Einleitung auf Wunsch bei 40+0???

Hallo,

Nein du musst theoretisch nicht noch 14 Tage warten. Bei mir wurde bei dem kleinen bei 37+0 eingeleitet, da ich völlig am Ende war und er auch schon sehr groß. Hat 4,5 kg auf die Waage verbracht :/ also wenn du deiner fa gut zu verstehen gibst, dass du nicht mehr kannst, sollte das kein Problem. Bei mir stand auch im mupa Einleitung wegen mütterlicher Erschöpfung.

Alles Gute und ich hoffe es geht bald los :)

also genau kann ich dir das nicht sagen. Ich hatte nichts zu sagen und wurde drei Mal wieder nach HAuse geschickt. Eine Freundin hatte einen geplanten Keiserschnitt (ohne medizinischen Grund, nur weil sie wollte....) da war das kein Problem. Aber ich rate dir zu warten. BEi mir musste irgendwann eingeleitet werden, weil die wehen zu schwach waren und das war sehr schlimm. Die wehen steigern sich nicht natürlich sondern sind bäämm plötzlich da. Das ist echt hart. Ich glaube auch dass das nur geht wenn der Körper und das Kind bereit sind, denn bei einer anderen bekannten half auh der Wehentropf nichts...

Also ich habe die Möglichkeit/das Angebot einzuleiten, bin heute 39+3, aufgrund von extremen Symphysenschmerzen und groß geschätztem Kind, seit 2Wochen Befund auch Geburtsreif. Ich bin dennoch nicht überzeugt und schiebe es jetzt immer ein Tag vor mir her, so nach dem Motto "einen Tag schaffe ich noch" und ich hoffe dass ich das so lange durchhalte bis der Kleine sich selbst auf den Weg macht.;)
Ich denke, wenn Du ganz doll nervst könntest Du eine Chance haben, aber wenn Du nicht allzu große Probleme hast, wird's schwierig.
Alles Gute:)

Hey,

Ich bin morgen auch 40+0 u habe morgen wieder VU. Habe Null Anzeichen und so gar keine Lust mehr. :(
Viele Grüße Nina

Ich hatte zweimal eine Einleitung. Und ehrlich gesagt möchte ich sowas ungern ein drittes Mal erleben! Schon nach meiner ersten Tochter habe ich gesagt, Einleitung gibts nur, wenn es dem Kind nicht gut geht. Bei meiner zweiten Tochter wurde dann eingeleitet, weil die Herztöne schlecht waren.
Ich habe beide Einleitungen als Tortur empfunden. Ich lag tagelang mit Wehen im Krankenhaus rum und war, als es dann zur Geburt kam, nur noch erschöpft und am Ende.
Fürs dritte wünsche ich mir echt mal einen natürlichen Geburtsbeginn!!

Ich glaube dir, dass es am Ende hart ist. Aber an deiner Stelle würde ich versuchen, noch etwas durchzuhalten!

Also, ich kann total verstehen, das du einfach keinen Bock mehr hast. Total!
Aber laß den Quatsch mit der Einleitung, wenn es nicht medizinisch notwendig ist, du kannst dir damit die ganze Geburt versauen. Die paar Tage schaffst du auch noch. Laß deinem Kind die Möglichkeit selber zu wollen.
Ich bin damals auch ins KH, dachte mir nur was kann den schlimm an einer Einleitung sein...nur weil ich auch keinen Bock mehr hatte zu warten. Ich habe mit dieser Entscheidung unseren Start dermaßen in den Sand gesetzt.

Ich liebe unsere Medizin, ehrlich ich konnt e dem ganzen Gerede von "selbstbestimmter und natürlicher Geburt" nichts abgewinnen. Danach (sogar währenddessen) wußte ich was gemeint war, leider gab es kein zurück mehr.
Dein Baby gibt den Startschuß wenn es soweit ist. Ganz ehrlich, dann bleibst du jetzt noch ein paar Tage entspannt auf dem Sofa liegen und die Dinge nehmen einfach ihren Lauf.
Ich möchte hier jetzt keine Details der Einleitung und den Folgen shcreiben, hier sind doch welche, die aus medizinischen Gründen darauf angewiesen sind. Ich möchte ihnen einfach keine Angst machen, denn genauso gut klappt es ja oft auch.
Hab bitte etwas Geduld, entspann dich....LG

Ich muss nicht die vollen 14 Tage warten, wenn mein Bauchbewohner nicht pünktlich sein sollte. Meine FA meinte, dass wenn sich bis ET+7 nichts getan hat, eingeleitet wird. Wünsch dir viel Glück, dass es bei dir bald los geht!

Lasst doch ne Eipolsblösung machen... Macht eure Hebamme.. Das ist eine Massage am Muttermund.. Das kann sehr weh tun muss aber nicht.. Durch das massieren löst sich die Fruchtblase von der Gebärmutter ab.. Und das löst wehen aus.. Ist wohl denke ich besser wie ne

Das ist leider von Klinik zu Klinik und Arzt zu Arzt unterschiedlich. Bei meiner 2. SS 2013 dachte ich irgendwann wenns nicht bald vorbei ist schneide ich sie selber raus....
Ich hatte ab der 17. SSW eine Gastritis die zur Gastroenteritis wurde, ab der 24. Woche lag ich in der Klinik mit lauf und aufstehverbot wegen Vorzeitigen Wehen und GMH verkürzung auf 1,9cm, ich musste dann bis zur 37+0 nur liegen (aufstehen nur wenn ich aufs Klo musste oder kurz Duschen mehr war nicht drin). Als ich dann aber auch noch die permanenten druckschmerzen im Becken hatte weil Mausi meinte mit allem was sie hat nach unten zu drücken aber nicht rauszuwollen fing ich an zu fragen ob man nicht einleiten könne weil ich einfach am ende sei... die Antwort war nein, es bestehe kein dringender grund Mutter und Kind einer solchen belastung auszusetzen wenns nicht zwingend sein muss.... Tja ich dann beim FA bei 40+1 gesagt, wenn ihr nicht irgendwas heute zaubert das sie sich auf den weg macht, schneid ich sie mir selbst raus, hat sie nachgegeben und eine Eipolllösung gemacht ( und ja die tat wirklich sau weh, aber danach gings im 5min takt los mit wehen), als ich zu Hause ankam war ich noch eine Stunde da mit alle 2-5 min Wehen, und da es meinem Mann und meiner Mutter ungemütlich wurde haben sie mich lieber in die Klinik gebracht, was gut war, denn 55 min später war sie da.
Wie gesagt manche lassen einen ewig leiden weil sie keine notwendigkeit sehen den künstlichen stress auszulösen, weil einleitungswehen wohl sehr unangenehm sein sollen, und in meiner Klinik hieß es, die machen das nur wenns wirklich sein muss, sonst würden die das gerne umgehen da einleitungen auch nicht unbedingt anschlagen müssen das sie bleibende geburtswehen auslösen.

LG Chii