Muss ich meinen Mutterpass der Betriebsärztin vorlegen?

Hallo,
Habe zu meiner Frage nichts gefunden.
Das ich dem Arbeitgeber den Mutterpass nicht vorzeigen muss steht ja schon vorn drin.
Aber wie ist das mit der Betriebsärztin?
Möchte ungern das sie auf Arbeit von der künstlichen Befruchtung erfahren.
Wie würdet ihr es machen? Hat jemand Ahnung?

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Hallo,

die Ärztin unterliegt der Schweigepflicht. Das gilt auch für die Untersuchungen und deren Ergebnisse. Mein Betriebsarzt hat nichts mit meinem Arbeitgeber zu tun und alle Ergebnisse kommen zum Beispiel erst per Post zu mir und ich reiche sie dann weiter.

Den Mutterpass möchte der Betriebsarzt gerne sehen, weil der aktuelle Antikörperwert zu verschiedenen Krankheiten wie Röteln aufgeführt ist.
Aber es ist eigentlich keine Pflicht, denn im Normalfall wird grundsätzlich eine Blutuntersuchung veranlasst.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen - Nimalu,

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Hallo,

ich musste damals auch zur Betriebsärztin (ich glaub das war die Betriebsärztin) wegen der Gefahrenanalyse an meiner Arbeitstelle.....und wenn ich mich richtig erinnere hatte ich meinen Mutterpass dabei und sie hat reingesehen....um zu schauen auf was ich getestet wurde.

Aber bei dir steht sie unter Schweigepflicht und sie DARF überhaupt nicht irgendwem erzählen das du durch künstliche Befruchtung schwanger geworden bist. Wen sollte das was angehen? Und wem sollte sie das denn erzählen?

Sie wird schon nichts damit anstellen....

LG
Und alles Gute
Danny

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Glaube schon das die Ärztin auch zum Arbeitgeber was sagt.
War auch damals so wo es um eine Teilzeitstelle ging.

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Aber sie darf ihm doch nicht sagen, dass du durch künstliche Befruchtung schwanger geworden bist #kratz Das geht doch deinen Arbeitgeber gar nichts an !!!!

Oder????

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Woran sieht man denn, ob es durch eine künstliche Befruchtug zur Schwangerschaft gekommen ist?? Wird es im Mutterpass vermerkt??

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Ja der Transfertag wurde mit im Mutterpass vermerkt,
auf der Seite wo auch der ET steht.