dazu fällt mir nix mehr ein...

Hallo liebe Mitschwangeren,

weiß nicht, ob einige von euch die Story schon mitverfolgt haben...
Meine Kollegin war gleichzeitig mit mir Schwanger, hatte eine FU machen lassen und da kam raus, dass sie ein Kind mit Downsyndrom erwarten würde. Ihre Reaktion: Abtreibung.
Naja, und am Montag ist es dann soweit, sie kommt zurück in die Firma. Gestern bekomm ich einen Anruf vom Geschäftsführer, dass er mit mir sprechen möchte.
Ende vom Lied, ich muss die Abteilung wechseln!!! So ne Sch... ich darf mich für nicht mal 4 Monate in eine andere Abteilung einarbeiten, ich bin so angepisst (sorry für die Ausdrucksweise!) Ich meine die Kollegen sind nett und alles, aber hätte man das nicht schon mal vor knapp drei Wochen klären können. Geschäftsführer meinte, dass ich auch recht kurzfristig die Abteilung wechseln soll, also am Montag... toll, ich habe also zwei Tage Zeit mich damit abzufinden... arsch!!!!!!

So sorry, aber ich musste mal meinen Frust darüber ablassen. Zumal ich ja nicht die einzige Schwangere bei uns in der Firma bin, darf die andere dann auch nciht mehr in das Büro wo meine Kollegin sitzt? Ich meine, es war ja nicht meine Entscheidung abzutreiben und nun muss ich darunter "leiden"...

Trotzdem euch allen ein schönes WE!

LG, Jobina

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WAAAS?
Du musst die Abteilung wechseln, weil sie abgetrieben hat?
Das ist die größte Unverschämtheit, die ich je gehört habe!!
Wende dich unbedingt an den Personalrat (Falls ihr soetwas habt!)

Haben sie dir das etwa auch als Grund für den Abteilungswechsel gesagt??

Liebe Grüße
Zaubermaus 34.ssw

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Wir haben einen Betriebsrat... ?! Ich habe meine Geschäftsführer auch deutlich gemacht, dass es mir nicht passt... Habe gesagt, dass ich ja nun "für mich neue Kunden" kennelernen muss(Verkaufsabteilung/Telefon) und ich das wenig sinnvoll finde für nicht mal vier Monate.
Nein, als Vorwand hat er den Grund genannt, dass wir ja zu dritt im Einkauf wären und das zuviele sind. Zum einen eben die Kollegin die wieder kommt und unser Azubi(seit dieser Woche ausgelernt) der unseren jetzt nur noch meinen Platz übernehmen soll. Ist natürlich kalr, dass es für den Kollegen sinnvoll ist im Einkauf zu bleiben einfach weil er ja den Platz übernehmen soll, andererseits kennt er die Kunden, mit denen ich mich jetzt vertraut machen soll?! ach ist einfach alles soooo doof! Ich bin sonst echt nciht so, aber mittlerweile bin cih echt am überlegen mich krankschreiben zu lassen(ich werds eh nciht tun, weil cih zu feige bin). Der Knaller ist auch der Abteilungsleiter, ich war gestern bei ihm um Sachen zu besprechen, die den Einkauf betreffen und er gibt mir sämtliche Aufgaben die für Montag sind, als ich ihm sagte, dass ich ab Montag im Verkauf bin, war seine Antwort einfach nur "jaja". ich meine, was soll das denn?

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Ganz ehrlich? Red mit deinem FA, dass du das Gefühl hast, wegen deiner SS gemobbt zu werden und sprich mal über die Möglichkeit eines Beschäftigungsverbotes- denn das was hier läuft ist Mobbing vom Feinsten. Es ist NICHT deine Schuld, dass sie abgetrieben hat und sie muss wohl damit leben, dass andere Mütter eben gesunde Kinder zur WElt bringen.

Ich hatte zwei Kolleginnen in meiner letzten Firma, die jeweils schon eine Fehlgeburt erlebt haben, trotzdem haben sie sich mit allen schwangeren Kolleginnen mitgefreut! Ein anderer Kollege hat zwei Kinder durch Todgeburt verloren, auch er hat mit schwangeren Kolleginnen zusammengearbeitet! Es geht und wenn sie das nicht schafft, soll sie doch bitte nen Termin mit pro familia oder ähnlichem ausmachen, die ihr bei einer Therapie zur Trauerbewältigung helfen können.

LG Steffi

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hallo!

also erstens mal... auch "kranke" kinder haben ein recht darauf zu leben, wenn sie nicht tag täglich mit fast mordenden schmerzen zu tun haben. :-[
ich kenne ein 14 jähriges mädchen mit downsyndrom und die kleine is putzmunter und lacht SEHR viel!

ich würde nie ein kind abtreiben, auch wenns ohne arme und beine auf die welt kommen würde!

zweitens, dein chef hat gewaltig eins an der waffel! du bist schwanger und solche stresssituationen sollten dir erspart bleiben. ganz gleich wie nett die leutchen sind.
und normalerweiße, egal auf welche art ein baby zum sternenkind wird, nimmt sich die frau dann eine auszeit um erstmal alles zu verdauen. vllt sorgar mit seelsorger.

ich finde das einfach nur übel, ganz ehrlich!

:-[

liebe grüße und eine schöne murmelzeit dir noch #herzlich

franzi 8ssw #verliebt

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ja, mit dieser Abtreibung habe ich mich irgendwie abgefunden, auch wenn ich da ganz deiner Meinung bin!

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klar, haben auch kranke, behinderte kinder ein recht auf leben.
und sie sind oft tolle menschen.

es gibt aber nunmal diese untersuchungen.
und ich wollte ehrlich gesagt auch kein kind mit down syndrom. sie brauchen doch sehr viel mehr hilfe und nehmen mehr zeit in anspruch.
haben oft herzfehler, müssen lange im khaus bleiben.
manche eltern haben die zeit eben nicht und wollen ihr nicht ihr leben lang viel zeit opfern. (kommt immer drauf an welches down syndrom, manchmal schwächer, manchmal sehr stark ausgeprägt).

alles liebe

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Hallo,

ich denke, man muß beide Seiten sehen. Niemand macht es sich leicht, abzutreiben und es ist psychisch eine ungeheure Belastung für denjenigen.

Auf der anderen Seite bist du, die überhaupt nichts mit dem Ganzen zu tun hat, eine stabile SS ohne Probleme solcher Art und du bist nun diejenige, die mit ins Boot geholt wird, obwohl du mit dem Ganzen überhaupt gar nix am Hut hast.

Der Chef hat sicher überlegt, was er macht, ich finde es eigentlich sehr nett, dass er auf die Kollegin eingeht und es ist auch eine normale Entscheidung, dass er dich rausnimmt, du bist schließlich nicht mehr lange da und kannst dann eher nochmal woanders hin. Für die Kollegin ist nach soetwas Stabilität sehr wichtig-wobei auch für sie ein Wechsel vielleicht gar nicht schlecht gewesen wäre.

Sieh es bitte nicht als etwas gegen dich an, du bist einfach die Gearschte, weils jemandem nicht gut geht und der Chef da helfen möchte. Das ist scheiße und ich kann deinen Unmut und deine Wut da total verstehen, es ist für deinen Chef wahrscheinlich einfach die logischste Konsequenz gewesen.

Klar hätte man das früher klären können, aber viell wurde ja schon nach Lösungen gesucht?

Ärger dich nicht, auch wenn ichs verstehen kann. Dein Baby braucht keine wütende Mama;-) Versuch das Beste draus zu machen, auch wenn das bestimmt total ätzend ist. Du hast ein gesundes Baby im Bauch und dieses bald im Arm und dann kann die Firma dich eh erstmal 1-3 Jahre kreuzweise:-p

L.G

Haruka

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aber das normalste wäre doch gewesen sich gemeinsam(Chef und ich) zusammen zu setzten und mal zu fragen wie ich das sehe, ob ich bedenken hätte oder gar Vorschläge usw.! Aber einfach etwas zu beschließen und das einen Tag vorm Wechsel?!

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natürlich, dass ist total scheiße gelaufen und so kurzfristig ist es auch mehr als bescheiden.
Ich vermute einfach, dass da mehr hintersteckt, dass es der Kollegin total mies geht und der Chef da handeln mußte und das leider auf deine Kosten ging. Firmenchefs haben zwar psychologische Fortbildungen für ihren JOb, Mitarbeitercoaching, aber Feingefühl oder wirkliche Kenntnis haben dennoch die Wenigsten

Wirtschaftlich gesehen ist es für ihn natürlich besser, wenn deine Kollegin wieder arbeitet und er damit GEld verdient, du bist eh bald raus und bringst der Firma erstmal nix mehr. Ganz platt gesagt natürlich.

Habt ihr nen Betriebsrat? Dort könntest du das anbringen, damit noch ne Lösung gefunden wird, mit der du besser leben kannst.

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Sind die nicht ganz dicht?
Ist doch nicht dein Problem wenn sie keine Schwangere mehr anschauen kann!Das war doch ihre Entscheidung!
:-[

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Danke!

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Das ist ja auch ziemlich daneben, was du schreibst. Meinst du, sie hat das gerne gemacht? Du hast gar kein Einfühlungsvermögen und von unternehmerischer Seite ist das der richtige Weg. Und man kan es auch nicht kontrollieren, ob man sich gut oder schlecht fühlt nach so einer Erfahrung andere Schwangere zu sehen. Du hast wirklich keine Ahnung.

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Unfassbar. Gerade Trimosie21-Kinder sind doch meist topfit, sind keine Pflegefälle, happy, liebenswürdig... Wie kann man ihnen das Recht zu leben verwehren? Weil sie nicht "perfekt" sind, so wie die Gesellschaft es versteht?
Wenn deine Kollegin wieder schwanger wird und das Kind bei der Geburt aufgrund von Sauerstoffmangel schwerstbehindert wird, was macht sie dann? Im Krankenkaus liegen lassen?
Was für eine verkommene Welt, in der wir leben.

Sorry, dass ich deine eigentlich Sorge jetzt außen vor gelassen hab. Wenn du dich sehr darüner ärgerst könntest du ja ein BV in Erwägung ziehen.

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tja, so ist sie eben, es passt nicht in ihre perfekte Welt.. aber darüber habe ich mich leider schon genug aufgeregt! Ich bin da nämlich ganz deiner Meinung, es gibt Menschen mit Downsyndrom, die ein ganz normales Leben führen und vorallem auch selbstständig werden... aber wie gesagt, das ist eben jetzt der nächste Klops der mich fertig macht :-(

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#pro Bin ABSOLUT deiner Meinung!
Ätzend soetwas! Ich finde die Untersuchung sollte verboten werden!! (Auf alle Fälle zu diesem Zweck!!!)

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Ich finde, man sollte die Entscheidung dieser Frau einfach akzeptieren. Keiner hat das Recht jemanden dafür zu verurteilen, nicht jeder kann mit sowas umgehen!
Aber ganz davon abgesehen:
Es ist wirklich eine Unverschämtheit, dass du jetzt in eine andere Abteilung wechseln sollst. Immerhin bedeutet das auch Stress für dich und dein Baby! natürlich sollte man mit der Kollegin feinfühlig sein, aber sie muss doch auch selber lernen mit ihrer Entscheidung zu leben.
Da können andere Schwangere nunmal nichts dafür.

Vielleicht redest du auch mal mit ihr? Hast du guten Kontakt zu ihr? Wie steht sie eigentlich dazu??
Falls sie die Meinung des Chefs nicht teil, könnte sie ja auch ein gutes Wort einlegen.

lg

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Hmm...also ich finde die Art nicht gut wie Dein Chef Dir das gesagt hat! Was wäre denn gewesen, wenn er Dich gefragt hätte?! Ich musste auch von eine auf den anderen Tag mal ne Abteilung wechseln! Schön ist das ncht, aber ist halt so!

Ich habe auch Verständniss für die Kollegin (nicht weil sie abgetrieben hat, das kann ich nicht verstehen), aber dass das jetzt dann wahrscheinlich nicht leicht ist! Also freu dich doch, dass alles gut ist bei Dir.

LG Vanessa

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Natürlich, ich habe ihre Entscheidung akzeptiert! Auch wenn ich anderer Ansicht bin, aber wie gesagt, sie muss damit lernen zu leben und klar zu kommen. Ich mache ihr auch keineswegs Vorwürfe, habe ich ja auch kein Recht dazu! Ich habe auch nichts gegen Feinfühligkeit, aber ich bin schließlich nicht die einzige Schwangere im Hause und sie wird auch überall anders Schwangere sehen, oder Familien mit Babys!
Ich vermute, dass es ihr Wunsch war... Mttwochs habe ich meinen freien Tag und sie hatte den Kollegen(der mit mir im Einkauf tätig ist) angerufen nach deren Telefonat hat er wohl gegenüber anderen Kollegen(ich war ja nicht da) geäußert, dass ich wohl die Anteilung wechseln werde... klingt für mich schon danach, dass sie diesen Wunsch geäußert hat. Spricht ja auch nix dagegen, aber dann hätte man auch mich mal nach meiner Meinung fragen können, schließlich könnte ich ja auch eine Problem mit der (Kindsmöderin) haben, klingt gemein, ist aber so nciht so ernst zu nehmen!!!
Ich warte mal ab, was wird wenn sie da ist... traurig, frustriert und wütend bin ich dennoch!

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Hallo,

also ich würde eine Stufe zurückfahren.

Ich würde bei Down Syndrom nicht abtreiben, aber die Allermeisten tun es nach dieser Diagnose.
Und es ist sehr hart, ein Kind mit einer Behinderung zu haben, viele fühlen sich nicht stark genug dafür.
Ich respektiere das. Und mit Sicherheit ist Deiner Kollegin diese Entscheidung nicht einfach gefallen. Sie trauert mit Sicherheit trotzdem um ihr Kind - es war doch ihr Kind.
Wenn ich es richtig verstehe, war das Kind durchaus gewollt.

Wie viele Frauen fühlen sich schon schrecklich, wenn Sie ihr Kind durch eine Fehlgeburt verlieren und um sich herum sind viele Schwangere. Ich glaube, es ist noch einmal eine andere Sache, wenn man sich bewusst entscheiden musste. Klar, Sie hätte sich auch anders entscheiden können, aber sie hat sich für die Abtreibung entschieden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jetzt froh und glücklich ist, dieses Kind "los" zu sein.

Mein Sohn starb letztes Jahr kurz vor Geburtstermin ganz unerwartet- ich konnte danach lange Zeit keine kleinen Babys und Hochschwangere sehen, das tat unendlich weh.
Klar, ich habe nicht abgetrieben und mich gegen meinen Sohn entschieden, aber ich habe inzwischen etliche Frauen kennengelernt, die aus medizinischen Gründen abgetrieben haben und sehr darunter gelitten haben, die Trauer um das tote Baby, dass nicht bei einem sein kann, ist dieselbe. Vielleicht sogar noch schwieriger, weil man selbst eine unmögliche Entscheidung treffen musste.

Und ob nun Down-Syndrom ein triftiger Grund für eine Abtreibung ist, oder nicht, muss tatsächlich jeder selbst entscheiden. Ich habe nur den Eindruck, in Deutschland wird zu wenig darüber informiert.

Ich finde es, ehrlich gesagt, sehr einfühlsam von Deinem Chef, dass er so auf Deine Kollegin eingeht.
Klar, für Dich nicht ideal- aber Du arbeitest noch 4 Monate und gehst dann in den Mutterschutz- Deine Kollegin sieht täglich Deinen Bauch wachsen und wird auch noch nach den 4 Monaten weiterarbeiten.
Es ist wirklich gut, wenn Sie in stabilen Verhältnissen bleibt.

Es ist ärgerlich für Dich, aber dennoch- versuche Dich doch mal in ihre Lage zu versetzen- wie würde es Dir an ihrer Stelle gehen?

LG und alles Gute für die neue Stelle,

Plia

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wenn jemand sagt: man muss sich und dem Kind das heutzutage nicht antun, dann finde ich persönlich das sehr kalt! Und dafür dass sie an einem Freitag die Diagnose bekommen hat und am gleichen Tag gesagt hat, dass sie es "los werden" möchte... nur drei Tage später hat sie von einem Fremdkörper gesprochen! Doch sie hat sich die Entscheidung sehr leicht gemacht! aber darum geht es ja hier nicht, diese Diskussion hatte ich hier schon vor einigen Wochen und es ist nunmal so, jeder denkt anderes darüber.. ich verurteile sie auch nicht.
Aber bitte warum wird nur auf sie Rücksicht genommen??? Einfühlsam ist auch nciht das Problem, dennoch hätte man schon vor Wochen mit mir das Gespräch suchen können...

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also die Diskussion habe ich einfach nicht mitbekommen!

Ok, ich kann nicht sagen, wie es der Frau geht. Mag sein, dass Sie das ganze doch leichter genommen hat.


Und Du hast auf jeden Fall in dem Punkt recht, dass man rechtzeitiger mit Dir hätte reden können.

Ich wünsche Dir in jedem Fall noch eine angenehme Schwangerschaft bei der Arbeit

Plia

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Grrr..ich mach das immer falsch!!! Also hier nochmal:

Hmm...also ich finde die Art nicht gut wie Dein Chef Dir das gesagt hat! Was wäre denn gewesen, wenn er Dich gefragt hätte?! Ich musste auch von eine auf den anderen Tag mal ne Abteilung wechseln! Schön ist das ncht, aber ist halt so!

Ich habe auch Verständniss für die Kollegin (nicht weil sie abgetrieben hat, das kann ich nicht verstehen), aber dass das jetzt dann wahrscheinlich nicht leicht ist! Also freu dich doch, dass alles gut ist bei Dir.

LG Vanessa