KS vs Einleitung

und schon wieder ich...

ich brauche einfach nochmal eure meinungen und evtl erfahrungen..

kurze vorgeschichte:

es sieht so aus als wäre mein baby ziemlich gross heute bei 38+3 ca 3900g und KU 35cm ich bin aber ein eher zierliches persönchen und es wird befürchtet das es zu einem missverhältnis von becken zu kopf kommt.. bzw das auch schon da ist..

jetzt war ich gerade in der klinik um nochmal messen zu lassen und über die verschiedenen möglichkeiten zu sprechen.. ich wär mir eigentlich schon sicher es wird ein KS nun meinte die ärztin ich könnte auch einleiten lassen.. sie würde aber auf keinen fall warten bis es von alleine los geht..

was würdet ihr jetzt machen.. Einleiten oder lieber gleich KS?

( bin mir der ks risiken bewusst und auch das es eine grosse op ist was mir auch angst macht)

lg finchen

ps und sorry das ich euch schon wieder mit dem thema belästige aber ich bin mir sooo unsicher

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Hallo,

weder noch! Da sich die Schädelplatten des Kindes bei der Geburt eh übereinanderschieben ist das mit dem Kopfumfang eh hinfällig. Und auch ein sehr großes Baby kann problemlos rausflutschen, wenn man sich darauf einlässt und entspannt. 35 cm KU finde ich auch gar nicht so viel.

Wie auch immer, ich würde warten bis er von selbst kommt, ansonsten Einleitung...

Grüßle!

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Ich stimme Wunky zu! Toller Beitrag!

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gar nicht so groß für 38+3?oh doch, das ist ganz schön groß,.. und nicht jeder kinderkopf passt durch jedes becken, ich gehe davon aus, dass die ärzte ihre aussagen prüfen!Weder ich noch mein bruder haben durch´s becken meiner mutter gepasst!

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Hi,

mein Sohn hatte nen KU von 37 cm...ich glaube nicht, dass es wesentlich schwieriger ist als weniger rauszupressen, da die Schädelplatten sich ja ohnehin übereinanderschieben.

Darüber hinaus wurde mir auch von nem US-Spezialisten nahegelegt, mal mit meinem Gyn zu sprechen, ob ein KS nicht besser wäre (mein Sohn sollte auch schwerer sein). Daraufhin habe ich mit meiner Hebi gesprochen und sie meinte, kräftigere Kinder haben es oft leichter, als kleine, leichtere Kinder. Darüber hinaus sagte sie, wenn man zuverlässig wissen will, ob ein Baby nicht passt, müsste man röntgen (was man in der SS ja nicht tut). Mir tat das so gut, denn KS war für mich ausgeschlossen (natürlich nicht, bei Komplikationen).

Und was war: Mein Sohn hatte 3450 g auf der Waage. Ich frage in meiner jetzigen SS schon nicht mal mehr nach Gewicht...

ICH würde weder einleiten, noch einen KS machen lassen, sondern meinem Kind die Gelegenheit geben selbst zu entscheiden, wann es kommen will und vor allem wie. Wenn es nicht geht, kannst du dich immer noch für nen KS entscheiden. Darüber hinaus habe ich schon so oft gelesen, dass manche Frauen mehrere Einleitungsversuche hatten, weil das Kind einfach nicht bereit war.Man sagt ja auch, wenn ein Kind nicht bereit ist, bringt auch keine Einleitung was.

LG Wunki

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Hallo Finchen,

mein Großer war auch ein Bauchmops, allerdings die komplette Schwangerschaft über. Ist dein Baby schon immer "groß" gemessen worden oder kam das jetzt überraschend?

Ich hatte dann bei ET+5 einen Blasensprung, ohne dass Wehen einsetzten. Ich wurde dann am folgenden Tag eingeleitet, sehr schmerzhafte Wehen, allerdings führten die noch immer nicht zu einer Öffnung des Muttermundes. Mein Kleiner war zudem noch ein Sternengucker und hat gar nicht dran gedacht sich irgendwie auf den Weg zu machen .... ihm ging es die ganze Zeit gut. Ich lies mir dann irgendwann eine PDA geben und damit waren auch wieder die Wehen verschwunden. Kurz und gut - es ging gar nichts.
Am Tag darauf haben wir dann einen KS gemacht, da bei einem vorzeitigem Blasensprung ja irgendwann eine Infektionsgefahr besteht. Der Kleine wog dann 4415 gr. bei einem KU von 35 cm auf 54 cm Länge. Laut Arzt war nicht der Kopf das Problem, sondern vermutlich eher die Preisboxerschultern und so hat mein Körper auf "Nichtausgang" gestellt.

Ich werde jetzt bei meinem 2. Kind (wobei ich erst in der 21 SSW bin und noch nicht weiß ob es wieder so ein Plautzenbär wird) auch wieder versuchen, zuerst eine natürliche Geburt hinzukriegen.

Mein KS hat mich noch einige Wochen stark beeinträchtigt.

VG
B

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Die gleiche Frage musste ich mir letztes jahr auch stellen.

Sie meinten auch das mein Sohn zu Groß sei und schätzten ihn auf ca. 4000 gr. und 36 KU.

Wir überlegten sehr lange und ich holte mir hier bei Urbia auch viele meinungen ein.
Zum Schluß entschied ich mich für einen KS.
Im nachhinein erzählten mir die Ärzte, das ich meinen Sohn nie auf Natürlichen weg bekommen hätte können und selbst wenn ich es Probiert hätte, wäre es zum schluß zum KS gekommen.

Mein Sohn hatte dan 4080gr. und 39 cm KU bei einer Länge von 51 cm.

Es muss bei dir vieleicht nicht so sein, aber du solltest wissen, auch wenn du dich für Einleitung entscheidest, kann es auch noch ein KS werden.

Du musst einfach in ruhe überlegen und auf dich hören, was du willst.

LG
Saku1983

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Einleiten ,, meine schwester zb ist auch sehr schlank hatte nicht mal 60 kilo bei der geburt und ihr sohn hatte 4600gr und 56 cm 38ku ,,, würde es versuchen dann kann man immer noch ks machen ,,

i

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Hallo finchen,

was möchtest Du?

Ich habe die Einleitung versucht weil es hieß KU 35cm und dann doch einen KS machen müssen. "Fetomaternales Mißverhältnis" Kopf-Becken hat auch bei uns nicht gepasst.

Die Einleitung wollte ich weil ich unbedingt eine natürliche Geburt wollte. Es verlief frustrierend aber ich bin froh das ich es versucht hatte. Erst nachdem mein Sohn per KS geholt war hat man zum ersten mal bemerkt das er einen KU von 38,5cm hatte.

Timo ist mit 3810g/52cm/KU 38,5cm bei 37+4 geboren.

Hör auf Dein Gefühl.

Liebe Grüße

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danke für eure antworten.. #danke

das der kleine sehr gross wird wissen wir schon länger..
und mein gefühl sagt mir schon seit längerem ich sollte wohl einen ks machen lassen.. vielleicht sollte ich einfach auf mein bauch gefühl hören..

ich werde jetzt noch mal eine nacht drüber schlafen und dann eine entscheidung treffen..

und wer weiß es sind ja noch ein paar tage vlt macht er sich ja doch vorher noch von alleine auf den weg..

lg finchen