Klinikum dortmund Erfahrungen gesucht

Kurz Scheisse.

Ich war imMärz wegen Bauchschmerzen da, ich musste fünf Stunden warten. Endresultat Fehlgeburt.

Höre nur schlechte Erfahrung. Man soll sich nicht vom Eindruck des sanierten Kreissaals täuschen lassen.

Ich werde wieder ins Joho gehen, da war ich auch mit meiner letzten Geburt. Meine Neffen sind dort ebenfalls geboren worden und es war alles super.

lg Fantagiroh

Also ich lag bis Montag dort auf der Risikoschwangeren Station. 4 Wochen lang!

Viele waren dort nicht zufrieden. Die Hebammen sind zwar alle nett, die Ärzte auch! Aber auf der Station eben nicht zu wenig Personal! Meist nur 1 Hebamme und eine Hebammenschülerin pro Schicht! Wenn nicht, sogar nur eine Pflegeschwester! Die Kinderärzte habe ich selber auch kennengelernt sehr nett und erfahren was die Frühchen angeht.

Fazit: ich würde wenn dann nach Hamm in die Klinik gehen. Oder Datteln.

Noch was! Die Betten sind schrecklich!

Größtenteils muss man die Betten noch hochkurbeln, was ein Unding für Schwangere ist!!! Hab aber auch schön eine Lob und Tadel Karte ausgefüllt! Mit den 3,9 Mio. € die die Klinik letztes Jahr an Gewinn gemacht hat, sollte mal vernünftig in Personal und Inventar investiert werden!

Naja ab September kommen 3 neue Hebammen aus dem Ausland (Italien)!!!! Schade sag ich nur!

Habe dort meine Zwillinge entbunden (Frauenklinik Dortmund) ....

War total schrecklich. ... hatte nen KS und bin mitten beim KS aufgewacht.... Schwestern haben nur doof geguckt als ich Panik bekam und keine Luft bekam.. Keine hat mich beruhigt in dem Moment. ... Kam mir wie ne Ewigkeit vor als ich endlich wieder betäubt wurde....

Bis heute habe ich keine Antwort erhalten wie das passieren konnte und ne Entschuldigung erst recht nicht.

War dann auf nem 3er zimmer.... meine waren im Brutkasten auf der intensiv... die 2 anderen hatten ihre Babys mit aufn zimmer.. echt mieses Gefühl... wurde nicht aufgeklärt in Sachen stillen. ... wurde nur gefragt ob ich stillen wollte... aus angst die müssten hungern weil ich mich nicht bewegen konnte sagte ich schließlich Nein und bekam 2 abstill Tabletten. ..

Hab mich dort beschwert - was aber für die Katz war...

Fazit: dort würde ich nie wieder entbinden..

Mal sehen wie das UKM ist...

Huhu

Ich habe zwar nicht dort entbunden aber viel schlechtes darüber gehört meine 1 Geburt war im Johannes Hospital das war alles super die waren so lieb und ich hab mich wohl gefühlt . Und wenn etwas mit dem baby nicht in Ordnung ist arbeiten die mit der Kinderklinik zusammen und mann kann durch den unter irdischen tunnel zwischen den Kliniken laufen
Liebe grüße

Ich habe dort nicht entbunden und habe es auch nicht vor, lag aber selbst leider schon mehrfach dort und mich würden freiwillig keine Zehn Pferde mehr in diesen Laden kriegen.

Damals in der Schule musste ich öfter wegen Knieverletzungen in der Notaufnahme stundenlang sitzen und konnte häufig beobachten wie man stark verletzte Kinder und panische Eltern einfach ins Wartezimmer setzte. Einmal kam ein Vater mit seiner am Kopf blutenden Tochter in die Notaufnahme gestürmt und er sollte auch erstmal warten. Das Kind, ca 2 Jahre alt, wirkte schon total benommen und als ich dann endlich ins Behandlungszimmer hätte gehen können, wurde sie sogar Bewusstlos. Ich bot natürlich an, dass der Arzt zuerst das Mädchen untersucht (da sich auch da noch niemand ernsthaft diesem Mädchen annehmen wollte) und die Schwester lehnte das nur mit den Worten: "Du warst zuerst da und deine Röntgenaufnahmen hat der Doktor schon auf seinem Bildschirm.", ab. Damals war ich ca. 16 Jahre alt.

Ich musste auch mal mehrere Wochen auf der Kinderklinik verbringen, nachdem ich mit Atemnot von einem RTW aus der Schule dort eingeliefert wurde. Die meiste Zeit verbummelte ich meine Zeit auf der Station, weil keine Untersuchungen anstanden und als dann nach 1 1/2 Wochen noch keine Untersuchungen stattfanden und meine Eltern dann doch sehr ungehalten wurden, wurde ein Lungenbelastungstest durchgeführt. Laut Ärzten, die ich im übrigen nur sehr selten dort zu Gesicht bekommen habe, hatte ich aus heiterem Himmel einen Erstickungsanfall und das "wär dann jetzt einfach so"
Also ohne wirkliche Diagnose nach Hause. Meinen Eltern war das natürlich nicht genug und ich wurde sofort zu einem Lungenfacharzt in der Innenstadt verfrachtet. Nach kurzer Untersuchung, Diagnose: schweres Asthma. Er war ziemlich sauer, dass die Kinderklinik, dass nicht erkannt hat, da es doch sehr offensichtlich und auch schwerwiegend war. Danach habe ich dieses Krankenhaus erstmal gemieden.
Bis Herbst 2013, da wurde ich mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall in die städtischen Kliniken eingeliefert. Erstmal kam ich auf eine ganz falsche Station, weil in der neurologischen Abteilung kein Platz war. Einen Tag später wurde ich verlegt und am selben Tag musste ich noch zwei mal aus organisatorischen Gründen ein anderes Stationszimmer beziehen. Dann passierte erstmal 3 Tage nichts. Als erstes wurde die komplikationsreichste Untersuchung gemacht, eine Lumbalpunktion. Diese führte der Assistenzarzt ohne Hilfe einer Schwester auf dem Zimmer durch. Dadurch dass ich natürlich von Komplikationen geplagt werden musste, konnte ich erstmal eine Woche nur liegen, bevor meine Hirnströme gemessen wurden und ich ins MRT gesteckt wurde. Diagnostiziert wurde natürlich wieder nichts. Also wieder nach Hause. Zum Glück habe ich keine Schäden davon getragen.

Fazit: Eine unglaublich inkompetente KIlinik, die ihre Patienten wie Fleisch behandelt und nur auf den Profit aus ist.