Hi an allen,
Ich hab mich in letzter Zeit viel über Geburtsvorbereitungen informiert und bin (natürlich) auf das Thema Hebamme gestoßen.
Es ist bestimmt toll eine zu haben, aber alle privaten Tätigkeiten machen meine Mutter und Schwiegermutter :/
Die helfen mir jetzt schon extrem und werden mir auch nach der Geburt beistehen und alles zeigen, da ich zum ersten mal schwanger bin.
Brauch ich dann unbedingt eine private Hebamme? (Privat, da sie sich um einen außerhalb ihrer Kurse kümmert)
Die Kurse klingen sehr interessant und ich werde auch in welche gehen ^^
Sorry für die Frage.
LG
Braucht man unbedingt eine Hebamme?
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Wenn es Dein erstes Kind ist, solltest Du Dir eine Hebamme nehmen.
Leider sind die Tips von Oma's sehr oft total veraltet und gelten auch oft nicht mehr.
Ich bekomme Kind Nr. 4 und spare mir zum ersten mal die Hebamme.
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Naja also ich finde gerade als Erstgebährende eine Hebamme zur Nachsorge von Vorteil! Es gibt viele Fragen die deine Verwandten dir nicht beantworten können. Hinzu kommt das sie dich versorgt nach der Geburt und du nicht jedes Mal zum Arzt musst.. Auch beim stillen hilft sie dir,wiegt dein Baby und hilft bei der Nabelpflege etc...
Alles in allem finde ich die Nachsorge Hebamme gerade beim ersten Kind sehr wichtig!
Ich hab jetzt auch eine trotz 2.kind... Meine erste ss liegt schon 8 Jahre zurück und man vergisst viel. Ich hab meine aber auch zur Vorsorge,so kann ich mit Arzt abwechseln und muss nicht für jede Kleinigkeit zum Arzt weil die Hebamme ja hilft...
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Meinst du eine Nachsorgehebamme? Also ich bekomme zwar auch viel Unterstützung von meiner Mama, werde aber trotzdem eine Nachsorgehebamme haben. Alleine aus dem Grund das sie die Heilung der Geburtsverletzungen beobachten wird (Rückbildung Gebährmutter / Dammnarbe usw) und auch die Entwicklung des Babys und die Heilung des Bauchnabels . Dabei kann meine Mama nämlich nicht helfen. Finde es praktisch das ich nicht für Kleinigkeiten zum Kinderarzt fahren muss, sondern erstmal die Hebamme schauen lassen kann. Die hilft auch beim stillen usw usw. Und außerdem ist die Nachsorgehebamme umsonst. ...warum soll man das nicht nutzen?! Wegschicken kann man sie immernoch wenn man sie nicht mehr braucht 
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Bei der Geburt besteht Hinzuziehungspflicht für eine Hebamme, nicht jedoch für den Arzt. Die U2 wird auch häufig von den Hebammen übernommen. Du hast auf jeden Fall gesetzlichen Anspruch auf die Begleitung durch eine Hebamme nach der Geburt und ich kann dir nur Raten dies zu nutzen. In Stillfragen, medizinischer Versorgung des Zwerge ect. Sind Hebammen in ihrer Kenntnis unschlagbar. Sie kommt zu dir und macht Nachsorge, schaut wie dich alles zurückbildet, kann dir Ratschläge geben zur Rückbildung....Milchbildung, hat Ratschläge bei Milchstau und und und.....zumindest die ersten Wochen macht es Sinn. Ob du die Kompletten 8 Wochen in Anspruch nehmen möchtest...wer weiß?
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Hol dir auf jeden Fall eine!!!!Das ist sone Hilfe!
Da hast du auch jemanden der dir nicht so nah steht wie Mutter und Schwiegermutter und/aber extrem viel Ahnung hat, ist ja schließlich ihr Beruf... Mütter und Schwiegermütter neigen dazu den frisch gebackenen Muttis IHRE persönliche Meinung aufdrängen zu wollen... wobei es oft nicht sehr hilfreich ist.... das versucht meine heute noch... ist ja sicher lieb gemeint.... aber ehrlich, gelernt haben sie den Beruf nicht. Zudem kann sich deine Hebamme um die Dammnaht kümmern, fragen zum Wochenfluss beantworten und eventuell sogar ne Wochenbettdepression erkennen( und hilfe geben), das war bei mir so. Hatte bei meiner Lotta ne Nachsorgehebamme, und jetzt, im Dezember kommt meine zweite Tochter.... habe auf den letzten drücker noch eine Hebamme bekommen und bin sooo froh.
Mach dir eine klar 
.... besser zu früh als zu spät. Deine Mutter/Schwiegermutter, die können dir ja trotzdem noch zusätzlich helfen.
LG
Sabsi mit Lotta *20.10.13 und H.36. ssw
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Ist klar, dass eine Hebamme sehr viel helfen kann. Kann aber genauso ein Monster sein, wie Eltern, die einem ihre Version aufdrücken wollen.
Ich habe es bei einigen gesehen, was manche für einen Theater um ihr Baby machen, weil "meine Hebamme hat gesagt, dass" anscheinend ihr Mantra ist.
Ich finde das nicht schlecht. Jeder soll seine Babys so behandeln, wie derjenige es für richtig hält.
Ich vertrete bei meinen beiden Müttern die gleiche Meinungen. Haben ja in letzter Zeit sehr viel darüber geredet und bis jetzt waren wir nur auf einer Wellenlänge. Und beide haben ebenfalls nichts falsch gemacht. Galten sogar in ihrer Zeit als Überfürsorglich.
Beide Varianten haben vor- und Nachteile.
Vielleicht hätte ich die Frage anders formulieren sollen.
Muss ich eine Hebamme haben, auch wenn ich keine will?
So ^^
Ich weiß selber noch nicht ganz genau ob ich eine haben möchte oder nicht. Momentan fühl ich mich nur so hingezwungen. Wenn mir die Option frei wählbar wäre, könnte ich besser entscheiden.
Wenn ich aus rechtlichen Gründen eine Hebamme haben muss, werde ich mir natürlich eine besorgen.
Ich hab aber genauso Angst, dass die Hebamme dann meine Meinungen nicht verstehen möchte.
Für gesundhetliche Belange kann ich ja immer den Arzt anrufen.
Meine Schwiegermutter und Mutter wollen dann mach der Geburt täglich hier sein. Die eine Arbeitet nicht mehr und die andere nimmt sich extra Urlaub dafür.
Eine Hebamme wäre jedoch auch Net schlecht, wenn jemand neutrales ab und an mal vorbeischaut und Tipps gibt.
LG
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Wenn ich das gemacht hätte was meine Oma und meine Mama gesagt haben,
dann hätte ich u.a. mein Kind im August (bei Raumtemperaturen von 25 / 26 Grad) mit Pullover in eine Wolldecke wickeln müssen (der LA Body und Strampler waren natürlich viel zu kalt) ...
Tragetuch hätte es auch keines gegeben (man muss ihn ja nicht ständig rumschleppen) und bitte auch schreien lassen, weil das ist gut für die Lunge,
und alle 2h stillen geht ja gar nicht, das gewöhnt er sich nur an - der kann ja kein Hunger haben ....
ich freu mich auch beim zweiten nun auf die Hebamme
VG
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Das mein ich. Meine denken eben nicht so xD es gibt aber auch Hebammen die verlangen die Wohnung bei einer Konstanten Temperatur von 28° zu heizen. Egal welche Jahreszeit.
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Meine Vorrednerinnen haben eigentlich schon alles gesagt.
Eins vielleicht noch, weil du ein paar mal "privat" geschrieben hast: du musst weder die Vor- noch die Nachfolge einer Hebamme privat bezahlen. Das läuft alles über die Krankenkasse.
Nur als Hinweis, FALLS da ein Missverständniss besteht und du das denkst ;)
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Privat meinte ich nicht die Bezahlung.
Hebammen geben ja Kurse, die jeder Besuchen kann und wo auch mehrere Personen sind.
Ich hab das Wort nur benutzt als Synonym, dass die Hebamme sich auch um einen kümmert
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Absolut JA!
Ich hatte nach dem ersten Kind starke Geburtsverletzungen (Dammschnitt).und war froh, dass die Hebamme da immer geguckt hat, ob alles gut verheilt. Meine Mama ist sogar Krankenschwester, trotzdem hätte ich es nicht so gerne, wenn sie da gucken würde.
Sie hat mir immer meinen Bauch massiert. Ich muss sagen, dank ihr war mein bauch nach der Geburt fast so wie davor, obwohl es echt ein großes Kind war.
Das zweite Kind wurde als Frühchen per KS geholt. Da war ich gottfroh meine Hebamme da zu haben.
Sie hat meine KS-Narbe beobachtet.
Beim ersten Baden hat SIE einen Leistenbruch bei dem Kleinen entdeckt, welcher später operiert wurde.
Seine Narben hatte sie dann auch gepflegt.
Auch bei dieser ss werde ich eine Hebamme haben.
Dir rate ich ebenfalls zu einer Hebamme.
Bin mir sicher, dass du es nicht bereuen wirst.
LG
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Huhu
Ich bekomme jetzt mein 3 Kind und werde sowie bei den ersten beiden meine Familienhebamme wieder in Anspruch nehmen da ich mehr wie zufrieden bin mit ihr... sie kommt genau ein Jahr zu mir und schaut sich die Kinder an und gibt uns sehr viele tippst die noch nicht mal ältere Damen geben können und man kann sie Tag und Nacht anrufen wenn was ist mit dem Kind... ich habe es noch nicht eine Minute bereut das sie kommt... ich würde dir Es empfehlen gerade als erstgebärende da kommen mit muss sehr viel fragen auf die deine Eltern oder Schwiegereltern nicht beantworten können...
LG mami201314 mit Leonie und Leon an der Hand und Zwerg im Bauch in der 7 ssw