Spritze gegen Schmerzen in die Schulter

Also ich hatte vor einigen Wochen einen Lendenwirbel entzündet. Konnte mich nicht bewegen und die Schmerzen wurden schlimmer. Bin morgens zum Notdienst weils dann gar nicht mehr ging. Die angebotene Spritze hab ich abgelehnt wg der Schwangerschaft, obwohl der Doc meinte, dass sei kein Problem. Hab dann Paracetamol genommen.
Abends hab ich mich nochmal hinfahren lassen, da es einfach nicht mehr ging. Der Doc sagte es sei die richtige Entscheidung und ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen.

Man muss einfach abwägen- ich würds immer wieder so machen.....

Eine Spritze die nicht ins Blut geht? Was soll denn das sein? Medikamente werden ja, wenn sie nicht intravenös gegeben werden, z.B. in den Muskel gespritzt, oder Unterhautfettgewebe oder oder oder....überall im Körper gibt es feinste Haargefäße (Kapillaren) und das Medikament wird über den Blutkreislauf z.B. ans ZNS geführt, wo es die Wirkungen zeigt.

Also entweder hast Du was falsch verstanden, oder er hat Mist erzählt.

Natürlich darf man auch während der Schwangerschaft Spritzen bekommen, es kommt ja darauf an, welcher Wirkstoff sich darin befindet. Also keine Angst!

Uihhh ... die Aussage ... dass die Spritze NICHT in die Blutbahnen gehe ?! ... finde ich SEHR MUTIG !!! ... und ich bin KEIN Arzt.

Mein Arzt sagte zu mir am Mittwoch - als ich ihn gefragt habe ... ob er mir sagen könne ... was ich gegen meine Rückenschmerzen machen kann - ich soll mir BLOSS KEINE Medikamente/Spritzen geben lassen ... denn ALLES - ausser z.Bsp. Arnikasalbe / Homöopathie (aber auch nicht ALLES) würde in einer Schwangerschaft dem Wurm "schaden".

ICH hätte mir die Spritze nicht geben lassen !!!

Hallo,

Als erst wollte ich dich frage was den gespritzt wurde in die schulter, aber eigentlich ist es ja egal den es wurde ja schon gespritzt, und ändern kanst du es nicht mehr.

klar wäre warscheinlich besser wen nicht hätte gespritzt werden müssen. aber ich stelle mir gerade vor das du was ähnliches wie meine mutter hast, nach einem unfall ist ihre schulter kaum mehr zu bewegen,(sie muste operiert werden) obwohl die op sehr gut verlief.
wen man nichts macht kan es so weit kommen das sie die schulter gar nicht mehr bewegen kan, also lies sie sich etwas spritzen, sehr ungern, aber es blieb ihr eigenltich gar keine andere wahl.

in gut 10 wochen hast du deinen schatz in den armen, und stell dir vor das du wegen den schmerzen kaum dein baby in den arm nehmen kanst.

ich bin ja auch dafür das man in der ss so gut wie keine medis nimmt, aber es gibt immer wider fälle wo es einfach nicht anders geht.

stell dir vor du müsstest aus irgend einem grund operiert werden, da bekommt man ganz viele medis, klar schaut man darauf was man nehmen kan in einer ss,aber man kan nicht alles beachten weil manches einfach sein muss (arbeite in einem op) hatten auch mal eine schwangere und die medis für die narkose waren nicht optimal für das baby, aber es blieb gar keine andere wahl.

und bei einer geburt bekommen viele frauen verschiedene medis, und ich würde meine hand nicht ins feuer legen das die medis für eine baby geignet sind.
aber das ist meine meinung.
ich bekam bei der ersten geburt wehenhemmer gespritzt und eine pda, bei den wehen hemmer hat mein sohn stark reagiert, so das man überlegete einen ks zu machen, zum glück hat er sich wider gefangen, nach der geburt war er eher schlaf, das käme von der pda hies es von der ärztin!

also kan eine pda nicht gerade das beste für ein baby sein.

mach dir nicht so gedanken darüber, deinem baby geht es sicher gut und es hat keine schaden deswegen, und noch was, wen man schmerzen hat sind botenstoffe in den blutbahnen und das geht auch aufs baby über, kan mir vorstellen das es auf die dauer auch nicht so gut sein würde.

lg nana