Dringend...

Hallo also bei meiner Tochter ist dass erst im KIGA rum gegangen dass nennt man die Mund-Hand-Fuß Krankheit.

Es ist über Tröpfchen übertragbar und mir sagte man ich solle schauen dass ich mich nicht anstecken

Klingt nach Hand-Mund-Fußkrankheit. Soweit ich informiert bin ist das aber in der 26 SSW nicht mehr schlimm für dich oder das Baby.
Frag lieber noch mal den KiA. Der Sohn einer Freundin hatte es neulich und ich bin aktuell in der 28 SSW daher hab ich mich damit auch etwas beschäftigt.

LG

Würde mal sagen klingt nach hand Mund Fuß Krankheit. Sehr unangenehme Sache für die Kinder und vor allen langwierig wir haben nach 7 Wochen immer noch Auswirkungen davon.

Für dein baby ist es nicht gefährlich mir wurde nur geraten es zur Sicherheit trotzdem den gyn zu sagen.

LG und gute Besserung für dein Zwerg.

Klingt nach Hand-Mund-Fußkrankheit!

Ab zum KiA mit Euch! Aber (wenn es das bei Euch gibt) über den Eingang für die ansteckenden Krankheiten.

Wie das für Dein Ungeborenes ist, weiß ich nicht, aber red mit dem Kinderarzt drüber!

GLg und gute Besserung

ninale mit Ü- (24+6)

So wie es sich anhört ist es die Hand-Mund-Fuss Krankheit. Mach dir keine Sorgen den deinem Baby im Bauch passiert dadurch nix. Es ist zwar über die Blässchen ansteckend aber nicht gefährlich. Mein sohn 4 hatte es da war ich in der 9 ssw aber der Kinderarzt nahm mir den schrecken ..

Ich wünsche dir eine schöne Schwangerschaft noch

Heute ist Dienstag und seit Samstag hat dein Kind die Flecken.

Du hast um 11 Uhr einen Termin beim Arzt und fragst jetzt ernsthaft was das sein könnte???

Wenn du dir solche Sorgen machst warum warst du nicht im KH oder gestern beim Arzt??

fals es das ist was die vorrednerinen vermuten hab ich ein link gefunden

Was ist die Hand-Fuss-Mund-Krankheit?
Die Hand-Fuss-Mund-Krankheit (HFMK) ist eine Viruserkrankung und betrifft normalerweise Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren an. Manchmal erkranken aber auch Babys. Die Viren gehören zur Gruppe der so genannten Sommergrippe und haben nichts mit der Maul- und Klauen-Seuche zu tun, die Huftiere und nur sehr selten Menschen befällt.

Ähnlich des Grippevirus ist auch die Hand-Fuss-Mund-Krankheit sehr ansteckend. Sie verbreitet sich beispielsweise über Niesen und Husten oder beispielweise durch den Kontakt mit infiszierten Oberflächen wie Türklinken, Handtücher etc.. Kaum überraschend ist daher die Tatsache, dass die Krankheit häufig in Spielgruppen oder Kindergärten auftritt.

Obwohl die Symptome der Krankheit sehr unangenehm sind, ist die Krankheit nicht lebensbedrohlich. Nach rund einer Woche verschwinden die Symptome wieder.

Dummerweise ist ein Kind eine Woche vor dem Erscheinen der Symptome am ansteckendsten, die Krankheit ist also nur schwer zu vermeiden und man kann sich kaum davor schützen. Üblicherweise beträgt die Inkubationszeit zwischen drei und sechs Tage. Der Stuhl bleibt bis zu zwei Wochen nach Krankheitsbeginn noch ansteckend, weshalb höchste Hygiene gefordert ist.

Woher weiss ich, dass mein Kind es hat?
Ein Baby oder Kind mit Hand-Fuss-Mund-Krankheit fühlt sich schlecht. Das sichtbare Anzeichen des Virus ist ein roter, juckender Ausschlag, der in kleine, weiss-graue Bläschen übergeht. Diese treten - wie der Name schon sagt - an den Händen, Füssen und im und um den Mund auf. Ihr Kind könnte auch Halsschmerzen haben, leichtes Fieber und sich unwohl fühlen. Die Blasen können sehr schmerzhaft sein - unter Umständen will Ihr Kind nicht gestillt werden oder wird das Essen verweigern, weil ihm der Mund so wehtut.

Ähnliche Krankheitszeichen löst aber auch durch Herpesviren ausgelöste Mundfäule (Stomatitis Aphthosa) aus.

Sollte ich zum Arzt gehen?
Wahrscheinlich wollen Sie das tun, obwohl der Arzt wenig unternehmen kann. Aber wenn das Fieber über 39 Grad Celsius steigt oder nach fünf Tagen noch nicht verschwunden ist, dann sollte der Arzt aufgesucht werden - eventuell ist eine zweite Infektion vorhanden wie Angina, Mittelohr-, Stirnhöhlen- und Nasennebenhöhlenentzündung. Ebenfalls einen Arzt aufsuchen sollten Sie, wenn Ihr Kind Atembeschwerden hat oder eitrigem oder blutigem Schleim hustet. Es besteht dann der Verdacht auf eine Lungenentzündung.

Achten Sie auf Anzeichen einer Dehydrierung (Austrocknung) bei Ihrem Kind. Manchmal wird ein Baby nichts schlucken, weil das so sehr schmerzt. Wenn Ihr Kleines also nicht isst oder trinkt und innerhalb von sechs bis acht Stunden keine Windel nässt, dann sollten Sie zum Arzt.

Während hierzulande die Symptome nach rund einer Woche wieder abklingen, hört man von Todesfällen in Asien bei HFMK-Epidemien. Schuld daran ist ein sehr viel gefährlicher Virustyp als jenen, der man bisher in der Schweiz angetroffen hat. Dieser hat in einzelnen Fällen zu Hirn- und Hirnhautentzündungen, Herzmuskel- oder Lungenentzündungen geführt. Das Bundesamt für Gesundheit beobachtet die Situation für die Schweiz jedoch laufend.

Wie kann ich am besten für mein krankes Kind sorgen?
Obwohl Sie voraussichtlich ein bis zwei Wochen warten müssen, bis das Virus von selbst verschwindet, können Sie das Leiden Ihres Kindes ein wenig lindern. Geben Sie ihm – in Absparche mit Ihrem Arzt - fiebersenkende Zäpfchen oder Sirup oder machen Sie Wadenwickel. Essigwickel oder kalte Kompressen in den Leisten können mithelfen, das Fieber zu senken.

Gegen die Schmerzen im Mund kann ein Zahngel lindernd helfen. Und gegen den Husten und Schnupfen kann man Kamillen- und Wasserdampf inhalieren. Um die Entzündung im Hals zu lindern, helfen Gurgellösungen, beispielsweise 15 Tropfen Kamillenölextrakt in einem Glas Wasser.

Wichtig in jedem Fall ist: Um eine Dehydrierung zu vermeiden, stillen Sie Ihr Baby regelmässig und geben Sie ihm viel Wasser und verdünnten Saft. Ein Kleinkind könnte Freude an einem Wasser- oder Fruchtglace haben. Dadurch bekommt es die notwendige Flüssigkeit und es beruhigt die wunden Stellen im Mund. Vor allem kalte Getränke und Speisen sowie Bananen lindern den Schmerz.

Während Ihr Kind das Virus hat, geht es ihm schlecht und Sie werden mit den Kräften am Ende sein - aber seien Sie versichert: Sie werden es beide überleben.

Wenn mein Kind das Virus hatte, kann das dann wieder vorkommen?
Ja. Wie bei einer Erkältung wird Ihr Kleines zwar gegen das spezielle Virus immun sein, das es hatte. Aber leider gibt es viele Abformen der Hand-Fuss-Mund-Krankheit.

Können sich Erwachsene anstecken?
Mit zunehmendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung ab und die Krankheit verläuft milder. Die meisten Erwachsenen fühlen sich zwar krank, aber es kommt sehr selten zu eindeutigen Symptomen und noch seltener zu Komplikationen.

Was ist mit Schwangeren?
Es gibt kein spezielles Risiko für werdende Mütter, aber in seltenen Fällen kann der Fötus betroffen sein. Wenn eine Schwangere in Kontakt mit einem infizierten Kind kommt, sollte sie regelmässig ihre Hände waschen. Wenn sie dem Kind die Windeln wechseln muss oder sonstige Pflege vornimmt, empfehlen sich Gummihandschuhe.

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