Ständig diese vielen Gedanken

Hallo zusammen,

ich bin jetzt bei 13+2 SSW. Letzen Donnerstag war ich bei der VU und alles war bestens , kein grund zur sorge #huepf.

Jetzt fang ich an mir Gedanken zumachen ob das auch so bleibt. Ich habe bei dieser SS von anfang an so Ansgt das etwas passieren kann. Auch wenn ich jetzt die ersten 12 Wochen geschaft habe.

Habt ihr Erfahrungen bwz. wisst ihr wie hoch das Riskio noch ist das etwas passiert??

Habt ihr vielleicht auch mit solch Gedanken zu kämpfen??

Ich freu mich auf eure Erfahrungen.

Liebe Grüße#herzlich

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Hallo,

also grundsätzlich kann natürlich immer was passieren. Auch während der Geburt noch und wenn dein Kind erst mal auf der Welt ist noch viel mehr.

Ich denke also, ein Stück weit müssen wir uns daran gewöhnen, dass die Sorge von nun an ein ständiger Begleiter wird. Wichtig ist, dass sie nicht das Leben bestimmt.

Meine Tochter ist ja auch noch nicht geboren worden, aber ich kann dir sagen, die meisten Sorgen hatte ich bisher zwischen der 14. und ca. 20. Woche. Davor war mir schlecht und danach habe ich die Maus gespürt. Das gibt schon viel Sicherheit. Nur dazwischen waren eben ein paar völlig symptomfreie Wochen.

Ich denke mal, wenn es Richtung Geburt wird, kommen wieder etwas mehr sorgenvolle Gedanken.

Insgesamt kann ich dir nur raten: versuche dich zu entspannen und auf deinen Körper und dein Baby zu vertrauen. Die meisten Schwangerschaften verlaufen problemlos und wir leben in einem Land mit guter Vorsorge und Versorgung.

Alles Gute!

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Mit hat jemand gesagt: im Bauch sind sie noch am sichersten aufgehoben.

Ja...das sind sie...für mich ist die Sorge um ein Wesen (das es zu aller Abtraktheit noch gar nicht vor meinen Augen gibt), das weder ich, noch mein ,Mann, Familie, oder Freund ist, auch neu. Sorge um einen fremden Menschen... Tagtägliche Gedanken.

Die Schule hten Gedabjeb dürfen nicht Uberhand nehmen. Unternimmt Sachen, die die Vorfreude aufkeimen lassen...nichts leichter als babygewand anzuschauen oder so zu kaufen! Nichts leichter als Vorbereitungen beginnen, sich zu informieren was es gibt.

Dann geht man nämlich einfach mal vom Normalfall aus: man wird schwanger und bekommt danach ein Kind!

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3.Absatz beginnt eigentlich mit "die schlechten Gedanken..."

Hab mal wieder irgendwie die autocorrect Sprache geändert....pffff...

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Mir geht es da genauso. Ich bin sogar soweit zu denken, dass irgendetwas schief gehen muss. Wenn man etwas Schlimmes erlebt hat, kann man fast gar nicht glauben, dass es auch noch SS gibt, aus denen gesunde Babys geboren werden...
Wir haben unsere erste Tochter neun Tage nach ihrer Geburt aufgrund eines schweren Herzfehlers verloren. Somit war sie in meinem Bauch immer gut versorgt, aber danach halt nicht mehr. Also die Sorgen bleiben quasi immer, da immer was passieren kann, leider #zitter
Trotzdem versuch ich mich immer wieder zusammen zureissen und positiv zu denken. Das ist aber nicht leicht... Wünsche uns allen alles Gute und viele gesunde Babys #herzlich

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Hallo Sandra,
ich habe eine ähnliche Erfahrung vor 7 Jahren machen müssen, mein Kind hat die Geburt auf Grund des schweren Herzfehlers nicht überlebt (wurde viel zu spät erkannt)...
und ich glaube...generell ist Angst normal.. und wenn man eine fürsorgliche Mutter ist... sind solche Gedanken auch glaub ich legitim und normal auch wenn das Kind noch im Mutterleib ist.
Ich für mich persönlich muss mich jetzt glaub ich damit abfinden dass es mir mir noch etwas krasser ist.
ich habe jeden Tag panische Angst... warte schon mit Schweissausbrüchen auf die nächste Untersuchung hin. Läuft die gut.. bin ich KURZFRISTIG beruhigt.. aber spät nach zweit Tagen geht's wieder los... und die nächsten Angstgedanken begleiten mich wieder bis zur nächsten Untersuchung.
Passieren kann wirklich immer was.. und ich fand das ne nette Aussage von vorher.. am Sichersten sind unsere Kinder wohl wirklich im Mutterleib :).. haltet durch!!!!
Wir schaffen das und schön dass es euch zum Austauschen gibt!!!#herzlich