Hallo
Mich würde es mal interessieren wie es bei euch läuft.
Inwiefern steht ihr in Kontakt (wobei es da wohl ankommt ob schon Kinder vorhanden sind...), wie bringt sich der Vater in die Schwangerschaft ein, anders als bei den anderen Schwangerschaften? und so weiter.
Ich kenne selbst keinen der sich schon während der Schwangerschaft getrennt hat deshalb frage ich.
Mein Mann und ich haben uns nicht all zu lange nachdem wir von der Schwangerschaft erfahren haben getrennt, Kinder haben wir schon gemeinsame.
Ich muss wirklich sagen, es ist irgendwie echt komisch. Er kümmert sich bis jetzt vorbildlich um die Kinder (dieses Wochenende sind sie zB. bei ihm) was mich wirklich freut.
Die Schwangerschaft ist aber etwas das für ihn quasi nicht da ist bzw. etwas das nur Streitigkeiten bringt (Namen,..).
Mir fällt es auch schwer da ich nicht wirklich weiß wie ich mich richtig verhalten soll jetzt wo wir eben nicht mehr zusammen sind.
LG
An die getrennten..
Hey du
Also Kontakt großartig gar keinen ( ich möchte das auch nicht, liegt Vllt daran das er fremd gegangen ist und diese Person jetzt als seine Freundin bezeichnet)
Alles was das Kind betrifft lass ich ihm zukommen: Ultraschall Bilder, Größe,...
Wenns nach ihm geht ja ignoriert er das ganze tut so als würde die Schwangerschaft nicht existiert.
Wir haben allerdings auch sonst keine Kinder.
Fühl dich gedrückt
Liebe Grüße Ina und Krümel 17+0
Hi. Das ist bei mir genauso. Er wurde schon vom jugendamt angeschrieben.mir antwortet er such nicht.keine reaktion seit monaten.:( alles nicht so einfach hm?
Hmm
Ne einfach ganz sicher nicht ( abernich denke mir: Hey er verpasst alles mein Problem ist es nicht )
Ich hab zum Glück meine Familie die hinter mir steht ( ich hoffe das hast du auch)
Ich bin mitlerweile soweit das ich sage: ok wenn er nicht will, dann kann ich ihn nicht zwingen. Wenn er irgendwann will, werd ich ihm sein Kind nicht vorenthalten. Ja und bis dahin soll er dann sein Hinterhalt zahlen mehr erwarte ich gar nicht mehr.
Hätte nie gedacht das ein Mensch sich innerhalb von 4 Wochen so verändert, dass man ihn nach 2 1/2 Jahren nicht mehr wieder erkennt.
Hey du,
ich weiß gar nicht so recht, was ich schreiben soll.
Unsere Situationen sind zwar ähnlich, aber doch wieder grundlegend anders. Bei uns war das Kind nicht geplant und von seiner Seite auch nicht gewollt. Meine Entscheidung gegen eine Abtreibung hat zur Trennung geführt.
Die Situation ist verdammt scheiße, er möchte weder mit mir etwas zu tun haben, noch mit meinem Großen (für den er 2,5 Jahre "Papi" war, auch wenn er nicht der leibliche Vater ist). Letzteres macht mich am traurigsten. Wie kann er so zu meinem Sohn sein, den er angeblich so liebt? Ich weiß, dass ich mit der Entscheidung für das Baby eine "gemeinsame Zukunft" kaputt gemacht habe, aber das schließt doch nicht aus, dass er ihn trotzdem manchmal sieht. Und ich, ich suche seit Monaten Ausreden gegenüber meinem Sohn, weshalb er nicht hin kann etc.
Und obwohl ich weiß, dass er ein riesengroßer Arsch ist, lassen sich meine Gefühle für ihn nicht abschalten.
Aber ich möchte mich nicht länger darüber ausheulen, besonders nicht hier öffentlich.
Aber ich kann sehr sehr gut nachempfinden, wie es dir geht. Besonders die neue Freundin muss für dich ein mächtiger Schlag gewesen sein, jetzt die Namenssache etc. Dann ist es für dich natürlich nochmal schwieriger, da du Zwillinge bekommst.
Ich mache mir sehr viele Gedanken über die Geburt und die Zeit danach - hast du denn da Unterstützung, kannst auf ihn als Vater zählen?
So blöd es klingt, beneide ich dich auf der einen Seite, einen Vater für deine Kids zu haben. Auf der anderen Seite tust du mir unendlich leid, genauso wie die anderen Frauen, denen es so ergeht. Keine Frau sollte die Schwangerschaft so erleben müssen, aus welchen Gründen letztendlich auch immer.
Hallo
Das tut mir sehr Leid, auch für deinen Sohn. Leider habe ich solche Geschichten schon öfters gehört, weil es ja nicht das leibliche Kind ist "macht es ja nichts" wenn man sich aus dem Staub macht
Naja, wie es mit ihm weiter geht weiß ich nicht. Er ist immer noch am überlegen wieder in seine Heimat zu gehen. Da er aber weiß was ein gänzlicher Umzug bedeuten würde wäre ihm eine Art Wechselmodell zwischen den USA und Deutschland am liebsten...Ob das geht weiß ich nicht.
Alternativ überlegt er jetzt auch seine Freundin nach Deutschland zu holen.
Ich habe Freunde und Familie, die brauche ich auch. So hart es klingt, ihn nicht.
Ins Detail will ich ebenfalls nicht gehen aber das hat seine Gründe.
Mein Ziel ist es einfach für,vor und wegen den Kindern aus zu kommen. Mehr nicht.
Den Kindern gegenüber hat er direkt ja nichts getan und bis jetzt klappt das zum Glück auch gut.
Ich hoffe bei den Zwillingen wird er genau so sein.
Aber ich/wir kommen klar. Im Nachhinein ist die Trennung (insbesondere mit allem das ich dann erst erfahren habe) irgendwo auch eine Erleichterung. Schwer zu erklären, ich hoffe du verstehst mein Gefühlchaos.
Ich finde es super das du dich nicht von ihm zu irgendetwas drängen lassen hast, das fordern einer Abtreibung ist schon heftig
Wie sieht es bei dir aus? Hast du Familie die dir zur Seite steht?
LG
Es wäre etwas anderes, wenn er nicht extra immer betont hätte, dass er sich auch im Falle einer Trennung um Jonah kümmern wird. Aber nachdem ich ihn mehrmals darauf angesprochen habe, meinte er nur kalt, dass sich die Umstände geändert haben - wie bei einem Vertrag, bei dem man zurücktreten kann, weil sich einer der Parteien nicht an die Vereinbarungen hält. Solche Aussagen muss man sich mal vor Augen führen.
Auch hat er z.B. gesagt, das Ungeborene hätte verloren, sobald es die Augen aufschlägt (etwas bösartigeres könnte man kaum sagen) und lauter solcher Dinge.
Natürlich sind die Voraussetzungen ziemlich bescheiden: 2 Kinder, noch so jung, Alleinerziehend. Hätte ich mir auch alles anders gewünscht, aber das ist bei weitem kein Grund zu sagen, das Kind hätte "verloren" und so quasi sagen, dass es für das Kind besser wäre, es stirbt vor der Geburt. Oh Gott, wenn ich da überhaupt dran denke...
Okay, also er kommt ursprünglich aus den USA und seine "Freundin" wohnt dort? Klingt sehr kompliziert, und ich schätze, da kommt auch noch einiges auf euch zu, je nachdem für welche Variante er sich entscheidet.
Ich find's aber sehr gut, dass du sagen kannst, dass du ihn nicht brauchst.
Nur zu meinem Verständnis: es war bei euch noch ein Kind geplant, dann wurdest du schwanger und danach erfolgte die Trennung? Dann ist doch, zumal er sich um die Großen kümmert, schon davon auszugehen dass er es bei den Kleinen auch tun wird? Seit wann seid ihr denn getrennt?
Ich verstehe das Gefühlschaos bestens. Und dazu kommt dann noch, dass man sich eventuell auch noch schlecht fühlt, weil das Baby allen negativen Gefühlen voll ausgesetzt ist.
Zumindest habe ich auch Unterstützung von meinen Eltern und Freunden, das ist schon sehr viel wert - auch wenn es den Partner nicht ersetzt...
Bei mir hört es nach der Ss ja nicht auf, sondern es geht weiter mit Vaterschaftsfeststellung, was mit meinem Ex viel Ärger geben wird (zum Glück regelt das Jugendamt das), Unterhalt etc.
Als ich gestern versucht habe, noch mal mit ihm zu sprechen, sind Aussagen gefallen von wegen: "Bei mir ist nichts zu holen, also kannst das Kind auch zur Adoption freigegeben" und "Machs lieber so, wie du vor ein paar Wochen gesagt hast und gib mich nicht als Vater an, dann kann ich dir das Kind schon nicht wegnehmen". Klar weiß ich, dass er es mir nicht einfach wegnehmen kann - trotzdem machen solche Aussagen wirklich Angst - und das mit der Adoption macht mich wirklich wütend. Ein Kind zu bekommen ist ja auch so rentabel und DSF einzige Grund, weshalb man sich für ein Kind entscheidet. Argh, ich rege mich schon wieder unnötig auf.
Und der Text wurde eindeutig zu lang