Hallo meine Lieben,
ich weiß das hört sich wahrscheinlich total verrückt an aber ich hab echt bissl Angst vor dem Outing.
Nach 2 Jungs wünschen wir uns schon seeeeehr ein Mädchen und irgendwie redet auch die ganze Verwandtschaft immer so als wird es sicher ein Mädel und wir würden uns soo dolle freuen.
Daher hab ich irgendwie Angst vor dem Outing wenns dann doch ein Bub wird. So sehr wie ich mich so oder so über ein gesundes Kind freue, so enttäuscht wäre ich trotzdem wenns wieder ein Junge wird.
Wobei es sicher wieder vergessen ist wenn ich den Wurm im Arm halte.
Versteht mich wer??
Angst vor dem Outing?
Ja ich versteh dich.
Habe zwei söhne und habe mir soooo sehr ein Mädchen gewünscht.
Als meine Fà mir sagte es ist ein Junge hab ich mich gefreut. Hab sogar paar Freudentränen vergossen.
Seitdem haben mir drei andere Ärzte gesagt ich bekomme eine Tochter.
Hab mich auch hierüber gefreut.
Ich war/bin nicht enttäuscht.
Klar habe ich jetzt mein Wunschgeschlecht. Aber bei dem Jungenouting war die Freude auch groß.
Falls u enttäuscht sein solltest - nicht schlimm. Du wirst das kleine trotzdem lieben
alles liebe
Hallo,
ja ich verstehe Dich total.
Ich hatte gestern Termin bei 13+1 und sie hat sehr eindeutig auf Jungen getippt. Gerade eben habe ich in einem anderen Beitrag gelesen, das man sich so früh noch gar nicht sicher sein.
Somit habe ich doch noch ein wenig Hoffnung, dass die Ärztin sich geirrt hat, obwohl das Gerät meiner FÄ sehr gut ist, denn es wäre der VIERTE Junge!!!!!!!!!
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen. Allerdings sind drei Jungs auch was Besonderes und deutlich preiswerter
LG
Isaura
Hallo
Ich versteh dich ganz gut mir ging es genau so.
Ich hab mir nach meinen jungen so sehr ein Mädchen gewünscht. Und war richtig traurig als die Ärztin sagte ein junge wollt es zuerst garnicht Glauben
Es fiel mir schon gute zwei drei Wochen richtig schwer mich zu freuen aber mittlerweile freu ich mich riesig über einen jungen.
Aber der Wunsch nach einem Mädchen wird nie ganz weg sein.
Lg sandra
Kann dich verstehen Ich wollte gerne einen zweiten Jungen und den bekommen wir jetzt Glücklicherweise auch.
Ich hab aber vor dem Outing einfach versucht mir vorzustellen ich hätte ein kleines Mädchen im Bauch und hab mich so mit dem Gedanken/Möglichkeit vertraut gemacht. Dann wäre der "Schock" nicht so groß gewesen
Und außerdem finde ich sollte man sich nicht schuldig fühlen wenn man ein Wunschgeschlecht hat. Haben sicherlich die meisten und deswegen lieben wir unser Kind doch nicht weniger wenns dann doch anders kommt als gewünscht
LG ich drück dir die Daumen für ein Mädchen
Kannste ja keinem erzählen, wirst ja gleich mit Steinen beworfen.
Ich kann dich verstehen, hatte ich auch schon aber mit einem anderen Hintergrund.
Meine erste Tochter starb in der zweiten Ss wollte ich auf keinen Fall ein Mädchen, ich hatte wahnsinnige Angst das ein weiters Mädchen wieder sterben würde, wollte ein Junge, weil Ich dachte, mit diesem Kind wird alles gutgehen. Ich bekam meinen Jungen und ein zweiter folgte.
Wir erwarten unser letztes Kind und ich ¨wünsche¨ mir jetzt doch schon sehr ein Mädchen mit der Hoffnung das diese gesund ist, was aber absolut nicht heißt, dass ein Junge ungeliebt wäre und nicht angeommen wird, nein um Gottes Willen, der ist Herzlich willkommen, eine Prinzessin wäre aber dann doch mal toll und was anderes .
Ich bin am Samstag wieder beim Arzt und total gespannt ob mein Wurm sich zeigen lässt, wenn ja dann bekommen Papa den ersten kleinen Babyschuh gekauft, in Blau oder Rosa, mal schauen.
Ich verstehe dich aber schon auch wenn viel ander mit dem Kopf schütteln. Hauptsache gesund, dass ist klar das man das hofft und wegen einem bestimmten Geschlecht doch nicht egal, wenn es aber so kommt nehme ich alles.
Wir werden sehe !
LG bintia08 17ssw
Tut mir leid, das kann ich nicht nachvollziehen. Was verbindest du mit einem Mädchen? Oder was mit einem Jungen? Welche Vorstellungen hast du da? Und was ist, wenn das Kind diese Vorstellungen nicht erfüllt?
Viele hoffen ja, dass ein Mädchen der Familie mehr zugetan ist. Viele freuen sich auf rosa Kleidchen und Zöpfe flechten. Das alles sind aber Vorurteile und hängen sowohl immanent von der Persönlichkeit des Kindes als auch von der Prägung ab. Und dann haben sie ein Mädchen, das ein Wildfang ist. Oder einen Jungen, der Ballett tanzen möchte.
Mein Sohn ist sehr verschmust. Er spielt sehr gerne Fußball, umhegt aber auch seine Stofftiere sehr fürsorglich und spielt gerne mit Kochtöpfen. Er will manchmal Haarspangen tragen, geht gerne einkaufen, spielt mit Modellautos und klettert sehr gerne. Ich habe ihn von Anfang an angenommen, noch ehe ich schwanger war, nicht als Junge oder Mädchen, sondern als Menschen, der zu uns gekommen ist, damit wir ihn lehren und er uns. Und zwar: zu lieben. Ich bin mir sicher, er ist zu uns gekommen, nicht, obwohl wir so sind, wie wir sind, sondern weil wir so sind, wie wir sind.
Wenn man sehr lange auf's Wunschkind warten musste und traurige Erfahrungen machen musste, nimmt man wahrscheinlich eher, was kommt. Es ist eben eine Sache des Blickwinkels.
Ich bin aber überzeugt, dass, falls dein Wunsch nicht in Erfüllung gehen sollte, dein Sohn ebenso schnell ebenso geliebt würde wie ein Mädchen.
Alles Gute dir und dem Bauchzwerg!
Ich verstehe dich absolut, ging mir in der dritten Schwangerschaft nicht anders nach zwei Jungs. In der 20.SSW hatte ich dann das so sehr erhoffte Mädchenouting. Ich konnte mich aber nicht freuen, weil ich immer dachte, dass es vielleicht doch ein Junge ist, weil es ja auch falsche Outings gibt. Ich dachte, ich würde dann das Gefühl haben, durch ein Mädchen meine Familie komplett zu machen und keinen Kinderwunsch mehr zu haben, hat nicht geklappt Falls ich nochmal schwanger werde, möchte ich das Geschlecht nicht wissen, ändern kann man es eh nicht.
LG
Nadine
Also ich finde man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Natürlich lieben wir unsere Kinder unabhängig vom Geschlecht und freuen uns an ihnen. Trotzdem wird es doch wohl erlaubt sein sich ein Mädchen zu wünschen oder eben einen Jungen. Mädchen und Jungen sind vielleicht nicht Grundverschieden, aber mit einem Jungen (oder auch 4 wie es manche Familien eben haben) wird eine Mutter wohl hoffentlich nie über Menstruation sprechen und auch nicht zum BH kaufen gehen. Mit einem Mädchen wird Papa nicht das rasieren üben. Ich finde es gibt Unterschiede die man einfach nicht wegreden kann, nicht im Babyalter oder im Kleinkindalter, aber im Normalfall spätestens in der Pupertät. Wenn sich eine Familie ein Mädchen und einen Jungen wünscht finde ich das total legitim und wir wissen alle, dass wir unsere Kinder unabhängig vom Geschlecht über alles lieben werden. Also was soll der "Vorwurf" und die Moralpredigt, träumen wird ja wohl noch erlaubt sein.
LG
Ich finds schrecklich. Wir bekommen das dritte Mädchen und sind sehr glücklich darüber. Vielleicht sehen wir das aber auch etwas anders, weil unser zweites Kind nach der Geburt schwer krank war.
bitte sei mir nicht böse...
aber wie kann eine mutter enttäuscht darüber sein das ihr wunschkind vl. ein gesunder junge sein wird?
das werd ich wohl nie verstehen!!
also versteh mich nicht falsch...
ich kanns schon verstehen wenn man wissen möchte wie es ist die mutter eines sohnes und einer tochter zu sein.
aber enttäuscht darüber zu sein find ich ein bisschen übertrieben!
wenn du angst vorm US hättest weil sich irgendeine erkrankung oder der tod des kindes rausstellen könnte ist das verständlich...
aber angst vor einem outing?
also ich weiß nicht...
du solltest froh und dankbar sein das du bald 3 gesunde kinder haben wirst.
anderen haben nicht so einen luxus!
Was ich mir von einem Mädchen erhoffe oder warum gerade ein Mädchen gewünscht wird?
Nun zum einen würde ich einfach gerne die Erfahrung machen wie es ist sowohl eine Buben- als auch eine Mädelsmama zu sein. Die Entwicklung der jeweiligen Geschlechter finde ich schon unterschiedlich und auch spannend das als Mama miterleben zu dürfen.
Zweitens glaube ich das in unserem Haushalt ein Mädchen gut rein passen würde und den jungs nicht schaden kann
Dazu kommt das ich einfach weiß das dies nun definitiv meine letzte ss sein wird und somit auch eben die letzte Chance auf eine Tochter ist.
Ob mich jetzt nun manche verstehen oder auch nicht, verstehe ich wiederum sehr gut.
Ich freue mich ja so oder so auf unseren Zwerg und auch darüber das es dann gesund ist, das steht doch außer Frage.
Trotzdem kann ich meinen inneren Wunsch nach einem Mädchen nicht leugnen und auch an meinen Gefühlen nichts ändern. So einfach ist das..
Ich kann das auch auf jeden Fall verstehen. Fühl dich nicht schlecht, weil du so fühlst. Ich finde es auch völlig unangebracht, dir deine Gefühle vorzuwerfen. Es ist einfach eine Frage, wie man damit umgeht und ich denke, dass du das ganz gut kannst, auch wenn du etwas Angst vor dem Outing hast.
Ich finde den Tipp, dir beide Möglichkeiten ganz konkret vor Augen zu halten, sehr gut. Freunde dich in den nächsten drei Wochen auch schon mit dem Gedanken an, dass es ein Junge wird. Vielleicht geht dann die Angst und du wirst entspannter...
LG Hanna