Hallo ihr lieben,
wer hatte einen wunschkaiserschnitt und warum habt ihr euch dafür entschieden ?
liebe Grüße
Wunschkaiserschnitt
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Hey :) ich werde einen haben ! Für mich gibt es Gründe für die Ärzte ist es keiner somit entscheide ich mich eig um mein Wohl und das von meinem Kind nicht zu gefährden für nen Kaiserschnitt:) Gruß
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ok :) was sind es für Gründe? natürlich nur wenn du drüber sprechen magst. alles Liebe !
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Ich hatte nen Leistenbruch ( kann man in der Schwangerschaft auch bekommen )Allerdings ist der an einer doofen Stelle und nicht da wo man ihn ( aus der Schwangerschaft kennt ) und konnte auch durch ne OP nicht gerichtet werden , heißt ist ein offener Bruch der durch ein Netz Geschütz wird das sich nix einklemmt ! Bei ner normalen Geburt ist allerdings das Risiko zu hoch ( Druck , pressen , wehen , usw ) das der Bruch da nicht stand hält ! Ich entweder behindert da raus komme oder dem Kind was an dem Bruch ( Knochen ) passiert ! Die Ärzte sagen man muss nicht immer vom schlimmsten ausgehen aber bei der Frage was ist wenn ??? Hat natürlich niemand mehr was gesagt ! Mir bedeutet mein Leben und des von meinem Kind was deswegen verzichte ich gerne auf das leichte und nimm den schweren Weg und in Kauf das ich die ersten Tag nicht so Lächeln werde wie Muttis die ihr Kind normal gebären :) Gruß
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Ich hatte einen Wunschkaiserschnitt.
Ich wollte das auf den letzten Metern nichts schief geht, Nabelschnurvorfall ect.
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genau aus diesem Grund überlege ich mir das auch . ich bin da viel zu ängstlich. alles Liebe!
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Und das mit der Nabelschnur ist auch so ein Thema .Viele Kinder haben bei der Geburt die Nabelschnur um den Hals ,was auch absolut kein Problem darstellt ,wenn sie lang genug ist .Und sowas wird ja vorher kontrolliert und auch während der Geburt ständig die Herztöne gemessen ..Ich weiß nicht ob das Risiko einer OP da besser ist ,wo einem der halbe Bauch aufgeschnitten wird .Ich glaube das vergessen die meisten ,weil ein Kaiserschnitt immer mehr zur Modeerscheinung wird .Es ist aber eigentlich nur eine "Notlösung".Unser Krankenhaus prüft sogar nochmal die Überweisungen vom Fa und redet mit den Müttern ,weil es gegen Wunschkaiserschnitte ist .Und das liegt sicher nicht daran,dass sie Gewinn machen wollen ,denn bei einem Kaiserschnitt ist weitaus mehr Personal fällig und sie könnten mehr berechnen 
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Hei wir haben uns auch für ein wunsch keiserschnitt entschieden weil ich schon bei meiner 1 Tochter einen hatte wegen BEL und diesmal möchte ich wieder einen weil ich es einfach besser finde und mir eine normale geburt nicht vorstellen kann und angst davor habe
LG
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Ich persönlich bin total gegen "Wunschkaiserschnitte" wenn es darum geht ,dass Frauen es wollen weil es "einfacher ,schmerzfreier " usw wäre .Dem ist nämlich nicht so .Ich kenne einige Frauen die Wundheilungsstörungen hatten ,Narbe wieder aufgegangen ist , Blutungen bekommen haben ,wochenlang nicht richtig ihr Kind versorgen konnten .Es wird immer wieder vergessen dass es ein relativ großer operativer Eingriff ist,die Bauchdecke wird eröffnet .Natürlich ist es was anderes wenn es medizinisch notwendig ist ,oder Frauen ein derart einschlagendes negatives Erlebnis bei einer natürlichen Geburt hatten .Es bringt ja nichts sich zu quälen .Aber viele machen es weil sie der Meinung sind ,es wäre einfacher als eine normale Geburt .Ein Kaiserschnitt ist auch kein Kinderspiel .Letztendlich muss es jeder für sich selbst entscheiden .Ich möchte es zumindest natürlich versuchen,ob es klappt weiß man natürlich erst am Ende.Ich möchte es ,weil man danach schnell wieder mobil ist und weil ich glaube dass die Geburt und zusammen durch den Schmerz zu gehen ein besonderes Ereignis ist ,was man beim Kaiserschnitt ganz anders erlebt .LG
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Ich will einen haben, weil die Geburt meines ersten Kindes ganz furchtbar war. Und wer laut über die Risiken eines Kaiserschnittes spricht, sollte auch die einer vaginalen Geburt nicht verschweigen: Sauerstoffmangel beim Kind, Inkontinenz, unterbodentotalschaden (ich musste deswegen sogar nochmal mit Vollnarkose operiert werden)...
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Huhu :) Inkontinenz ist aber Schwachsinn ..das hat man bei nem Kaiserschnitt genauso ,das liegt an dem kindesgewicht was monatelang auf deiner Blase gesessen hat .das hat nichts mit einer natürlichen Geburt zu tun ,erklärte mir vor kurzem der Leiter des Klinikums .aber du hast recht ,passieren kann immer was .es muss letztendlich jeder selbst entscheiden .für mich ist da die infektions und Gefahr auf innere Blutungen etc größer .und das mit dem Sauerstoff wird ja auch immer kontrolliert und im Notfall sowieso ein nokaiserschnitt gemacht um das Kind nicht zu gefährden .aber es von vornherein so zu planen,find ich auch nicht grad wirklich "sicherer " Aber wiegesagt jede Frau muss selbst entscheiden .nur nen Kaisersxhnitt als sicherer dazustellen ,das ist das wo ich dagegen sprechen wollte ,denn so ist es nicht :)
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Hallo. Ich bin noch am überlegen ob ich einen Kaiserschnitt machen lassen. Zum einem weil die erste Geburt für mich sehr schlimm War von den schmerzen her und weil ich danach sowieso eine total op möchte (krankheitsbedingt) und das könnte man ja dann verbinden... aber bin mir noch nicht ganz sicher was ich mache und habe ja noch ein bisschen zeit
LG jule + Sohnemann an der Hand und 2 Sternchen im herzen und babyboy inside (22 ssw)
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Nach zwei notwendigen KS wird das dritte Kind ein mehr od weniger Wunsch-KS, da es auch oft nicht einfach ist eine Klinik zu finden, die es nach zwei KS mit einer natürlichen Geburt probiert und ich wegen meines Diabetes und der zwei vorherigen SS (Präeklampsie und HELLP) auf ein KH mit Neo angewiesen bin, kann ich eh nicht so wählerisch sein.
Muss aber dazu sagen, dass ich keinerlei Probleme nach den KS hatte, konnte sogar am selben Tag wieder laufen und meine Kids versorgen... Klar lachen, Niesen oder husten war jetzt nicht so angenehm, aber so dramatisch wie es oft dargestellt wird, war es ganz und gar nicht...
LG
Maline mit Lilith (10/2010) und Levi (06/2013) an der Hand, Liam (12+0) im Bauch und 
Lias (08/2012) im Herzen
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Hallo, ich glaube, ich hatte so etwas wie einen WKS. Wenn auch aus völlig anderen Gründen, als die meisten WKS Mütter, die ich kenne. Deren beweggründe sind wirklich nur, keinen Bock auf die Wehen und den Stress, Angst "auszuleiern". Aber die, die ich kenne, wollten auch auf keinen Fall stillen. Ein Kind ja, aber bloss nichts von sich geben und auf etwas verzichten zu müssen. Das lehne ich definitiv ab. Mein erstes Kind ist als extremfrühchen geboren und kurz danach verstorben. Die 2. Ss war wieder hochrisiko, 6 Monate Bettruhe, davon 3 Monate an der tokolyse in der Klinik mit LungeReifungspritzen und ständigen vaginalen Infektionen und dauerantibiose. Lange waren wir wieder von frühgeburtlichkeit bedroht. Am Schluss hab ich sogar noch übertragen, nicht eine wehe in sicht. Sie dass auch bis zum Schluss ganz hoch in meinem bauch. Plötzlich langer gebärmutterhals und verschlossener muttermund. Alles total paradox. Irgendwie hatte ich plötzlich Angst, dass etwas schief gehen könnte. Wir mussten uns entscheiden, einleitung oder ks. Nachdem ich weiss dass es in seltensten Fällen bei dem einleitungsmittel zum Tod des Kindes kommen kann, hatte ich dafür keine nerven mehr. Also KS. Das bereute ich zutiefst. Monate später wurde mir klar, dass mir das geburtserlebnis fehlte. Ich hatte mein kind nicht geboren, sondern es wurde durch die Ärzte aus meinem bauch geschnitten. Schmerztechnisch war der KS ein Witz, Wehen sind viel heftiger, aber trotzdem würde ich sie, im falle des Falles vorziehen. Auch wurde mir beim KS eine rippe angebrochen. Das war richtig kacke! Meiner Tochter ging es zwar soweit gut, aber durch den Nabelschnur-PH Wert hat man schon gesehen, dass sie etwas stress hatte. Mein Fazit in Zukunft würde ich es immer spontan probieren. Voraussetzung: ein sehr gutes Krankenhaus!
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So wie du es beschrieben hast geht's mir auch. Ich hab meinen Sohn auch bei 20+6 still geboren, aufgrund von erhöhten entzündungswerten etc.
Die ss jetzt war auch anfänglich durch viele gefahren begleitet, wieder viele Infektionen, 14ssw dann totaler Muttermundverschluss. Aber auch ich möchte es natürlich probieren sofern es geht. Ich möchte das richtige geburtserlebnis haben. Meine Freundin die genauso weit ist wie ich, eine tolle ss hat, wünscht sich aus angst vor schmerzen einen wunschkaiserschnitt.
Ich bin gespannt wie es uns beiden hinterher ergeht.
Lg summer mit Leon fest im Herzen und Lena 35+2
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Oh, das tut mir sehr leid 
. Auch ich hatte bei meiner Tochter einen frühen totalen muttermndverschlusd nach saling. Auchbwenn ich due ganze Zeit liegen musste, der eine cm Verschluss hat gehalten und es ist nichts an keimen aufgestiegen und sie wurde gesund und munter geboren. Dir alles gute!
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Also für mich kommt ein Wunschkaiserschnitt absolut nicht in Frage und ich finde es verantwortungslos, dass Krankenhäuser diesen anbieten, weil es wirtschaftlich ist.
Wenn eine Frau WIRKLICH gesundheitlich nicht kann, dann verstehe ich das, aber weil das Kind die Nabelschnur um den Hals haben könnte oder weil man Angst hat, das ist einfach kein Grund.
Ich verstehe die Frauen heute nicht, wollen Kinder kriegen, aber nicht die Schmerzen bei der Geburt in Kauf nehmen. Genauso wütend macht mich, dass sie gleich von Anfang an die Flasche geben.