Hallo!
Es ist jetzt meine 2. Schwangerschaft. Vor einem Jahr hatte ich eine Bandscheiben-OP. Nach der OP waren zwar die Schmerzen sofort weg. Nur blieb ein Taubheitsgefühl außenseitig im Bein, was nun nicht das Problem ist. Aber bei jedem Schmerz frage ich mich ersteinmal: Kann das von der Bandscheibe her kommen?
Meine Frage hier ist, ob jemand auch schon Erfahrung hat nach einer Bandscheiben-OP auch noch eine Geburt durchzustehen. Oder gehen die Ärzte eher zu einem Kaiserschnitt über? Die erste Geburt war auch ein Notkaiserschnitt nach 12 Stunden Wehen.
Danke im Voraus
Schwanger nach Bandscheiben-OP
Ich kann dir nur von meiner Freundin berichten, die kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes einen heftigen Bandscheibenvorfall hatte. Anscheinend durch die SS und die Geburt bedingt, musste Not operiert werden und war danach auf Reha und hat bis heute Krankengymnastik.
Sie wurde überraschend und ungeplant relativ schnell wieder schwanger und man sagte ihr, dass sie normal gebären kann, aber eben im Vierfüßlerstand, da das Rückenschonender sein. Und es hat super geklappt. Ist vielleicht etwas ungewohnt, aber besser wie ein Kaiserschnitt
Hallo,
ich habe nach meinem 2. Kind 2 Bandscheibenvorfälle gehabt.Taubheitsgefühl in Bein,Gesäß und Hüftgegend.KG,Rehasport usw,...starke Schmerzen,wurde dann durch Sport besser.Habe dann unser 3. Kind bekommen,in der SS überhaupt keine Rückenprobleme,alles supi,und es wurde dann aber ein KS,da er zu groß war,hatte gar nichts mit der Bandscheibe zu tun,...Würde Dir aber empfehlen mal einen guten Osteopathen aufzusuchen,die können bei Bandscheibenproblemen super helfen.Auch in der SS.
Viel Gück.
Hallo,
was macht der Osteapath genau?
Ich habe schon Probleme nen guten Orthopäden zu finden. Ich war mit der Bandscheibe vom Hausarzt gleich in die Klinik gegangen. Man sagt gebranntes Kind scheut´s Feuer. Bei mir läßt das Vertrauen in die Orthopäden langsam nach. - keine Termine, lange Wartezeiten und trotzdem keine Zeit für den Patienten, also keine Wirkliche Behandlung.
LG
Osteopathen behandeln in der Regel ganzheitlich,d.h. sie beziehen den ganzen Körper mit ein,...Beispiel,meine Osteopathin ist auch gleichzeitig Kinesiologin,...wenn z.B. jemand zu ihr kommt mit Tinnitusbeschwerden,dann behandelt sie oftmals die Hüfte und siehe da,der Tinnitus geht zurück.Denn da laufen irgendwelche Nervenbahnen her,die zusammenhängen,...also sozusagen die Nervenbahnen,Energiebahnen usw. werden frei gemacht,hört sich komisch an,aber es funktioniert.Ein "normaler" Osteopath testet ganz sanft mit den Händen wo Deine Schwachstellen liegen und behandelt diese,sodass viele Behandlungen gar nicht nötig sind.Dauer einer Sitzung zwischen 30-60 oder auch 90 Min.,immer unterschiedlich.
Allerdings werden die Kosten soweit ich weiss nicht von der Krankenkasse übernommen,Kosten je nach Dauer ab 60 Euro aufwärts.Ein Weg,der sich aber in jedem Fall lohnt.
mein Sohn wurde von ihr behandelt und hat seitdem keine Migräne mehr!!!!
Kusst Du mal im Netzt schauen oder bei der Ärztekammer oder sowas fragen,wo es die besten Osteopathen gibt.
Viel Erfolg,Wartezeit meist auch ziemlich lang!