Hallo, vielleicht kennt sich ja jemand genauer aus zu meiner Frage!
Ich bin mit meinem 3.Kind schwanger und wieder als Risikoschwangere eingestuft.
Nach einigen unschönen " Situationen" mit meinem Frauenarzt möchte ich nun wechseln.
Habe auch schon einen neuen gefunden den mir meine Hebamme empfohlen hat. Nun hätte ich aber Anfang Juli noch einen Termin zur Feindiagnostik in der alten Praxis aber bei einer Spezialistin die nur einen Tag die Woche da ist.
Nun frage ich mich ob das zu Problemen führen kann mit der Abrechnung bzw der Krankenkasse?!
Die neue Praxis fragte ob ich im Juli einen Vorsorgetermin hätte beim alten Arzt das habe ich verneint denn sonst hätten sie mich nicht genommen!
Bzw dachte ich es ist doch eine andere Ärztin und auch keine normale Vorsorge (Kontrolle der Niere vom Baby) oder?
Nun meinte meine Hebamme das das Probleme geben kann wegen der Abrechnung und ich im schlimmsten Fall die Rechnung der Feindiagnostik selber zahlen muss?!
Bin jetzt etwas verunsichert
LG Marlon04 mit Krümel 23 +3
Frage zum Arztwechsel
kannst du dir nicht einen anderen arzt für die feindiagnostik suchen, krankenhäuser haben da meist auch noch reichlich termine. frag doch da mal an und virlleicht auch bei dem neuen arzt. wenn du was gefunden hast, sagst du den anderen termin ab. aber irgendwie würde es mich wundern, wenn das probleme geben würde. am allerbesten ruft du deine versicherung an und fragst nach
Huhu
Das kann wirklich Probleme geben mit dem abrechnen
Du kannst im Quartal den arzt nicht wechseln.
Juni fängt das neue an, also alles ok. Gehst du nun aber zur feindiaGnostik zurück in die andere Praxis kann das zu problemen führen auch wenn es eine andere arztin ist.
Du weißt ja nicht ob sie für diese Untersuchung angestellt ist und vom eigentlichen arzt ein Gehalt bekommt, weil dann rechnet naturlich der praxis besitzer mit der kv ab und nicht die àrztin die durchführt da sie in so nem fall nur angestellt ist.
Mach am besten dafür einen termin im Krankenhaus
Hallo
Also erstmal: Du kannst immer wechseln, wer behauptet, du könntest innerhalb eines quartals nicht wechseln, hat einfach keine Ahnung und sollte seine Beiträge bei sich lassen.
Es herrscht freie Arztwahl, du könntest rein theoretisch jede Vorsorge woanders machen lassen. Und nein es gibt keine Probleme bei der Abrechnung, da es ja die Feindiagnostik ist und keine normale Vorsorgeuntersuchung.
Und falls jemand fragt: Ja, ich komme vom Fach. Mache Abrechungen und arbeite mit den Krankenkassen zusammen.
So. Also keine Sorge, alles gut!
Lg
Danke für die Antworten!
@ feelia: also brauch ich nichts weiter tun als die Feindiagnostik noch mit zumachen in der alten Praxis und dann in die andere zuwechseln?!
Die Termine sind an zwei aufeinander folgenden Tagen.
Möchte halt nicht selber irgendwann die Rechnung im Briefkasten haben...
LG
Man kann das auch nett sagen das ich wohl falsch informiert bin als so blöde das ganze zu schreiben wie du das getan hast. Direkt von 0 auf 100 so kommt es einem vor.
Nettigkeit dcheint auch langsam hier im forum aus zu sein schade!
Hallo,
ich habe mich auch für einen Arztwechsel entschieden, da ich mit meiner bisherigen FA überhaupt nicht klar kam, (bzw. sie Untersuchungen gemacht hat, ohne irgendwas dazu zu sagen. Auf Nachfragen war die Antwort lediglich, dass sie mir schon sagen würde, wenn was nicht in Ordnung wäre... für mich eine absolute Katastrophe, da es meine erste Schwangerschaft ist und ich tausend Fragen und Zweifel habe...).
Auf jeden Fall war ich letzte Woche in der neuen Praxis, und die haben mir erklärt, dass man während der Schwangerschaft nur zum neuen Quartal wechseln sollte - können tut man das theoretisch jederzeit, jedoch gibt es sowas wie eine "Fallpauschale" und diese wird tatsächlich nur an den Gyn bezahlt, der die Schwangere zum ersten Mal im Quartal behandelt...
Sprich am Besten mit deinem neuen Arzt, dann findet ihr sicherlich eine Lösung und habt auch zukünftig ein gutes Verhältnis zueinander :)