Schwangerschaft: Nackenfaltenmessung, was denkt ihr

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Für mich ist es Geld Verschwendung. Beim ersten hab ich das so gemacht. Jetzt beim meiner 2 Schwangerschaft nicht. Ich weiß jetzt das egal was raus käme ich liebe dieses Kind egal was ist

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Und es nützt ja nix wenn du dann doch die eine von bist. Hör auf dein Bauchgefühl.

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Huhu,

Ich war heute auch beim gyn und wurde darüber aufgeklärt bzw gefragt ob wir es machen wollen oder nicht... Für mich stand eigtl von Anfang an fest das ich es nicht machen lasse! Was ist wenn mein Kind downsyndrom hat? Ja dann ist es so... Eine andere trisomie? Das ist dann leider auch so... aber ich geh nicht davon aus...zumal die gefahren bei einer fruchtwasserpunktion auch nicht gerade gering sind, welche ja erfolgt oder erfolgen könnte wenn die ergebnisse bei der nfm auserhalb der norm liegen...ich hab so viel von frauen gelesen die schreckliche diagnosen erhielten und kerngesunde Babys bekommen haben! Ich bin 25 und kerngesund... Mein Freund und ich kommen beide aus Großfamilie und alle Geschwister und Eltern sind gesund... Also ist unser baby es hoffentlich auch....

Glg jessi mit gnubbel im Bauch :)

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huhu,

was immer wieder gern vergessen wird ist, dass es sich bei der nackentransparenzmessung um ein SCREENING handelt. man will also keine diagnose stellen, sondern im grunde abschätzen, ob es sich lohnt genauer hinzugucken. wenn man sowieso nicht "genauer hingucken" will, sprich z.b. eine fruchtwasseruntersuchung sowieso nicht in frage käme, dann kann man eigentlich auch das NT-screening gleich sein lassen. und wenn man von vornerein eine richtige diagnose will, dann muss man halt gleich tiefer in die tasche greifen und/oder ein gewisses risko eingehen und gleich einen praenatest oder eine invasive methode wählen.

grüßli!
hanna

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Vollkommene Sicherheit gibt es dir nicht und du müsstest, falls was auffällig ist, noch weitere Tests machen.

Wenn du von vorn herein sagst, dass du das Kind willst, auch falls es ne Behinderung hat, brauchst du die Messung nicht.

Manche Eltern, die schon ein Down-Kind haben, lassen die NFM machen, damit sie sich besser drauf vorbereiten können falls sie noch ein zweites Down-Kind bekommen.

Sollte ne Trisomie ein Abtreibungsgrund für dich sein, musst du halt verschiedene Tests (Fruchtwasseruntersuchung oder teure Bluttests) über dich ergehen lassen.

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Ich und mein Partner sind 34 Jahre alt, nicht Raucher, nicht trinker. Beide Familien keine Down sybdrome oder trisomie vorhanden. eine fruchtwasser Untersuchung finde ich gefährlich. Man hört halt dieses und jenes

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die drei häufigsten trisomien (also 21, 18 und 13) entstehen meist durch spontane mutationen und können quasi jeden treffen, egal, ob es in der familie schon einmal eine chromosomenanomalie gab, oder nicht.

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Wir haben es nicht machen lassen.
Auch mein FA meinte, dass er es in meinem Fall nicht für notwendig hält und ich mir überlegen sollte, ob das Geld nicht in andere Dinge besser investiert ist ;-)

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Wir haben es bei 12+4 machen lassen und ich würde es beim nächsten wieder machen lassen! Hatte davor immer etwas Angst und bin seit dem eine tiefen entspannte Schwangere ( was dem Kind sicher nicht schadet) :-)
Natürlich kostet es Geld und es ist nur eine Wahrscheinlichkeit, aber wenn ich höre, dass ich nur eine Wahrscheinlichkeit von 1:15000 für T21 und sogar nur 1:40000 für T13/18 hab, ist das einfach beruhigender...

Muss wirklich jeder für sich entscheiden und ich bin mir sicher, dass Mamas deren Ergebnis " falsch positiv" also mit ner hohen Wahrscheinlichkeit für eine Trisomie waren, dir dringend vor der Panikmache abraten werden! Würde ich an deren Stelle auch. Kann dir leider deshalb nur von mir berichten, dass ich danach viel beruhigter war und es sehr schöne Bilder gab.

LG

Semmlia mit Jonas 18ssw

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Könnten meine Worte sein.

Seh es ganz genauso, würde es auch immer wieder machen!! Bin auch seit dem sowas von entspannt und beruhigt, was keinesfalls schadet.

Natürlich weil die Ergebnisse sehr gut waren und für mich das Risiko gleich null und das ist einfach ein gutes Gefühl!

Natürlich muss man sich auch überlegen- was wäre wenn ev was anderes rauskommt.

Ich war aber immer positiv gestimmt und hab es für mich eher so gesehen, dass ich mir eine Bestätigung abhole, dass alles soweit ok ist.

Die Untersuchung an sich ist total ausführlich und sehr schön und es gibt tolle Bilder!

Das Geschlecht haben wir auch erfahren.

Aber jeder muss selbst wissen ob er diese Untersuchung machen will und für notwendig hält.

Liebe Grüße Louisa ssw14

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Ich war jetzt dort und es ist einfach Atemberaubend was man dort alles sehen kann,
Habe auch sofort das Geschlecht erkannt allerdings durfte sie es mir nicht sagen.
Konnten jedes Organ sehen, die Finger zählen.
Einfach toll.

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Ich finde die ist Angst- und Geldmacherei.
Mein Mann wollte bei unserem Sohn damals auch eine. Dann war die Messung leicht auffällig.
Ich habe mich geweigert andere Untersuchungen zu machen. Im Endeffekt wurde beim screenings immer mit draufgeschaut. Wie bei der jetzigen Schwangerschaft.

Zu 100% kann die Messung nichts ausschließen und sollte im Screening was auffällig sein, macht man eh weitere Untersuchungen

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Wichtig ist das du und dein Partner euch Gedanken macht, welche Konsequenzen das Ergebnis hätte.

Wir hätten unseren Zwerg nie freiwillig gehen lassen, egal was wäre. Es war nach der Diagnose Gebärmutterhalskrebs unser absolutes Wunschkind - und ist es noch- drum wäre er eh geblieben.

Für uns ist es aber auch das erste Kind, sodass wir wissen wollten was erwartet uns eventuell. Wir hätten uns einfach gerne darauf vorbereitet wenn etwas wäre. Hätten aber auch keine weiteren Untersuchungen machen lassen. Wir wollten nicht mit dem ersten Kind ganz ins kalte Wasser fallen hinsichtlich down Syndrom oder so.

Uns waren es die 80€ werd und wir haben Gewissheit, dass das Risiko bei 1:20.000 steht. Klar schließt es das nicht aus, aber noch beruhigt es doch.