Wer von euch macht nabelschnurblut Einlagerung?

Hallo Mamis,
Wer von euch macht eine private Nabelschnurblut Einlagerung?

Nicht öffentlich sondern privat? Und bei welcher Einrichtung lasst ihr das Blut einlagern?

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Ich nicht, ist finanziell leider einfach nicht drin wobei es auch keine risikofaktoren in der familie gibt. Klar kann man auch ohne genetische veranlagung erkranken, aber da bette ich einfach.
Ich spende das Blut an die DKMS und meine Hoffnung ist einfach das wenn es mal gebrauht wird das Nabelschnurblut von meinem kleinen noch nicht gebraucht wurde und es ihm so auf einem Umweg zu gute kommt.

Habe aber viel gutes von Eticur gehört.

Lg

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Das Nabelschnurblut kann im Krankheitsfall aber nicht vom eigentlichen Spender genommen werden! Sein Blut ist ja quasi schon vorbelastet und es würden sich wieder bösartige Zellen entwickeln. Dieses eingelagerte Blut ist nur für Geschwister,... zu gebrauchen.

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Achso ok dachte dadurch das es ebrionale und keine adulten Stammzellen sind ist da noch nix "vor programmiert" danke dann hoffe ich einfach das ich bzw mein kleiner nie so etwas benötigen.

Lg

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Wir machen es. Haben uns nach langer infophase für vita34 entschieden.

Lg Lisa

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eigentlich würde ich gerne Vita34 ... da wir aber schon bei 10.000 Euro sind für Kiwu-Behandlung streikt da mein Mann. Deshalb Seracell ...

hätte Vita34 schon alleine gerne gemacht, da ja Möglichkeit auch auf Spendeoption. Ruf diese Woche nochmal bei Seracell an und frage nach, ob das da auch geht und ich es nur überlesen habe ...

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Uns hat man auch erklärt dass es für das eigene Kind oftmals nicht verwendet werden kann.
Eigentlich wollten wir es dann spenden aber irgendwie ist das durch nen ungeplanten eiligen Kaiserschnitt dann leider untergegangen :(

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Das Fachgebiet von meinem Mann ist Kinderimmunologie-er hats schon aufgegeben, wütend über den Unsinn zu sein, den die privaten verzapfen. Spart euch das Geld lieber. Spendet wenn dann öffentlich! Dein Kind wird nie seine eigenen Stammzellen kriegen. Die sind ja genauso "fehlprogrammiert". Also z.B. bei Leukämie- die würde ja gleich wieder ausbrechen... Da wird mit den Ängsten der Eltern gespielt und riesen Umsatz gemacht.

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Ganz genau! Meine Mutter arbeitet in der Transfusionsmedizin und ist eben dieser Meinung. Es ist einfach nur ein Geschäft mit der Angst. Das Kind selbst wird nie etwas von dieser Eigenspende haben.

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aber möglich wäre eine verwendung unter bestimmten voraussetzungen für erkrankte geschwisterkinder?

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Ich wollte das auch unbedingt. Aber nach langer Recherche von literatur und Studien, Gesprächen mit verschiedenen Ärzten (auch onkologen) sind wir leider zu der Einsicht gekommen, das es quatsch ist und mit der sorge der Eltern nur ein riesiges Geschäft gemacht wird.

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Hi,

wir haben es auch gemacht, obwohl es ja von einigen Seiten heisst dass es verschwendetes GEld ist.
Ich habe lange hin un her überlegt, aber mich dann doch dafür entschieden. Wäre es kostenlos, würde es jeder für sein Kind einlagern lassen.Ich dachte dass das Geld so oder so weg ist, so hat es evtl noch seinen Sinn oder auch nicht.
Wir zahlen gerade mal 23 € im Monat, das merken wir eigentlich nicht.
Ich möchte mir nicht irgendwann vorwerfen müssen dass ich es hätte doch machen lassen sollen.
Ach ja, nach langem hin und her haben wir uns für Vita 34 entschieden.
Die Barmer hat 200 € dazu gegeben und weitere 100 € bekommt man, wenn man durch eine Empfehlung auf Vita 34 kam.

lg