Wie alt sollte man für ein Kind sein??!!

Hallo !!!

ich zettel mal jetzt eine Diskusion an.....bin mal gespannt auf eure Meinungen#freu

Ich 23 Jahre alt udn mein mann 30 wir habe eine 7 Monate alte Tochter sind seit letzte Woche Freitag verheiratet und wir sind alle glücklich.

Ich kenne 2 seiten vom alter her.

Bericht:
Von meinem Man die Mutter hat mit 42 noch ein Kind bekommen er ist heute 12.und ist eigentlich allein.Sie hat es mit der Psyche und ist immer krank.Als er kleiner war wollte er mit seinen Eltern schwimmen gehen aber die mutter konnte oder wollte nicht.#schmoll Ihm ist es heute sogar peinlich so eine alte mutter zu haben..er sagt selber zu ihr Oma...na ja ok ist sie ja jetzt auch:-p
ICH FINDE MAN SOLLTE SOO SPÄT KEINE KINDER MEHR IN DIE WELT SETZTEN.

Eine Bekannte von mir ist 19 jahre alt und hat eine 1 1/2 jahre alte tochter und einen 2 Monate alten Sohn.Sie hat keine Ausbildung kein vater zu den Kinder(die kinder sind beide aus einem one night stand entstanden) wohnt noch zu hause die eltern können sie nicht unterstützen weils sie selber noch 3 kleine kinder haben.:-[
MAN SOLLTE WENIGSTENS EINE ABGESCHLOSSENE BERUFSAUSBILDUNG HABEN.

Ich finde das richtige Alter kan man nicht sagen aber so vieleicht zwischen 21 und 31 find ich gut.

Ich bin 23 und meine mutter ist 42 mein vater 44 ich gehe sógar noch mit ihmnen in die Disco und bin stolz so junge eltern zu haben.

Ich hoffe Leonie wird später auch so stolz auf uns sein^^

So und nun will ich eure Meinungen dazu hören....;-)

LG Nadja

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Hi Nadja,

also ich finde man kann das generell nicht festlegen ! Manche sind mit 20 schon so reif wie andere noch nicht mal mit 30 ! Das kommt halt immer auf einen persönlich an!

Ich bin jetzt 25 und mein Mann ist 33 und wir bekommen im Juli unser erstes Kind! Freuen uns auch schon total darauf! Wobei ich ja eigentlich schon eine von den "Jüngeren" bin, in unserem Bekanntenkreis bekommen die meisten erst Ende 20/Anfang 30 ihre ersten Kinder!

Wie gesagt, dass kann man nicht pauschalisieren!

Ciao
Engelchen127 30.SSW

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Hallo

also ich hab mich erst so mit 27 Jahren "berufen" gefühlt Mutter zu werden Mußte dann noch 1,5 Jahre warten bis es geklappt hat. Bin dann 2 monate vorm 30 Geburtstag Mutter geworden und für mich war bzw. ist diese Alter ideal. Meine Freundin zb. war 39 Jahre alt und das war für Sie das richtige.

Lg kerstin

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"Man sollte" alt genug sein, das Kind liebevoll umhegend, aber gleichzeitig selbständig werdend aufwachsen zu lassen.

Alles andere ist völlig egal. :-)

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Zwischen 20 und 30 ist ein gutes Alter, finde ich.
Ich selber hab eine "alte" Mutter. Sie hat mich mit 35 bekommen, sie sagt heut auch, dass sie sich das nicht wieder antun würde. Nervlich, körperlich ... Ich stimme dem zu, zumal ich in die Pupertät kam und sie in die Wechseljahre *SCHRECKLICH*

Aber das muss jede Frau für sich selber wissen. Bei einigen Frauen klappt es auch nicht sofort, andere stellen halt die Karriere in den Vordergrund.

Von "Sozialschmarotzern" ... von wegen 16, kein Geld, keine Ausbildung, keinen Mann ... aber schon Kinder halte ich ja mal gar nichts. Wenn meine Tochter (wenn ich dann mal eine habe) mal ankommt und mir erzählt, sie sei mit 15 schwanger geworden, der würd ich erstmal rechts und links eine dachteln! Sie dürfte das Kind bekommen, keine Frage, aber dann würd ich sie zurück auf die Schulbank treten. In der heutigen Zeit keinen Abschluss/Ausbildung zu haben, kann sich niemand mehr leisten.

So ... meine Meinung.

LG A.

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Deinem Töchterlein, das Dir eine frühe Schwangerschaft beichtet erstmal ein paar runter zu hauen, halte ich für ein typisches Beispiel für "zu unreif" für ein Kind.
Würdest Du beispielsweise einem Sohn im selben Alter, der seine Freundin geschwängert hat, auch erstmal "rechts und links eine dachteln"? :-)

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natürlich würd ich beim sohn ebenso verfahren, keine frage.
müsste natürlich auch fehler bei mir suchen, dass ich nicht in der lage war, meine kinder entsprechend aufzuklären :-)
natürlich geh ich davon aus, dass ich meine kinder entsprechend gut erziehe, das die schwangerschaft mit 15 ausgeschlossen ist ... aber wenn doch, würd ich auch genug "reife" *grins* aufbringen, die konsequenzen zu ziehen.
es hilft ja nix, die kinder (erwachsene sinds ja dann noch nicht) zu verhätscheln und zu sagen, das wird schon irgendwie. sie müssen wissen und lernen, dass sie ab dem moment eine verantwortung zu tragen haben, die ihnen keiner wieder abnehmen kann und wird.
unreif ... pffffff *grins* wie würdest du denn reagieren, wenn dein minderjähriges kind mit kind oder einer schwangeren ankommt?
kopf tätscheln ... geld zuschießen ... situation schön reden?
lg a.

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Kann nur sagen, dass es zum Kinderwunsch kein Vorschriftsalter gibt.
Ich wäre damals mit 23 definitiv zu jung gewesen um Mutter zu werden.
Bin jetzt 37 und schwanger und wenn ich mit 39 oder 40 das zweite kriege, finde ich das supertoll von mir :-)

Sylvia (37 Jahre und auch noch jung geblieben-auch bestimmt noch mit 60)
Meine Mama ist fast 70 und noch toll in Schwung. Mit ihr tanze ich auch noch, wenn sie 80 ist. Ich liebe sie immer.

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Meine Oma hat mit 42 ein Kind bekommen und der ist jetzt 24. Meine Oma ist noch Fit also es kann auch gut gehen... schlimmer sind doch die Frauen die mit 60 noch Kinder bekommen oder etwa nicht???
Lg Kim 32SSW

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Hallo.
Ich bin auch 19 und mein Freund wird Heiligabend 20.
Bin jetzt in der 10 Woche und sind auch super glücklich drüber da ich vor zwei jahren einen Abbr. machen lassen habe.
Er macht zwar noch sein Abi zuende und das dauert auch noch bis zu zwei Jahren weil er freiwilig zurück gegangen ist, aber wir finden vom alter her ist es jetzt super. Ich hab meine Ausbildung im letzten Jahr beendet und seid dem kein einstieg gefunden. Hab dennoch die Hilfe und chance später bei jemanden in der firma anzufangen. Wenn ich dann dass gefühl habe es ist so0 weit.

Liebe Grüße Melanie

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Hallo

erst mal wünsche ich euch alles alles gute zur Eheschließung!!!

Was du da berichtet hast, fand ich richtig traurig, bei beiden fällen taten mir die Kinder super leid. Ich finde es aber trotzdem immer wieder das es kein "perfekten Zeitunpungt und keinen perfektes Alter" gibt für Kinder. Ich selber wurde mit 18 ungewollt schwanger, habe da her auch keine Ausbildung. September bekommen wir unser geplantes Kind. Fest steht für mich das ich Ausbildung mache (2008). Mir war es wichtig das meine Tochter kein Einzelkind ist und nicht zu viele Jahre dazwischen sind. Bin mit dem Vater seid 1,5 Jahren verheiratet und super Glücklich. Ich würde nie sagen das es vorraussetzung ist das Mann mit dem Vater vom Kind zusammen ist, Ausbildung hat oder bestimmten Geldkapital zur verfügung hat. Diese 3 Dinge sind schön wenn sie vorhanden sind, aber nicht erzwingend. Viel wichtiger finde ich es das die Mutter/Eltern reife haben, verantwortung tragen können und gewisse Ziele trotzdem noch haben, obwohl sie Kinder haben. Finde es manchmal traurig wenn ich so 16 jährige Mädchen rede höre " ich bin jetzt schwanger will zuhause bei meinem Kind sein und da her die näcshten10 Jahren nicht arbeiten gehen". Klar wünsche mir auch, das ich beim 2. Kind auch so lange zuhause sein kann wie jetzt beim 1. aber mein anderer Wunsch ist auch eine Ausbildung zu haben und um so früher ich anfange um so besser.


Babsi

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Ich find deine einstellung Richtig klasse. da hört man mal das es auch vernüftige frauen in so einem Alter gibt ich bin 19 und kriege im Dez. mein erstes kind. habe vor zwei jahren einen abbr. machen lassen und mich für meine ausbildung entschieden. ich find bis heute das es die richtige entscheidung war. Mein freun ging zu der Zeit noch zu schule, ich mein das macht er jetzt auch noch da er sein Abi will. Aber es ist doch wichtig das man das kind lieben kann oder nicht?

Liebe Grüße melanie

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Hallo Nadja!

Ich bin 28 und bin gerade ganz frisch schwanger #freu. Seit ca. 2 Jahren kann ich mir vorstellen ein Kind in die Welt zu setzen. Vorher hatte ich andere Dinge, die ich zuerst "erledigt" wissen wollte.

Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung sowie ein abgeschlossenes Studium. Ich/ wir haben ein finanzielles Polster aufgebaut und haben ausreichend Wohnraum :-). Das sind für mich persönlich Grundvoraussetzungen ein Kind in die Welt zu setzen, um nicht von anderen abhängig zu sein. Mich ärgert es immer sehr, wenn ich höre, dass jemand ein Kind gewollt in die Welt setzt ohne finanziell unabhängig zu sein :-[, schließlich sind die Eltern für das Kind verantwortlich.

Ganz so schnell hat es bei uns mit Nachwuchs auch leider nicht geklappt. Nichts desto trotz hatte ich in den letzten Jahren Zeit, mir die Dinge zu gönnen, die ich wollte und vielleicht auch ein bißchen von der Welt zu sehen.

Ich habe volles Verständnis, wenn jemand sich auch älter noch für ein Kind entscheidet. Warum auch nicht? Meine Eltern sind auch nicht die jüngsten und ich muss sagen, dass ich ein besseres Verhältnis zu meinen Eltern habe als andere und auch als Teenie viel mehr durfte, als mein Freundeskreis, obwohl deren Eltern um einiges jünger waren. Ich bin stolz auf meine Eltern :-), egal wie alt sie sind.

Im großen und ganzen finde ich mein Alter quasi perfekt. An ein zweites Kind zu denken, fällt mir jetzt natürlich schwer, schließlich weiß ich noch nicht mal wi´s mit einem ist #hicks. Aus jetziger Sicht würde ich aber sagen, dass das noch ein paar Jährchen Zeit hätte.

Schade finde ich, dass in meinem Freundeskreis das Kinder kriegen noch nicht so groß geschrieben wird :-(. Nur zwei Freundinnen haben bereits ein Kind.

LG, Caro 10+1

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Also ich denke, das hat mit dem Alter nichts zu tun.

Ich kenne aktive 40jährige und lahme 20jährige, wo ich mich manchmal frage, ob die schon verstorben sind.

Ich kenne unreife 35jährige und fast schon zu reife 18jährige.

Etc.

Jeder Mensch ist anders und wird einerseits durch seine Erziehung, andererseits durch seine Erfahrungen geprägt. Und je nachdem kann man mit 18 schon Erfahrungen gesammelt haben, die andere mit 35 noch nicht haben.

Wichtig ist, dass man verantwortungsvoll ist und sich über die Größenordnung der Entscheidung zu einem Kind im Klaren ist. Ein Kind ist kein Gegenstand, keine Sache, die man abgibt, wenn sie langweilig oder lästig geworden ist. Und um das zu erkennen, benötigt man Reife.

Wer dann noch mit den Einschränkungen klar kommt, die ein Kind nun mal zwangsläufig mit sich bringt, der ist bereit dafür. Und nur dann kann aus einem Kind auch etwas werden.

In die Disko gehen? Hm, ich habe mit 30 schon kein Interesse mehr daran und ich denke, das ist auch nicht wichtig. Auch der berühmte Satz: "Ich will eine Freundin für mein Kind sein!", ist meiner Ansicht nach Schwachsinn. Ich bin nicht die Freundin, ich bin die Mutter. Ich sehe meinen Aufgabenbereich anders als den einer Freundin und ich denke, ein Kind braucht beides. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn man ein vertrauensvolles (freundschaftliches) Verhältnis zu seinen Kindern hat, aber das ist etwas anderes. Ich muss nicht die intimsten Geheimnisse meines Kindes kennen und ich denke, es ist völlig natürlich, wenn Kinder diese ihren Eltern auch nicht anvertrauen. Hauptsache es ist jemand da, dem sie sie anvertrauen können.

Mein Vater ist übrigens 61, meine Mutter ist 55. Ich liebe meine Eltern und wir haben ein tolles Verhältnis und wir unternehmen auch viel zusammen, wenn wir auch nicht in die Disko gehen ;-) Generationsbedingte Konflikte haben wir natürlich ausgetragen, aber das finde ich ebenfalls absolut normal. Wichtig ist: Wir halten zusammen, wir zählen aufeinander und können uns jederzeit aufeinander verlassen. DAS bedeutet Familie für mich. Mit dem Alter hat das nichts zu tun.

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ich schließe mich an....
#heul
sehr rührend geschrieben
muss momentag wegen jeder kleinigkeit #heul
#augen:-p

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...ganz genau! So sehe ich das auch!

Finde die Eltern, die die besten Freunde ihrer Kinder sein wollen auch total suspekt! Eltern sind in einer ganz anderen Eltern-Rolle wichtig und dazu gehört eben auch, dem Kind Freiheit zur Eigenwelt zu lassen um sich individuell entwickeln zu können.
Zoff und Meinungsverschiedenheiten müssen besonders in der Pubertät sein und prägen doch erst den eigenen Willen und die eigene "Rolle" . Diese Eltern sind meiner Meinung nach oftmals nicht besonders stark in sich sondern suchen ständig "Halt" und Bestätigung in ihren Kinder und können sie einfach nicht los lassen. Die Kinder entwickeln dann womöglich eine Konfliktunfähigkeit und führen als Erwachsene ein "Zweitleben" der Eltern.
Meine Meinung!