Hallo,
ich bin gerade so sauer.
Ich hab seit der 5. Woche richtig schlimm mit Übelkeit zu kämpfen. Muss mich täglich mehrfach erbrechen.
Daher wurde ich krankgeschrieben. Immer für 1 Woche. Die Krankmeldung habe ich immer von der Arzthelferin bekommen, ich war keine Sekunde beim Arzt.
Am Anfang war das noch okay.
Nachdem ich 4 Wochen krank zuhause war, wurde es ein kleines bisschen besser und ich wagte den Gang auf die Arbeit.
Horror! Plötzlich meinte meine Chefin mich die ganze zeit fertig machen zu müssen. Sie ist sauer das ich schwanger bin und wie man überhaupt mit 23 schon ein Kind bekommen kann das sei doch viel zu früh. Sie habe eigentlich mit mir noch die nächsten paar Jahre auf meinem Platz gerechnet.
Dann soll ich mich gefälligst nicht so anstellen, so schlimm kann es auch wieder nicht sein.
Ich musste 2 Beratungen zum Thema Schwangerschaftsabbruch machen und war danach richtig fertig und hab erst einmal auf dem Klo geheult. Dann meinte ich zu meiner Chefin dass ich zukünftig solche Beratungen nicht mehr machen möchte. Daraufhin sagte sie das grenzt an Arbeitsverweigerung und dass sie es sich auch nicht aussuchen kann, ich habe keinen Sonderstatus nur weil ich schwanger bin.
Meine Kollegin meinte sie sei am Rande des burn outs, da sie 4 Wochen vertretung für mich machen musste. Und hat mir allerhand an den Kopf geschmissen.
Das sind nur ein paar Auszüge von dem was ich mir in der einen Woche anhören musste.
Mir ging es von Tag zu Tag schlechter. Ich hatte Dauer-Kopfschmerzen, Unterleibskrämpfe und habe nachts nur 3 Std. geschlafen. Ich war einfach nur fertig. Und natürlich wurde die Übelkeit jetzt erst so richtig schlimm.
Und das alles zusätzlich zu seinem sowieso sehr stressigen Job mit persönlicher Kundenberatung im Großraumbüro und Baulärm da umgebaut wird.
Nachdem ich so fertig gemacht worden bin wollte ich dann mit meinem Arzt darüber sprechen. Es waren da ja noch 2 Wochen bis zu nächsten offiziellen Termin (14.12.15)
Die Arzthelferin meinte nur das sei nicht möglich sie haben keinen Platz. Ich bekommen wieder eine Krankmeldung für eine Woche. Ich sagte ihr, dass ich aber noch mehr habe was ich mit dem Arzt besprechen will es geht nicht nur um meine Übelkeit. Arzthelferin: Das geht aber nicht, sie haben ja jetzt eine Krankmeldung und können sich daheim ausruhen!
Heute also wieder angerufen. Ich habe Kopfschmerzen und heute Nacht Unterleibskrämpfe und natürlich immer noch die Übelkeit.
DIe Arzthelferin meinte nur okay sie spricht mit dem Arzt. Danach sagte sie, Sie bekommen jetzt noch für 1 Woche eine Krankmeldung. Dann sind die 6 Wochen rum und Sie kriegen Krankengeld. Sie bekommen einen Auszahlschein bis 31.12. und dann wars das aber, dann bekommen Sie nichts mehr denn dann muss die Übelkeit weg sein. Das geht nur bis zur 14. Woche.
Bumm, fertig. Danke fürs Gespräch.
Bin grade echt sauer. Ich bin jetzt 6 Wochen krank, ohne einmal mit dem Arzt gesprochen zu haben.
Ich bin so froh wenn ich am Montag meinen 1. Vorsorgetermin hab und dann mal mit ihm über meine AP Situation und alles weitere sprechen kann.
Ich hab ein bisschen Angst davor, wie er reagiert und hoffe er ist Verständnisvoll.
Ich überlege sonst echt, den Arzt zu wechseln!
Sorry für den mega langen Text aber das musste ich mal los werden.
Liebe Grüße
Cataleya + Krümel 11. SSW
Wenn man von der Arzthelferin krankgeschrieben wird - langer Text
Hallo du arme,
Also erstens, Du BIST als Schwangere wohl in einer Ausnahmesituation. Soviel zur Aussage deiner Chefin.
Und zweitens warum lässt du dich von der Helferin denn so abspeisen?
Du hast AKUT schmerzen und das muss abgeklärt werden!
Würde ich nicht mit mir machen lassen. Nimm dir Zeit mit und dann setz dich und Wartezimmer!
Das hab ich ja noch nie gehört. Saftladen!
Mach von deinen rechten auf der Arbeit gebrauch!
Alles gute
Loraley 14.Ssw
Ach gott ..mir wird echt schlecht wenn ich sowas lese !!!
Eigentlich der Arbeitgeber muss null intresieren was du hast -- krank -- und das reicht -
Aber dich zum solche Beratung zur schicken , gott das ist schon unter alle sau ..warscheinlich wurde si? auch so früh schwanger oder noch frühe und musste es abbrechen !!! Sorry für mich keinmensch !!!! Hast du noch anderen Chef der Höhe ist als sie ??? Kannst dich da vieleichtt Beschwerden !!!
Auf deine stelle wurde ich Fa wechseln oder dahingehen und klar text reden ...du bleibst und basta egal ob das drei oder 4 Stunden dauert!!!
Erbrechen usw alles gut aber manchmal sind das auch noch andere Zeichen !! Wie ssw Vergiftung usw !!!
Also in der Praxis habend Schwester immer ein Notfall Platz ..sie muss dich rannehmen !!! Kopf hoch !! Und alles gute für dich !
Hi Cataleya,
also ich war wirklich entsetzt als ich gelesen habe, wie deine Chefin mit dir umgesprungen ist - sie kann dich doch nicht dazu auffordern, Beratungen zum Thema Schwangerschaftsabbruch zu machen!!! Also ich kenne jetzt die Mutterschutzgesetze nicht so gut, aber es braucht ja nur den gesunden Menschenverstand um zu erkennen, dass das rein gar nichts mit Mutterschutz zu tun hat.
Und dass dich deine Kollegin psychisch damit unter Druck setzt, sie stehe kurz vor einem Burn-Out, das ist nun wirklich nicht dein Problem - darum muss sich deine Chefin kümmern!
Und wie dein FA mit dir umspringt, da kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln. Wenn er bei deinem Termin nicht ne 180 Grad Wendung macht, würde ich an deiner Stelle wirklich den Arzt wechseln. Ich finde das unmöglich! Ich hoffe für dich, das alles gut wird. Vllt bekommst du ja ein BV wegen Mobbing ausgestellt. Ich kenne mich damit nicht so gut aus, aber du scheinst mir eine Kanidatin zu sein. Vllt kann ja diesbezüglich noch jmd anderes seinen Senf dazu geben. Alles Gute für dich!
Moment mal: Du musstest Beratungen zum Schwangerschaftsabbruch machen? Hat sie das angeordnet? Auf welcher Grundlage denn? Wo musstest du das denn machen?
Alleine das würde ich schon mal bei der Gewerbeaufsicht melden.
Ich arbeite bei der Krankenkasse. Es kommt praktisch der Kunde rein und sucht sich einen Kundenberater aus. In dem Fall war das ich. Und dann muss ich eben eine komplette Beratung über die Kostenübernahme und rechtliche Hintergründe und so weiter geben.
Aber es bleibt dabei natürlich meistens nicht auf der sachlichen ebene. Die Kundin erzählt dann warum, weshalb, und so weiter.
Im Grunde kommt der Kunde rein und setzt sich bei mir hin und dann erfahre ich erst um was es geht. Aber es wäre wirklich kein Problem wenn die Frau sagt, es geht um einen SS Abbruch, das ich ihr dann sage, dafür ist meine Kollegin einen Tisch weiter zuständig.
Achso, ich dachte schon.
Diese Beratungen zum Schwangerschaftsabbruch musstest du machen, weil es dein Job ist? Sprich, du hast andere Schwangere beraten, deine Chefin hat nicht DICH zu einer solchen Beratung geschickt? Ob du das im Rahmen deiner Arbeit verweigern kannst, weiß ich nicht, gestaltet sich wirklich schwierig, da würde ich mich vielleicht mal von einem Arbeitsrechtler beraten lassen.
Mit deinem Arzt: Ich glaube nicht, dass es rechtmäßig ist, dass dir eine Arzthelferin über 6 Wochen lang eine Krankschreibung aushändigt, obwohl der Arzt dich nicht einmal angeschaut hat. Da wäre ich spätestens in der zweiten Woche der Krankschreibung durch die Sprechstundenhilfe zu einem anderen Arzt gegangen. Das solltest du auf jeden Fall tun und zwar dringend, wenn du jetzt sogar schon ins Krankengeld rutschst!
Alles Gute für dich
Wechsel die Praxis, das ist inkompetent ohne Ende!
Eine Arzthelferin hat überhaupt nicht zu beurteilen wie dringlich ein persönliches Gespräch innerhalb der Schwangerschaft ist und ein kompetenter Frauenarzt wird IMMER sagen "wenn was außer der Reihe ist kommen sie jederzeit vorbei - AUCH ohne Termin, dann müssen sie halt nur länger warten" so macht es nämlich meine Ärztin.
Auch hat eine Arzthelferin keine AU auszugeben! Ne AU hat immer vom Arzt angeordnet zu werden und erfordert auch eine Vorstellung... ich kann ja nicht ungesehen einschätzen was Phase ist! Als nächstes machen wir Online-Sprechstunden via Google und lassen uns darüber bunte Pillen verschreiben oder wie?!
Ich war auch von der 8.-13. SSW mit Hyperemisis krank geschrieben volle 6 Wochen. Und ja meine Ärztin hat gesagt "in dem meisten Fällen ist es bis zur 14. SSW weg" aber auch die Frau ist nicht aufm Kopf gefallen! Weis ja JEDER, dass nur weil was so uns so klassisch nach Lehrbuch abläuft es immer auch abnormale Fälle gibt! Kenn viele die bis zur 20. oder 25. SSW rumgekotzt haben manche sogar bis zur Geburt und wenn es so langanhaltend ist, wäre sogar ein BV angedacht, weil im ersten Trimester ist Kotzerei nicht dramatisch, weil sich das Kind alles irgendwo herzieht was es braucht... aber langfristige Kotzerei führt zum extremen Substanzabbau von der Mama und das kann auch sehr kritisch und gefährlich werden! Wenn alle so wären wie im Lehrbuch, hätten auch alle einen geeichten Zyklus, alle geeichte Krankheitsverläufe bei diversen Erkrankungen und "a-typische Verlaufsformen" sind dann ja auch n Ammenmärchen oder wie????
Aber mal was ganz anderes! WAS arbeitest du das du dir von der ARBEIT aus 2 BERATUNGEN bzgl. Schwangerschaftsabbruch reinziehen sollst?! Arbeitest du für die Charitas und machst Beratungsgespräche für Schwangere die abtreiben wollen? Dann würde ich das verstehen! Ansonsten hat das nicht nur nichts mit deiner Arbeit zu tun, von wegen Arbeitsverweigerung... sondern mit bodenloser Frechheit, Piätätlosigkeit und verstößt meines erachtens nach auch gegen die Verfassung im Grundgesetz wo die Würde des Menschen als unantastbar gilt. Mit 23 hast du nebenbei das idealste Alter um Mama zu werden, als soll die Schabracke mal ihre Klappe halten, wenn sie vom tuten und blasen keine Ahnung hat!
Gib dir einen gut gemeinten Tipp bzw. zwei! 1. Wechsel unbedingt den Frauenarzt! 2. Such dir nen Psychologen, denn der kann dir anhand deiner beschriebenen Situation die echt heftig und unterste Schublade ist auch ein BV ausstellen wegen der psychischen Belastung und dem Mobbing.
Mal langsam - die Beratungen sind Ihr Job und heftigstes Mobbing und psychische Belastung sehe ich hier nicht allein aufgrund der Tatsache, dass sie Chefin ungefragt ihre Familienplanung kommentiert und die Kollegin sie angemault hat....
Das war aber im Ursprungstext nicht ersichtlich, dass es zu ihrem Job gehört Frauen zu beraten die einen Schwangerschaftsabbruch vorhaben. Deswegen hab ich ja gemeint "wenn sie nicht gerade in der Caritas oder so arbeitet wo die Beratung generell zum Job zählt" denn in dem Fall, klar gehört es zum Job. Allerdings gehört bei manchen Leuten auch schweres Heben zum Job, mit Chemikalien arbeiten etc. und einer Schwangeren ist eine solche Tätigkeit weniger zuzumuten, als einer nichtschwangeren.
Das die Kollegin rummault, mei damit muss man klar kommen. Aber die Chefin benimmt sich dennoch mehr als neben der Spur. Die hat kein Anrecht ihre Familienplanung zu kommentieren, zu verurteilen etc. weil sie laut Grundgesetz jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin gleichstellen muss, egal ob Mann oder Frau und wenn sie sich vorgestellt hat (was lächerlich nebenbei ist) das sie ja die nächsten Jahre in der Position weiterhin sitzt und ihre Vagina zutackern soll... dann hätte sie für diese Tätigkeit einfach nen Mann einstellen sollen oder ne über 45jährige die schon aus dem eigentlichen Kinderkrieg-Alter raus ist! Denn bei einer Frau zwischen 18-45 muss mann IMMER damit rechnen das die mit dem Mutterpass um die Ecke kommt. Normale Menschen, Vorgesetzte und Kollegen nehmen automatisch Rücksicht auf Schwangere und das sollte einfach eine gesellschaftliche Norm sein! Man ist zwar nicht "krank" aber das ein anderer Umgang normal sein sollte, ist einfach nur eine moralische Verpflichtung. So wie man für Schwangere im Bus aufsteht wie für Omas mit Rollatoren, so würde mich in meiner Arbeit KEINER Tische rumrücken lassen, auch wenn es zu meinen Aufgaben gehört! Weil das keine Arbeit für Schwangere ist und genauso würde eine mitdenkende Vorgesetzte, eine Schwangere nicht zu Gesprächen für Schwangerschaftsabbruch setzen wenn man das auch alternativ wen anders machen lassen kann(außer die Schwangere sagt von sich aus, dass es für sie kein Problem ist).
Huhu,
ich koche grad mit dir gemeinsam vor ärger.
Habe ich das richtig verstanden? deine Chefin hat dich zu einem Gespräch über Schwangerschaftsabbruch genötigt, bzw. zu zwei solcher gespräche???
Ich bin grad völlig fassungslos.
Fühl dich gedrückt, es wird bestimmt alles gut! LG
"Ich arbeite bei der Krankenkasse. Es kommt praktisch der Kunde rein und sucht sich einen Kundenberater aus. In dem Fall war das ich. Und dann muss ich eben eine komplette Beratung über die Kostenübernahme und rechtliche Hintergründe und so weiter geben.
Aber es bleibt dabei natürlich meistens nicht auf der sachlichen ebene. Die Kundin erzählt dann warum, weshalb, und so weiter.
Im Grunde kommt der Kunde rein und setzt sich bei mir hin und dann erfahre ich erst um was es geht. Aber es wäre wirklich kein Problem wenn die Frau sagt, es geht um einen SS Abbruch, das ich ihr dann sage, dafür ist meine Kollegin einen Tisch weiter zuständig. "
Die Chefin hat einfach erwartet, dass die TE ihre Arbeit macht.
Gruß,
W
Hallo,
sie hat es doch relativiert. Sie arbeitet bei einer Krankenkasse im Kundenverkehr und musste im Rahmen dessen Kunden beraten. Man weiß doch vorher nicht, welches Anliegen der Kunde hat. Also von zwingen durch die Chefin kann gar keine Rede sein.
Ich finde, man kann sich auch anstellen. Das ist ihr Job und da sollte sie schon in der Lage sein, professionellen abstand zu halten und das Thema nicht an sich ranzulassen. Wo zieht man denn dann Grenzen? Berät man dann keine Kunden mehr, die eventuell fragen wegen einer Krebserkrankung haben, weil man vielleicht selber einmal Krebs hatte? Für mich liest es sich eher so, dass sie keine Lust zum arbeiten hat-sorry!
Liebe Grüße
Ich persönlich würde einfach zu einem anderen Arzt.ich lass sowas nicht mit mir und der Gesundheit machen
Wegen den Beratungen.. ist halt dein Job, daher finde ich das nicjt schlimm wenn man damit professionell umgehen kann. Weil es ja eine sachliche Beratung ist und nur kundeninfos zählen. . Du musst das natürlich sachlich sehen und nicht in Augen einer Schwangerschaft
Ich musste 2 Beratungen zum Thema Schwangerschaftsabbruch machen und war danach richtig fertig und hab erst einmal auf dem Klo geheult. Dann meinte ich zu meiner Chefin dass ich zukünftig solche Beratungen nicht mehr machen möchte. Daraufhin sagte sie das grenzt an Arbeitsverweigerung und dass sie es sich auch nicht aussuchen kann, ich habe keinen Sonderstatus nur weil ich schwanger bin.
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Wenn ich das genau lese, musstest du vermutlich zwei andere Schwangere zum Thema Abbruch beraten, und du wolltest das nicht tun, weil du selber schwanger bist.
Wenn es zu deinen Aufgabenfeldern gehört, dass du SS-Konfliktberatungen durchführst, dann musst du das machen, oder du kannst es aus psychischen Gründen nicht machen, dann musst du das aber kommunizieren. Ob die Chefin sich darauf einläßt, ist offen.
Aus deinem ganzen Bericht entnehme ich dasselbe Problem sowohl in der Arztpraxis als auch an der Arbeitsstelle.
Du läßt dich von einer MFA abspeisen und erlaubst, dass dir jemand ein ärztliches Attest ausstellt, ohne Approbation. Das ist schon rechtlich gar nicht zulässig. MFA dürfen das gar nicht. Und das machst du ganze 6 Wochen lang mit. - Das würde ich unter mangelndem Durchsetzungvermögen verbuchen. Du kannst dich da bei der KK melden, die würden sich bedanken.
An der Arbeit erlaubst du deiner Chefin, dass sie Äußerungen zu deiner Familienplanung macht, uvm. Das hättest du zurückweisen müssen. Da du es vermutlich nicht klar zurückgewiesen hast, entstand der Eindruck das sei ok.
Bei der Arbeit erlaubst du der Kollegin, dass sie ihre Wut über die Mehrarbeit und die Verantwortung für die Folgen bei ihr auf deinen Schultern ablädt. Da hättest du sagen müssen, sorry, dafür bin ich nicht verantwortlich, wenn die Chefetage nicht für Personalersatz sorgen kann.
Was du brauchst ist, Abgrenzung lernen, Durchsetzungsvermögen. Dann werden die anderen auch nicht so mit dir umspringen.
Hallo Cataleya,
lass dich erst mal drücken :)
Was du da gerade mitmachen musst wünscht sich auch keiner :/
Ist jetzt halt aufzuteilen: auf der Arbeit - ob du sagen kannst, dass du solche Beratungen nicht mehr machen willst, weiß ich nicht. Da müsstest du wirklich mal mit einem arbeitsrechtler reden. Ich glaube leider kaum, dass es da irgendwelche Vorschriften gibt aber man lässt sich ja gern eines besseren belehren. Zudem brauchst du dich von deiner Chefin nicht so anquaken lassen - es ist dein leben, du beschließt wann du eine Familie möchtest , Punkt aus. Wenn sie so etwas nochmal machen sollte, würde ich das Gespräch sofort beenden. Zudem musst du bei krankmeldung nicht sagen, was gerade los ist.
( so nebenher bin ich echt am Kopfschütteln über solche Bedingungen bei einer Krankenkasse und mich würde es sehr reizen zu wissen bei welcher... komme auch aus dem Gewerbe -.-)
Das mit deinem FA: also ehrlich, wenn ich bei meinem FA anrufe und sage, dass es mir hundsmiserabel geht, hat es noch nie eine Absage gegeben, wenn überhaupt musste ich eben bisschen warten. 6 Wochen krank geschrieben ohne einmal bei der Ärztin gewesen zu sein? NEIN..echt nicht. Das brauchst du dir auch nicht gefallen lassen und wenn du der Meinung bist, dass das keinen Sinn macht, Wechsel den Frauenarzt und fertig. Wie soll das denn werden wenn deine ss voran schreitet und du Probleme bekommst...machen dann die Arzthelferinnen Untersuchungen an dir? Pff...sowas macht mich echt sauer -.-
Ich wünsche dir alles gute, das deine Übelkeit bald ein Ende nimmt, deine Arbeit sich mal rafft und dein Arzt (neuer Arzt? ) sich um dich kümmert <3
LG jessyleyn mit damian inside 32+0 SSW