Brauche ich wirklich eine Hebamme?

Hallo Mädels!

Dies ist meine 2. SS und in der ersten hatte ich eine Hebamme, das war ok, aber ich hatte mich diesmal für eine andere entschieden, mit der habe ich mich leider gaaaaar nicht verstanden, deswegen habe ich die Vorsorge mit ihr abgebrochen. Aber die Vorsorgetermine nehme ich ja weiterhin bei meiner Ärztin war. So wie das Ctg und so... und in dem Krankenhaus, in dem ich entbinden werde, gibt es auch eine Hebammensprechstunde.

Ich bin jetzt in der 32. Woche und überlege ob ich überhaupt noch eine Hebamme brauche? Wie seht ihr das denn? Also zur Geburt kann ich eh keine Beleghebamme mitbringen! Aber das wollte ich auch nie.

Danke für eure Meinungen!

LG funkyjen #winke

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Nicht unbedingt aber wie schaut es dann nach der Geburt aus? Die Nachsorge für zuhause für Mutter und Kind finde ich schon wichtig und würde auch nicht drauf verzichten wollen!:-)

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Ach ja und insgesamt hatte ich 6 Hebammen! Fand ich dann doch etwas "to much"!!;-)

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Hallo :-)

Ich hatte bei meinen ersten beiden keine Hebamme, war in den USA. Jetzt wollte ich beim dritten den Luxus einer Hebamme genießen. Sie kam, war ganz "ok" und sagte zum Schluß das wir uns wieder sehen wenn das Kind da ist.

Irgendwie fand ich das alles recht komisch und habe mich nun entschieden ich mache es wieder "alleine" :-)

LG
Sabrina

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Ich fands schon toll, mir hat meine Hebamme sehr bei Stillproblemen geholfen, weil sie nach der Sectio und Entlassung jeden Tag bei mir war.

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Also ich nehm mir diesmal keine.Habe auch in meiner ersten ssw keinen Kurs gemacht und werd es diesmal auch nicht machen.
Habe einen super Kinderarzt und werde mit unsere Maus alle zwei tage dort hinfahren.
;-)

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Doofe Frage... was macht ihr denn dann beim KiA? Nur Wiegen lassen?

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Wiegen und nachschauen lassen ob es ihr gut geht.Was ne hebi kann , macht er auch .

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Hmh, da habe ich auch lange nachgedacht!
Aber ich dachte mir, für die Ynachsorge kann es nicht schaden, da die Hebamme zu Dir nach Hause kommt.
Ich hatte in der ersten SS mit Wochenbettdepression zu kämpfen - meine Hebi hat mir sehr geholfen!

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Zur Vorsorge hatte ich keine Hebamme, weil in der Klinik, in der ich entbinde, keine Hebammen "mitgebracht" werden können. Ich war im GVK, das hat mir gereicht.

Zur Nachsorge kam dann meine Hebamme aus dem GVK, das war ganz gut, fand ich.

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Zur Vorsorge werde ich meine Hebamme erst ab der 30. SSW kennen lernen. Sie weiß ja, dass ich zum dritten Mal schwanger bin und ich habe einen sehr guten Arzt bei dem mir die Vorsorge reicht. Wenn ich Probleme habe, kann ich sie jeder Zeit anrufen.

Aber zur Nachsorge möchte ich auf jeden Fall eine Hebamme zur Verfügung haben. Das praktische ist, dass sie zu mir nach Hause kommt und sich die Nachblutung anschauen kann, ob mit der Kleinen alles okay ist usw. Das ist mir dann doch sehr wichtig. :-)

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mir ist eine gute Hebamme 1000 Mal wichtiger als ein FA und für die Nachsorge würd ich auch beim 5. Kind nicht drauf verzichten wollen. Und auch für die Vorsorge will ich keinen FA mehr, ist mir viel zu stressig und unflexibel und oft viel zu Technik- und Lehrbuchfixiert.

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Das ist bei mir eher anders rum! Die Hebamme hat zum Beispiel meine SS-Diabetes nicht Ernst genommen, da vertraue ich doch lieber meiner Ärztin!

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Deswegen würd ich mich auch nie mit irgendeiner Hebamme abgeben die ich nur ok finde. Ich hab mir meine Hebammen immer sehr sehr bewußt und genau ausgesucht um da keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.

Ich hab auch Hebammen kennengelernt die besser nen Schreibtischjob gelernt hätten. Deswegen hab ich aber trotzdem anderen Hebammen immernoch eine Chance gegeben.

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Huhu,

also ich finde gerade die Nachsorge bei dir und dem Baby ist doch wichtig, ich hatte einen KS und sie hat auch regelmässig nach meiner Narbe geschaut, Baby gewogen und mir Tipps gegeben.

Ich fand meine super und werde mir sie auch "wiederholen". ;-) Allerdings werde ich diesmal kein Vorbereitungskurs machen, Rückbildung und Yoga interessieren mich aber. ;-)

LG #winke