Huhu,
Komme grad vom Fa!
Er empfiehlt eine Untersuchung bei der eine Behinderung des Kindes ausgeschlossen werden soll.
Kostenfaktor 120€!!
Ich habe einen 2jährigen gesunden Sohn. Bei ihm habe ich die Untersuchung nicht gemacht. Wusste davon gar nichts.
Macht ihr die?
Und bezahlt ihr auch so viel?
Bin gespannt auf eure Antworten!
Lg
Frauenarzt empfiehlt Untersuchung. Habt ihr es gemacht?
Huhu,
stell dir am Besten zuerst die Frage ob du mit einem behinderten Kind leben möchtest.
Wir möchten das nicht , daher werden wir höchstwahrscheinlich direkt die Fruchtwasseruntersuchung machen.
warum empfiehlt er das?
gitb es einene anhalstpunkt das was sein könnte?
Genau, die erste Frage ist, warum er die empfiehlt.
Ich werde bei dieser Geburt 35 Jahre alt sein, falle damit schon in die Kategorie Risiko-Schwangerschaft und alleine deswegen empfehlen dann manche Ärzte die Untersuchung. Meiner hat mich dieses Mal gar nicht darauf angesprochen, da er noch wusste, dass wir das bei meiner Tochter vor 2 Jahren kategorisch abgelehnt hatten. Abgesehen von meinen Alter gab und gibt es aber auch keine Veranlassung die Untersuchung durchführen zu lassen.
Mit den Kosten habe ich mich demzufolge gar nicht weiter beschäftigt.
Klar empfehlen tun dir viele Ärzte was, du musst aber entscheiden ob du es willst oder nicht. Meine Fä hat es ebenfalls empfohlen. Kosten bei ihr 140€ klar ist bares Geld für sie. Ich mache es aber nicht.
Wir haben es machen lassen, waren gestern dort.
Allerding musste ich nichts bezahlen, da ich eine Überweisung hatte
Hallo,
soweit ich informiert bin, gibt es keine Untersuchung, die eine Behinderung zu 100% ausschließen kann, ein gewisses "Restrisiko" gibt es immer.
Wie vorher schon geschrieben, würde ich mir erstmal überlegen, was das Ergebnis für dich heißt, was, wenn es heißt, dass es wahrscheinlich ist, dass dein Kind behindert ist, würdest du es behalten? Würdet ihr zB weitere Untersuchungen wie eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen? Besprich das am besten mit deinem Mann und dann überlegt ihr euch, was ihr machen wollt. Wir haben uns dagegen entschieden also die Untersuchung nicht machen lassen, wäre aber von meiner PKK gezahlt worden.
LG
Wir haben keine Untersuchungen machen lassen, außer die regulären VU`s. Ich denke wir sind einfach aufgrund meines Berufs sehr gut aufgeklärt und haben uns deshalb so entschieden und nehmen das Kind an wies kommt. Genauso gut kann aber dieses "Wissen", bzw. ein gewisser Grad der Aufgeklärtheit natürlich genauso eine gegenteilige Meinung zur Folge haben, - wer weiss.....
Grundsätzlich kann ich mir kaum vorstellen, dass sich jemand ein Kind wünscht, dass als behindert bezeichnet wird..... Hab noch nie jemand sagen hören: Ich wünsche mir ein Kind mit einer Behinderung. Deswegen finde ich persönlich, dieses Argument, man solle sich überlegen ob man eins mit Behinderung will oder nicht, sehr sehr schwach. Dann kann man sich genauso gut die Frage stellen: Will ich ein Kind? Will ich das es mein Kind schwerer hat als andere? Wollen wir als Eltern mehr Hürden als andere Eltern? Absoluter Quatsch also ()!!!!!!
Vielleicht helfen dir eher die Fragen:
Was ist, wenn etwas festgestellt wird?
Wie gehen wir damit um, was ist die Konsequenz?
Ist Behinderung eine Krankheit?
Ist diese Untersuchung eine Garantie? (Anmerkung: man bedenke, dass ich glaube es waren über 90% der Menschen, die als behindert bezeichnet werden, diese Behinderung während oder unmittelbar nach der Geburt erworben haben, meist durch Sauerstoffmangel)
Les dich doch einfach mal quer durchs Internet......
LG und alles Gute
Du bist in der 13. SSW und deshalb geh ich mal davon aus, es soll die Nackefaltenmessung sein. Die ist wohl aber ja nur bis zur 14 SSW aussagekräftig und gibt nur eine Wahrscheinlichkeit einer Trisomie 21, 13, 18-Erkrankung wieder...
Wir haben die Untersuchung bei 12+4 machen lassen und 115 Euro zzgl. Bilder gezahlt.
Für mich war diese Untersuchung der Zwitpunkt, nach welchem ich mich uneingeschränkt auf die SS einlassen und mich freuen konnte (hatte vorher nach 6 Jahren KiWu-Zeit zwei FGs wegen Gerinnungsstörung). Für mich war es wichtig von einem anderen Arzt außer meiner FA zu hören, dass es meinem Baby gut geht. Der vermeindliche Ausschluss einer Behinderung war da nur ein Nebeneffekt.