Hallo,
mir sagte man, privat Versicherte würden nicht so schnell Hilfe bekommen...
Meine Ärztin sagte jetzt, ich solle mich erkundigen. Sie würde mir gerne eine Haushaltshilfe "verschreiben". Gründe: Cervixinsuffizienz und Asherman Syndrom. Habe eine 2-jährige Tochter und einen Mann, der viel arbeitet. Wie lief das bei euch???
Danke
mariposa (23.SSW)
Wer hat/hatte eine Haushaltshilfe und ist privat versichert mit Beihilfe???
Mhm hast du schon mal bei beiden Stellen nachgefragt? Hab zwar keine Haushaltshilfe, aber die zahlen doch das gleiche (KV sogar mehr) was auch gesetzlich Versicherte kriegen. Wenn die gesetzlichen in so einem Fall auch keine Haushaltshilfe bekommen würden, wird es die Beihilfe wahrscheinlich nicht bezahlen. Weiß nur, dass eine Bekannte trotz Drillingen keine Haushaltshilfe von ihrer gesetzlichen KV bekommen hat.
Hallo Mariposa,
ich kann dir aus meiner Erfahrung aus 2013 sagen, wo ich mich kaum noch bewegen konnte vor Schmerzen und eine Zeit lang nur auf der Couch lag sagen, dass es echt schwierig bis unmöglich ist eine Haushaltshilfe von der Beihilfe zu bekommen. Die private brauchst du fast gar nicht fragen (kenne Deinen Vertrag aber auch nicht!) Ich habe mir dann für die Zeit privat eine Haushaltshilfe geleistet! Hatte damals auch viel darüber gelesen und bin zu dem Schluss gekommen eben diese privat zu engagieren. Du kannst mir ja gern mal schreiben, wenn du eine andere Möglichkeit gefunden hast, so dass sie doch zahlen! Viel Glück und alles gute!!
Bei privat ist das wirklich Mist da ist es egal welche Komplikationen man hat man kann sich fullservice ins KH legen das zahlt die private aber was zu Hause läuft wer sich um die Kinder kümmert das interessiert nicht . Ich gehör nicht in dieses Forum aber ich hatte es auch schon das es gesundheitlich über Wochen gar nicht ging mein Stall voller ( kleiner ) Kinder und unsere entsprechend große Haushaltsgroesse hat nicht interessiert .
Hallo,
ich bin privat versichert und habe Beihilfeanspruch.
Wir haben es versucht und erstmal beim LVB angefragt. Klares nein, die Kosten würden sie nicht tragen, da mein Mann doch helfen könne. Ich bin ja immerhin daheim und nicht stationär aufgenommen. Wenn letzteres der Fall wäre, dann hätten sie die Kosten übernommen. Grund waren vorzeitige Wehen und liegen müssen (dazu hatte ich ein 10 Monate altes Baby).
Die Krankenkasse haben wir dann gar nicht weiter kontaktiert.
So wurde es 2009 vom NLBV mitgeteilt...
LG erdbeerchen