Hallo Ihr Lieben,
also ich bin heute 8+5. Bisher hatte ich klar wie die meisteb von Euch mit starker Übelkeit UL Schmerzen Müdigkeit und Brustschmerzen zu kämpfen. Meine Übelkeit dauert den ganzen Tag. Nun heute war es so, dass ich seit gestern Nacht mit starker Übelkeit und Schwindel kämpfe. Heute Morgen habe ich dann entscheiden, dass ich nicht Arbeiten gehen kann. Geschweigedenn in ein Auto steigen. Was mein Chef nicht so toll fand. Jetzt fühle ich mich schlecht deswegen, wobei ich weiß dass ich jetzt auf mich und mein Kind achten muss!!!! Wie war das bei Euch? Wie habt ihr diese Monate im Job geschafft? Seit Ihr auch mal in den Krankenstand weil es einfach nicht mehr ging? Danke schonmal !
1 Trimester und Arbeitgeber
Hey du!
Also ich bin jetzt bei 8+5 und war bisher schon 3 Tage nicht in der Arbeit! Mir ist meistens speiübel und meine Migräne kann ich jetzt ja auch nicht mehr einfach mit starken Tabletten bekämpfen! Was mein AG dazu sagt, ist mir eigentlich egal! Wenn ich wie ein Häufchen Elend auf meinem Stuhl sitze, nützt es ihm auch nichts! Mach am besten einfach was dir gerade gut tut! :)
LG inorv
Hallo :) dann sind wir ja gleichweit :) eben so denke ich auch! Es bedankt sich im nachhinein eh keiner! und ich finde jetzt ist die Zeit da, wo ich nur auf mich schaua und auf meinen Körper höre. Sauer macht mich das schon, dass ich seinens meines Arbeitgebers so wenig verständniss bekomme.
Hallo!
Mir ging es am Anfang ähnlich, nur habe ich nicht ständig sondern nur phasenweise mit externer Übelkeit und Schwindel zu tun gehabt. Ich bin bei der Bundeswehr, habe also meinen Arzt quasi direkt an meiner Dienststelle und habe mich dann mit meinem Arzt und Chef so einigen können, das, wenn es mir morgens so dchlecht geht das ich keine 50 km an die Arbeit fahren kann, kurz bei beiden Anrufe und Bescheid gebe und am nächsten Tag bzw wenn s mir besser ging mich gleich beim
Arzt vorstelle und der mich dann rückwirkend krank schreibt.
Seit 4 Wochen bin ich jetzt auf 4,5 Stunden sm Tag reduziert, weil ich nicht so viel sitzen soll und habe durch die ss einen bürojob bekommen weil Krankenpflege zu infektiös war! Das mit den Stunden reduzieren habe ich alles über gyn und Arzt laufen lassen! Habe dann meinen Chef nur drüber informiert, war halt ne ärztliche Abordnung!
Ja, das finde ich eh gut das du das so gut geregelt hast. Und das ihr da eine guge Lösung gefunden habt. ich würde mir wünschen auch soviel verständniss zu bekommen.
das handhabt jeder anders, weil auch jede anders mit den beschwerden kämpft.
und vor allem kommt es auch immer auf den job an.
ich habe ab der 6.ssw bis zu 16. eigentlich jeden tag gebrochen, bis zur 14. mehrmals täglich.
ich war deswegen keinen tag zuhause.
ich habe eine schreibtisch job und arbeite in einer männer-abteilung. bis ich es in der zwölften woche gesagt habe, hat es keiner gemerkt oder zumindest nix gesagt.
meine erfahrung war, dass wenn ich zuhause war, gerade am wochenende, lag ich den ganzen tag auf dem sofa und konnte mir vorsagen "oh, mir gehts so schlecht, oh ist mir übel, oh wie ist das schlimm". und ich habe nichts auf die reihe bekommen. mein haushalt sah aus wie sau.
auf der arbeit hatte ich ablenkung und konnte mich nicht so reinsteigern.
da gings halt "oh, es geht gleich los", ab aufs klo, und 10 min später saß ich wieder auf meinem stuhl und weitergings.
das ist sicher nicht der ideale weg für jedermann(frau), aber bei mir hat es funktioniert.
wenn es dir nicht gut geht und du zuhause bleibst, dann darfst du aber auch kein schlechtes gewissen haben. du und der wurm gehen immer vor !
alles gute dir.
Klar ist das auch unterschiedlich. Und du hast meine Bewunderung, dass du das so hinbekommen hast! Ich hatte auch kein schlechtes gewissen, bis ich die Reaktion meines Arbeitgebers gespürt habe. Für mich war das die ruchtige Entscheidung zuhause zu bleiben denn wenn ich unkonzentriert am Tisch sitze ist das auch nicht gut. Und das ist ja auch eine Belastung die (finde ich) nicht sein muss.
Ich war während der ersten 4 Monate 6 Wochen krank geschrieben wegen der Übelkeit. Danach musste ich des Geldes wegen wieder los, da ich kein BV wegen Übelkeit bekommen konnte. Wäre sonst ins Krankengeld gerutscht. Seitdem quäle ich mich mehr oder weniger auf Arbeit.