hashimoto und wochenbett

hi

weiß grd net wohin mit meiner frage...hoff aber trotzdem antwort zu bekomm.

In 2 wochen wird bei mir die geburt eingeleitet.
d ich hashimoto habe...und es mir derzeit schon teils schlecht wieder geht mg ich gar nicht ans wochenbett denken.

ich hab in letzter zeit bevor ich schwanger wurde...komischerweise immer panikattacken und ein richtiges unwohlsein bekommen ...wen ich meine tage bekommen habe oder hatte.

nun stellt sich mir die frage und es graut mir jetzt schon davor.
was ist wen ich jetzt nach der geburt die blutung habe über längere zeit?
kann ich davon ausgehen das es mir dann auch schlecht geht solangich blutung habe?

zumal...bin ich die einzigste die solche probleme hat wen man kurz vor der regel steht oder hat?

wie gesgat vor der schwangerschaft is es mir ca 3-4monate zuvor aufgefallen...das es mir dann immer schlecht ging.weiß auch nicht warum das aufal so war/ist.

hatte sonst nie probs damit.

kennt sich damit jemand aus?

lg

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Die Blutung in Wochenbett hat nichts mit der Regelblutung gemeinsam, vor allem hormonell ist die Umstellung anders und grösser.
Mir ist aber auch neu, das Hashimoto da mit eine Rolle spielt...

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Ich frage mich auch grade was Hashimoto mit dem Wochenbett, Regelblutung zu tun hat bzw. warum deswegen eingeleitet wird und inwiefern es Dir deswegen "schlecht" geht?

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bei mir wird nicht wegen hashimoto eingeleitet das ht andere gesundheitliche gründe.
es ist allgemein ne frage.weil seitdem ich das hashimoto habe ...hatte ich eigentich diese probs wen ich blutung hatte.darum meine frage ob ich im wochenbett evtl die selben probs bekommen könnte.

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hallo,

mit hashimoto muss man ja ohnehin spätestens (!) nach der geburt schauen, was deine schilddrüsenwerte so machen oder nicht?

ich denke du wirst dann ggf. neu eingestellt.

das wochenbett-bluten ist nicht wirklich zu vergleichen mit einer monatsblutung! da sind ganz andere hormone im spiel...der wochenfluss ist ja alles, was sich da die letzten 10 monate so "angestaut" hat und nicht mit der geburt abging...

hormonell ist das wochenbett nicht immer einfach, da die hormonumstellung von schwangerschaft auf nicht-schwanerschaft (und ggf. stillzeit?!) ebenso "krass" ist, wie die vom nicht schwangeren zustand zum schwangeren zustand.

wie du persönlich drauf reagieren wirst, kann dir NIEMAND sagen. das kann man auch nicht davon abhängig machen,wies dir mit der regel vor der ss ging...ich hatte in der kiwu-zeit bei meinem sohn (1.kind) starke pms, aber eher körperlicher art, es bestand sogar der verdacht auf endometriose, die aber oft nach einer schwangeschaft "geheilt" ist...

nachdem ich meinen sohn geboren hatte, hatte ich schon ordentlich babyblues in den ersten beiden wochen, aber ich hatte auch eine sehr komplikationsreiche geburt, die so ganz anders verlaufen war, als ich es mir erhofft hatte...dennoch war ich auch glücklich. also eine depression war es nicht, ich hab nur einfach hormonell bedingt viel geweint, was aber gut für den milchfluss ist ;-)...

ansonsten war es am anfang der stillzeit so, dass ich oft hitzewallungen hatte und ich überhaupt keine lust auf sex hatte. das hat sich so nach 4 monaten wieder eingependelt..

aber wie gesagt: das ist völlig unterschiedlich von frau zu frau. eine freundin von mir leidet an chronischen depressionen, hat weg. kinderwunsch dann ihre medis abgesetzt und ist seitdem supergut drauf, sie hatte angst vor wochenbett-depressionen, aber sie ist echt super drauf und ihr sohn ist grade 2 wochen alt...

lg nora