Schreiben an Leitung der Schwangeren Ambulanz - So OK?

Hallo Ihr Lieben,

ich habe vorhin bzgl. meiner Ängste bei einer Einleitung geschrieben. War etwas lang wenn jemand trotzdem sich traut zu lesen:

http://www.urbia.de/forum/2-schwangerschaft/4298583-habt-ihr-suessen-ein-ohr-fuer-mich-ss-diabetes-und-einleitung-lang/27651744

Ich wollte gerne noch eine Mail an die besagte Leitung schreiben und habe nun folgenden Text geschrieben:

Lieber Herr Prof. S,

ich hatte wie mit Ihnen per Mail besprochen einen Besprechungstermin bei Ihrer Sekretärin vereinbart und konnte Sie leider nicht antreffen bzw. ich gehe davon aus das die Dame am Empfang mich absichtlich nicht ernst genommen hat, da ich nicht privat versichert bin.

Sie war am Tag der Terminvereinbarung sehr darüber überrascht, dass ich einen Termin mit ihnen vereinbaren möchte, da ich doch nicht privat versichert bin. Sie würden doch nur privat versicherte beraten.

Am Montag wurde ich nochmals angerufen und gefragt ob ich nicht am Freitag kommen könnte. Doch anstelle eines Gespräches mit Ihnen wurde eine ein Ultraschall gemacht, eine Urinprobe genommen und einige Fragen bzgl. der Einleitung von einer Ärztin sehr knapp beantwortet, da sie kurz angebunden war.

Leider wurde darauf bestanden, dass eine Einleitung unumgänglich sei falls das Baby nicht von selbst kommen würde.

Eine Übertragung würde Risiken mit sich bringen usw. auf Risiken und Nebenwirkungen bzw. Geburtskomplikationen bei einer Einleitung wurde nicht eingegangen.

Ich kann nicht verstehen warum mehrere Tage eingeleitet wird, das ungeborene und die Mutter extremen Stress ausgesetzt werden, aber eine Übertragung nicht akzeptiert wird.

Eine überstimulierung der Gebärmutter birgt doch auch enormes Risiko mit sich, davon hat die Ärztin aber kein Wort gesagt.

Auch wurde nicht auf mögliche Komplikationen und Risiken bei einer Einleitung ohne reifen Geburtsbefund hingewiesen.

Da ich sowieso am ET stationär aufgenommen werden muss, könnte eine engmaschige Kontrolle eine Einleitung vielleicht etwas verschieben, oder nicht?

Ein Einleiten ohne Erfolg kommt doch einem Übertrag gleich, allerdings ohne Stress, oder?

Ich möchte keine tagelange Einleitung und dann doch einen Kaiserschnitt oder noch schlimmer einen Notkaiserschnitt, weil ich nicht mehr kann oder es dem Baby durch die Einleitung schlecht geht obwohl es davor kerngesund war.

In zwei Wochen habe ich einen erneuten Termin morgens um 8 Uhr zur "Kontrolle" allerdings hat keiner etwas von Geburtsplanung usw. gesagt. Es gibt einige Dinge, die ich während der Geburt als Kassenpatientin vielleicht auch nicht möchte: z.B. keinen männlichen Arzt oder Pfleger, oder keine unnötigen vaginalen Abtastungen wegen erhöhter Infektionsgefahr, die Fruchtblase nicht manuell öffnen, usw.

Ich habe einfach das Gefühl, dass über meinen Kopf hinweg entschieden wird. Egal ob ich will oder nicht, bei uns wird es so gemacht und basta.

Ehrlich gesagt war der "Beratungstermin" heute sehr enttäuschend und hat mich in meinen Ängsten und Sorgen nur noch mehr bestärkt.

Die nette Ärztin kann natürlich nichts dafür, Sie war ja eigentlich nur für die Vorsorge zuständig und gar nicht auf einen "Beratungstermin" eingestellt. Sie war wirklich nett und hat ihr bestes gegeben.

Ich habe mich darüber natürlich auch in verschiedenen Schwangerschaftsforen ausgetauscht und auch verschiedene Geburtsberichte gelesen die mit einer Einleitung -wegen was auch immer- angefangen haben und fast immer in einem Notkaiserschnitt oder einem "normalen" Kaiserschnitt wegen Erschöpfung geendet haben hauptsächlich, da der Geburtsbefund unreif war.
Die gutgelaufenen Einleitungen erfolgten nach einem reifen Geburtsbefund und meist auch erst nach einer Übertragung.

Ich wollte beim Beratungsgespräch nicht dass mir jemand die Einleitung "schön" redet und eine Übertragung "verteufelt". Eine sachliche Beratung bzgl. Risiko und Nebenwirkung für beide Möglichkeiten wären vollkommen in Ordnung gewesen.

Fragen bzgl. des Vorgehens nach der Geburt konnte die nette Ärztin leider nicht beantworten und verwies auf die Kinderärzte nach der Geburt.

Zum Glück hat mir gestern meine Diabetologin ein Infoblatt zur Behandlung des Neugeborenen und mir mitgegeben so kann ich es der Hebamme bzw. dem Kinderarzt nach der Geburt in die Hand drücken.

Am besten lass ich alles auf mich zukommen und kann nur noch Hoffen, dass sich meine kleine Prinzessin von alleine auf den Weg macht und kerngesund auf die Welt kommt.

Dies ist das einzige was ich mir wünsche. Ich denke was sich jede werdende Mutter wünscht.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich trotzdem die Zeit genommen haben bis hierhin zu lesen und wünsche Ihnen alles Gute.

Beste Grüße

Kann ich dies so lassen oder was meint ihr?

Danke im Voraus für die Antworten.
Sorry aber ich bin wegen dem SS-Diabetes echt total gestresst und sehr ängstlich geworden was die SS angeht.#sorry#bitte

LG
Cemis78 + Prinzessin ET-31

4

Der Text ist viel zu lang und außerdem nicht sehr gut geschrieben, klingt wie ein Forenbeitrag und nicht wie ein förmliches Schreiben.
Das würde ich neu aufsetzen, mit weniger Urbia-Tonfall ;)

(PS: Erwähn nie das Wort "Internetforen" gegenüber einem Arzt ;) )

7

Stimmt! Spätestens wenn er "Internetforum" liest, legt er Dein Schreiben zur Seite...wenn´s nicht vorher schon von der Sekretärin vernichtet wurde, die ja nicht so gut weg kommt. Professoren im Krankenhaus lesen ihre Post nicht immer selbst...

Am einfachsten wäre eine andere Klinik, wenn Du mit der Beratung und dem Umgang mit Kassenpatienten unzufrieden bist!

LG

14

So besser?:

Sehr geehrter Herr Prof. S,

leider wurde ich beim vereinbarten Termin meiner Meinung nach nicht ausreichend beraten. Eine Vorsorgeuntersuchung kam dem Näher.

Auf die Bitte einer Geburtsplanung wurde nicht eingegangen.

Eine stationäre Aufnahme nach einem Anruf im Kreissaal wurde mir aber empfohlen.
Die Risiken und Nebenwirkungen einer Einleitung wurden gänzlich weggelassen und die Übertragung einer Schwangerschaft mit SS-Diabetes unter allen Umständen verneint.

Ich werde die nötigen Informationen wohl anderweitig einholen müssen.

Trotzdem vielen Dank für Ihre Zeit.

Beste Grüße

1

Hi,

ja, warum nicht!
Allerdings muss ich gestehen, dass ich fürchte, es wird dort niemanden interessieren :-(
Bin auch generell der Mensch der schnell seine Meinung mitteilt, aber ob das was bringt? Hast Du die Möglichkeit evtl in einer anderen Klinik zu entbinden?

LG

2

Hi,

leider habe ich keine andere Möglichkeit. Das Krankenhaus ist nur 10 Minuten zu Fuß von daheim entfernt. Auch von meinem kleinen Sohn und meinem Mann.

Außerdem ist es eh zu spät.

Ich war ja bei meiner ersten Entbindung auch dort aber da hatte ich keine SS-Diabetes und musste mir keine Gedanken wegen einer Einleitung machen.

Damals wollte ich nur, dass mein Baby 24-Std. bei mir ist und ich es gleich stillen kann.

Hoffentlich geht alles gut und Einleitung oder genauso schrecklicher Kaiserschnitt bleiben uns erspart.

LG

3

Ganz ehrlich? Der Text ist viel zu lang, ich befürchte das du damit nichts erreichst. Das Beschwerdemanagement in den meisten Krankenhäusern ist miserabel.

Sinniger würde ich ein kurzes Schreiben an die Klinikleitung finden und dort kurz schildern um was es geht. Ausserdem würde ich um persönliches Gespräch bitten. In der Regel werden Kliniken aufmerksam, wenn sie Angst bekommen, dass das Vorgehen publik gemacht wird.

12

So besser?

Sehr geehrter Herr Prof. S,

leider wurde ich beim vereinbarten Termin meiner Meinung nach nicht ausreichend beraten. Eine Vorsorgeuntersuchung kam dem Näher.

Auf die Bitte einer Geburtsplanung wurde nicht eingegangen.

Eine stationäre Aufnahme nach einem Anruf im Kreissaal wurde mir aber empfohlen.
Die Risiken und Nebenwirkungen einer Einleitung wurden gänzlich weggelassen und die Übertragung einer Schwangerschaft mit SS-Diabetes unter allen Umständen verneint.

Ich werde die nötigen Informationen wohl anderweitig einholen müssen.

Trotzdem vielen Dank für Ihre Zeit.

Beste Grüße

23

Nee...

Erstens: An die Klinikleitung schreiben und nicht an den Professor.

Zweitens: Datum, Uhrzeit und der Grund warum du da warst.
Drittens: In einer kurzen Auflistung beschrieben wieso du unzufrieden bist, dabei solltest du förmlich bleiben.
In deinem Text kann man irgendwie garnicht herauslesen was du möchtest. Willst du dich nur Beschweren? Bittest du gleichzeitig um einen neuen Termin und eine bessere Behandlung. Willst du dem KH noch eine Chance geben oder dich an eine andere Klinik wenden?

Überleg dir einfach nochmal für dich selbst was du erreichen willst, und versuch dabei förmlich zu bleiben.

5

Hallo,
selbst ich habe nach der Hälfte aufgehört zu lesen...du wiederholst dich zu oft, generell wird dich bei der Schreibweise keiner Ernst nehmen --sorry-- das ist nur meine ehrliche Meinung. Versuche sachlicher zu schreiben, lass diesen Privat/gesetzlich vers. Kram weg und kläre ihn nicht über die Nebenwirkungen einer Einleitung auf, schon gar nicht mit Forumsbeiträge als Argument. Beschwere dich nur kurz und knapp, dass Termine nicht eingehalten wurden, keine ausreichende Aufklärung stattfand usw.
Viel Glück, auch für die bevorstehende Geburt!

6

So, ich hab mir mal alle Texte durchgelesen.
Erfahrung habe ich noch nicht und werde sie auch hoffentlich nicht machen...
Wie schon Vorschreiberinnen geschrieben haben, ist dein Schreiben viel zu lang! Liest sich keiner durch! Und ich persönlich finds auch überflüssig!
Wenn diese Klinik nicht übertragen lässt, dann hilft dir auch der Termin beim Leiter nicht. Als gesetzlich Versicherte haben wir nun mal keinen Anspruch auf Chefarztbetreuung und den Termin hat er sicher verschieben lassen, weiß also, dass du dich gekümmert hast...
München hat doch sicher noch andere Krankenhäuser? Google doch mal...
Ich wünsch dir alles Gute!

15

Besser so?:

Sehr geehrter Herr Prof. S,

leider wurde ich beim vereinbarten Termin meiner Meinung nach nicht ausreichend beraten. Eine Vorsorgeuntersuchung kam dem Näher.

Auf die Bitte einer Geburtsplanung wurde nicht eingegangen.

Eine stationäre Aufnahme nach einem Anruf im Kreissaal wurde mir aber empfohlen.
Die Risiken und Nebenwirkungen einer Einleitung wurden gänzlich weggelassen und die Übertragung einer Schwangerschaft mit SS-Diabetes unter allen Umständen verneint.

Ich werde die nötigen Informationen wohl anderweitig einholen müssen.

Trotzdem vielen Dank für Ihre Zeit.

Beste Grüße

22

Schon was besser, aber meiner Meinung nach vergebene Zeit. Das landet in Ablage P... Das wird an der Einstellung des KKH nichts ändern...

Aber ich wünsche dir viel Erfolg!

8

Falls es wirklich zur Übertragung kommen sollte, dann nimm ein kurzes Schreiben mit was du willst und was nicht. Du musst selbstbewusst auftreten und immer kritisch nachfragen. Da wird keiner was gegen deinen Willen machen.

Ich weiß nicht was du erwartest? Wenn Prof. S dich empfangen hätte, so wäre trotzdem nicht er es gewesen der deine Geburt betreuen wird. Das bringt dich nicht weiter.

Glaubst du ernsthaft das die Schwestern und Ärzte NICHT wissen wie sie mit einem Neugeboren umgehen müssen? Nach so einem Schreiben wird dich keiner ernst nehmen. Die werden sich über die Forumsmutti kaputt lachen.

Nichts für ungut. Warte erst mal ab ob es überhaupt so kommt. Bereite dich gut vor. Vielleicht hilft Akupunktur, Tee oder so?

LG

13

So besser?:

und den Plan nehme ich einfach mit.

Sehr geehrter Herr Prof. S,

leider wurde ich beim vereinbarten Termin meiner Meinung nach nicht ausreichend beraten. Eine Vorsorgeuntersuchung kam dem Näher.

Auf die Bitte einer Geburtsplanung wurde nicht eingegangen.

Eine stationäre Aufnahme nach einem Anruf im Kreissaal wurde mir aber empfohlen.
Die Risiken und Nebenwirkungen einer Einleitung wurden gänzlich weggelassen und die Übertragung einer Schwangerschaft mit SS-Diabetes unter allen Umständen verneint.

Ich werde die nötigen Informationen wohl anderweitig einholen müssen.

Trotzdem vielen Dank für Ihre Zeit.

Beste Grüße

9

Ich schließe mich den anderen an, der Text ist zu lang. Schreib' nichts von wegen Privat- und Kassenpatient oder Internetforen. Ich würde es ganz kurz halten.

1. Termin wurde nicht eingehalten, die Beratung war nicht ausreichend, es sind viele Fragen offen geblieben.

2. Geburtsplanung wurde (noch) nicht besprochen, du hast Wünsche und Fragen, die noch geklärt werden sollten.

3. Bitte um ein persönliches Beratungsgespräch, da du dich sonst gezwungen siehst, die Informationen auf anderem Wege einzufordern.

Beim letzten Punkt würde ich ruhig unkonkret bleiben, das könnte z.B. eine Beschwerde bei der Krankenhausleitung, der örtlichen Tageszeitung oder sonst was sein. Das würde ich wie gesagt offen lassen!

Ich verstehe dennoch nicht, wieso du kein anderes KKH auswählst. 10 min. Fußweg sind zwar nett, aber wäre ein KKH, in dem du dich wohl fühlst und ernst genommen wirst, nicht 100x besser?

Mein Tipp: Nimm' zum nächsten Termin oder einem möglichen Gespräch deinen Mann oder eine gute Freundin mit, halt jemand, der selbstbewusst ist und auch mal widersprechen würde. Denn es geht um dich und dein Kind. Dass du vielleicht eher der ruhige Typ bist, ist vollkommen okay, aber dann lass' dich unterstützen.

Und noch ein Tipp: Solltest du dir noch ein Baby wünschen, such' dir beim nächsten Mal eine Beleghebamme, der du vertraust. Diese wird dich vor, während und nach der Geburt begleiten, mit ihr kannst du Ängste und Fragen besprechen und vieles mehr.

Alles Gute und ich hoffe, dass du am Ende einen positiven Geburtsbericht schreiben kannst.

11

Liebe Gruffalo,

du hast recht.
Seit der Geburt meines Sohnes bin ich schon ruhiger geworden. Allerdings hatte er mich aufgrund der Forenberichte bei der letzten Geburt ganz ernst genommen.

Die Krankenschwestern waren sofort zur Stelle um beim stillen zu helfen und immer telefonisch erreichbar.

Hatte mich damals gut gefühlt obwohl die Wochenstation sonst nicht so berauschend war.

Geburtsplanung war nicht nötig, da ich spontan entbinden wollte und es wie diesmal keine Komplikationen gegeben hat.

Ich danke für deine Tipps und versuche es mal so.

Lieben Gruß
Cemis78

10

Danke für die vielen Antworten.

Man muss sich trotzdem als Kassenpatientin nicht alles gefallen lassen. Wir müssen auch je nach Verdienst mehrere Hundert EUR für die KV abgeben ob es uns passt oder nicht.

OK wir haben Glück in anderen Ländern sieht´s schlimmer aus.

Ich kam mir halt vera**** vor. Erst soll ich einen Termin machen und dann stand ich da und wurde untersucht obwohl ich am Montag sowieso eine Vorsorge habe. Das ist doch doppelt gemoppelt.

Klar weis ich, dass er den Termin selbst verschoben hat (hab ich oft selbst von Beruf gemacht) aber er hätte mich per Mail darauf hinweisen können, dass er nur Private berät.

Ich werde mir einfach einen Geburtsplan erstellen und bei meiner stationären Aufnahme mitnehmen. Mal sehen was dann los sein wird. Nimmt wahrscheinlich eh keiner ernst, ist ja nicht privat versichert.#augen

Ich hoffe die Hebammen haben sich nicht geändert, waren damals nämlich sehr nett.

Nochmals lieben Dank an alle die geantwortet haben.
Bitte nehmt es mir nicht übel. Ich denke die Hormone gehen langsam aber sicher mit mir durch.

Ich wünsche euch allen eine traumhafte Geburt und alles Gute für die Zukunft.
LG

Cemis78#herzlich

17

Ich finde es nicht in Ordnung, dass Du einen Termin hast, der dann erst vor Ort abgesagt ist. Das macht man nicht!

ABER: Schieb bitte nicht alles, was in einer Klinik nicht rund läuft, darauf, dass du gesetzlich versichert bist! Das macht unglaubwürdig. Ich bin privat versichert, habe schon mehrfach superlange auf Behandlung im KH warten müssen, wurde vom Pflegepersonal unmöglich behandelt und kriegte in keinster Weise den A*** hinterher getragen. Als gesetzlich versicherte, hätte man das sicher alles auf die Versicherung schieben können, aber das ging ja bei mir nunmal nicht ;-)

Von daher, ruhig bleiben, Fehlverhalten sachlich ansprechen und nicht auf Erfahrungen anderer (Foren) verweisen, sondern höchstens auf eigene Ängste, die daraus resultieren.

Alles alles Gute für die Geburt!!

19

Danke für die Antwort.

Du hast ja recht.

Ich habe es schon extrem gekürzt und hoffe es reicht aus.
Kannst es gerne bei einer der Antworten nachlesen.

Danke nochmal.
LG
Cemis & Prinzessin -31 ET

weiteren Kommentar laden
16

Hallo

Auch auf die Gefahr das ich mich unbeliebt mache . Es ist nun mal so das ein Chefarzt " nur " private betreut , da er das abrechnen kann . Kassenpatient werden von Oberärzten und Assistenzärzten betreut. Dafür zahlen private auch wesentlich höhere Beiträge .

Der Text ist zu lang , den wird keiner genau . Wenn du dich so schlecht beraten fühlst, dann würde ich ein anderer Krankenhaus aufsuchen. Für Kritik gibt es im Internet die Klinikbewertung und darauf reagieren Krankenhäuser weil es um ihren Ruf geht.

Ob man auf Ärztinnen bestehen kann wage ich zu bezweifeln . Vielleicht im Tagdienst , aber außerhalb der regulären Dienstzeit ?

Und warum Aufnahme am Entbindungstermin ? Hast du eine Hebamme die dich betreut ?

Lg Eve

18

Danke für die Antwort. Klar werden KP benachteiligt aber er hätte mich bei seiner Antwort darauf hinweisen können. Aufnahme muss wegen ss-Diabetes und eben der Einleitung erfolgen. Eine Übertragung der Schwangerschaft ist nicht möglich. Die Bewertungen auf dieser seite bzgl. Dieses KH und des Entbindungsbereichs sind so lala. Am besten sende ich den link gleich mit dann kann er sich selbst die Bewertungen durchlesen. Bringt den patienten wahrscheinlich eher etwas als meine Bitte besser beraten zu werden.

Ich hatte bei keiner meiner ssw eine Hebamme. Entweder waren alle voll oder haben zu einem bestimmten KH gehört. Habe meine Mama immer da sie hat mir sehr geholfen.

Alles liebe
Cemis

20

Hallo

Kassenpatienten werden nicht benachteiligt . Sie haben halt nur kein Anspruch auf Chefarztbehandlung und 1 oder 2 Bett Zimmer . Die Versorgung muss trotzdem optimal sein .

Eine Hebamme hätte jetzt schon mit Akupunktur und anderen Dingen dich auf die Geburt vorbereiten können .,

Lg Eve