Angst vor der Entbindung (34ssw)

Guten morgeb ihr lieben,

ich bin jetzt in der 34ssw und erwarte mein zweites Kind...seid ein paar Monaten leide ich an einem gefuhlschaos und habe Angst vor der Entbindung!!!habe meine FA gefragt, sie meinte das liegt an den Schwangerschaftshormonen und bräuchte mir keine Gedanken machen... an vielen Tagen weiss ich garnicht wie ich damit umgehen soll!!!
Geht es eigenen von euch auch so????

LG

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Huhu...

geht mir genauso.

ich erwarte das dritte...hatte zwei normale Geburten....ohne großartige Komplikationen...

TZrotzdem habe ich riesige >Angst.....auch vor der dritten .#zitter

Das ich sterben könnte..das Baby....Plazentaablösung Not KS..alles was man hier so liest..vielleicht sollte ich bis zur Geburt nur noch Micky Maus Comics lesen .....#schein

Vor was hast du Ansgt?

LG

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Hiii...

Oh du arme..
Meine erate entbindung war auch gan normal und ging sehr schnell...
Ich habe Angst vor allem,ob der kleine gesund ist,wie die schmerzen werden vor der zukunft etc...
Einfach nur schlimm...

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Naja...das die geburt nicht schmezrlos sein wird, weißt du ja schon:-)

Meine zweite Geburt war etwas entspannter..weil ich wusste, was auf mich zukommt...

wie alt ist das erste ? mein kleinster ist 17 Monate und habe auch Zukunftssorgen..wie das werden soll...

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Hallo!

Ja, geht es. Mir ist regelrecht sonderbar geworden, bei der Krankenhausführung, Fluchtgedanken :-). Du kannst mit einer Hebamme Gespräche führen, grad eine erfahrene Hebamme kann da sehr viele psychologische Tricks anwenden ;-).

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Hi...

Ah ok...ich hab keine Hebamme ,hatte es nie für notwendig gefunden....
Aber ich werde mich nochmal wegen einer Hebamme Informieren...
Danke

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Man kann auch den alten Geburtsbericht besorgen, steht einem zu, und ihn mit der Hebamme besprechen. Übernimmt alles die Kasse. Ich habe trotz mehrerer Angebote von 2 Hebammen, diese Gespräche nicht ausführlich gemacht, weil es mir reicht zu wissen, dass ich von einer in die Klinik begleitet werde. Habe zwar immer noch Angst, aber etwas beruhigt es mich....
LG und alles Gute!

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Hallo, mir geht es genau so. Ich bin in der 37 Woche und die Angst wird immer größer. In meiner ersten Schwangerschaft War das nicht so, aber da wusste man ja nicht, was genau auf einen zukommt. Dieses Mal weiß man ja wie es ist und nein, ich hab die Schmerzen nicht vergessen. Die erste Entbindung War eigentlich ein Traum. 4h hat es nur gedauert und durch die kurze Zeit, waren die Schmerzen erträglich. Ich habe furchtbar Angst, dass es dieses Mal wesentlich länger dauert und auch, dass Geburtsverletzungen entstehen, da ist bei der ersten Entbindung nämlich auch nichts gerissen. Desto näher der Termin kommt umso panischer werde ich. Hatte sogar schon mit dem Gedanken eines Wunschkaiserschnittes gespielt, aber wenn keine Indikation dafür vorliegt, dann macht das KH dies nicht auf Wunsch.

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Ja meine erste Geburt hat auch nicht lange gedauert vlt gerade mal 2std....hatte nur höllische steißbeinschmerzen...
Und wenn ich mir dann die Gedanken mache was für schmerzen ich diesmal erleben werde macht es mir Angst....
Und ich habe tierische Angst vor Wochenbett Depressionen: ((((

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Hi, ich bin zwar noch nicht soweit, aber ich fang jetzt schon an mit Vorsorge das das gar nicht erst so hoch kocht am Ende. Kauf dir Bücher über Entspannungsübungen, Geburtsvorbereitung und Hypnobirthing... lese zwar Geburtsberichte, aber keine mit der Überschrift Horrorgeburt oder irgendwas wo Wörter wie "Grauenvoll, Not... und ähnliches vorkommen" denn negative Geschichten bleiben stärker im Unterbewusstsein hängen als positive! Fakt ist, dass was man glaubt zu bekommen, bekommt man in der Regel auch. Wenn man also glaubt furchtbare Schmerzen haben zu MÜSSEN und keine Ahnung was, dann wird man mit dieser Vorstellung in die Geburt reingehen und das ist hinderlich. Denn Schmerzen werden vom Kopf gesteuert ... und darüber an die Nervenzellen weitergeben. Man kann sich Schmerzen zwar nicht wegdenken, aber man kann versuchen so damit umzugehen (mit Meditation und Atemübungen), dass sie erträglich sind. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Diese Horrorgeschichten kommen fast nur von Frauen unserer Generation... meine Omas, Mutter oder Tanten würden NIE sagen "boar ich bin durch die Hölle gegangen" die meisten würden es als ertragbaren Schmerz beschreiben, bei dem sie nicht mal rumschreien mussten. Zwar starke Schmerzen und nicht gerade schön - aber nicht so dramatisieren wie es unsere Generation tut. Man schürt heut auch künstlich Angst vor einem Vorgang der durch und durch natürlich ist (und leider das natürliche daran immer mehr ins Hintertreffen gerät) und für den unsere alle Körper gemacht sind. Man muss nur das Vertrauen an die eigenen Fähigkeiten zurück in den Kopf einzementieren und nicht glauben, weil es gefühlt nur Horrorgeschichten gibt, muss eine Geburt gleich etwas furchtbares sein. Angst kann in manchen Situationen (wo es um Flucht geht) sehr hilfreich sein, aber im Fall der Geburt ist sie eher hinderlich.

Nutz auch andere Dinge um dich selbst zu entspannen, Thermenbesuch, Massagen, beschäftige dich intensiv mit dem was du im GVK gelernt hast und rede dir immer wieder ein "ihr zwei schafft das, dein Körper ist dafür gemacht" dann gehst du ganz anders damit um. Denn wenn ich mir einrede, Magenschmerzen zu haben, bekomm ich sie auch (auch ohne das ich Krank sein muss)... weil man das Schmerzempfinden nachweislich durch falsches Denken und falsches Atmen verstärkt. ;-)

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Hiiii..

Wow danke für die mail,ich werde aufjedenfall versuchen in mich zukehren und mich zu beruhigen.....

Lg

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Bin jetzt 33. ssw und als ich vom GVK kam war ich total motiviert und hatte richtig Lust auf die Geburt! Nun werd ich langsam wieder skeptischer und hoffe fast dass mein Wurm in BEL bleibt, damit ich nen ks bekomme! Dann hab ich wieder total Lust auf natürliche Geburt.... ein Hin und Her!