Ich hatte beim ersten Kind einen Kurs belegt, 1 oder 2x mit Partner. Bei der Geburt merkte ich das ich die wehen anders verarbeite wie im Kurs gelernt...nix mit veratmen und Hächeln. Es war auf jeden Fall ganz anders...
Ich habe kürzlich meine fä gewechselt und sie empfahl mir einen Kurs zu machen, ich hatte aber nicht vor nochmal einen zu machen.
Was denkt ihr?
Geburtsvorbereitungskurs nötig beim 2. Kind?
Guten Morgen
Ich werde jetzt beim 2. Kind auch keinen machen, hat mir absolut gar nichts gebracht. Da ich selbst Kranken-und Kinderkrankenschwester bin war auch der ganze Teil über die Geburt und das Wochenbett nicht neu für mich, habe mich schon damals gelangweilt und war genervt von den "doofen Fragen" der anderen Muttis...
Also nein, ich denke nicht dass man nochmal einen braucht. Bisher ist noch keins drin geblieben
Lg und schönen Sonntag,
Steffi
Hallo,
bin auch schwanger mit dem zweiten und werde auf keinen Fall einen Geburtsvorbereitungskurs machen, da es mir so ging wie dir. Könnte nix davon umsetzen!
Lg
Ich habe nichtmal beim ersten Kind einen gemacht. Ich glaube einfach nicht, dass man in so kurzer Zeit irgendeine Technik so sehr verinnerlicht, dass man sie dann in einer solchen extremen Situation, wie einer Geburt, tatsächlich anwendet. Man handelt da einfach instinktiv. Und wenn daran etwas 'falsch' ist, sagt einem das auch die Hebamme vor Ort.
Ich habe jetzt beim zweiten Kind auch einen gemacht. Eigentlich nur um meine Langeweile zu vertreiben. Und ich bereue es nicht!
In dem Kurs sind super Mama s. Mit einer verstehe ich mich total gut und machen außerhalb des Kurses etwas zusammen. Der Kurs wird aber von meiner Hebamme gemacht und dort nehmen nur . Und der Kurs ist überhaupt nicht mit dem ersten zu vergleichen
Guten morgen!
Ich wollte auch erst wieder einen machen, den selben wie vor 4 Jahren bei der selben Hebamme.
Mittlerweile hab ich mich dagegen entschieden, denn eigentlich würde ich nur die Atemtechnik auffrischen wollen... alles andere ist nicht nochmal notwendig...
Ja klar... vielleicht lernt man die ein oder andere nette Mutti kennen... aber ich glaube dafür setzte ich mich nicht 10 x 2 Stunden auf den harten mattenboden wo mir immer nach kurzer Zeit der Popo weh tat.
LG
Ich habe nochmal einen gemacht bei meiner Hebamme. Der war extra für Frauen, die schon Mamas sind. Von der Theorie hätte ich auch keinen gebraucht, aber es war toll!
Das waren 2 Stunden am Freitagabend die nur mir und der Schwangerschaft gehört haben. Zeit sich auf das neue Baby zu besinnen, weil das kommt im Alltag mit Kleinkind echt zu kurz.
Ausserdem kamen ganz andere Fragen auf und jeder hatte durch seine eigene Geburtserfahrungen noch Tipps und Tricks auf Lager für die Geburt und das Wochenbett, vor allem auch für das Geschwisterkind. Mir hat der 2. Kurs viel mehr gebracht als der erste!
Hej.
Mit zwei Frauen aus meinem ersten Geburtsvorbereitungskurs bin ich noch heute befreundet, und unsere Kinder haben ein ganz schönes, vertrautes Verhältnis. Der Kurs ist 6 Jahre her.
Genau aus diesem sozialen Aspekt werde ich wieder einen machen.
Liebe Grüße
Julie
Hallo,
wir hatten beim ersten Kind einen Paarkurs; das war hauptsächlich für meinen Mann sehr gut, weil er sich so ein bisschen besser vorbereitet gesehen hat. Mir selbst hat es jetzt auch nicht so viel gebracht, bis auf nette Kontakte.
Um vll auch wieder nette Leute mit zwei oder mehr Kindern kennenzulernen, mache ich diesmal einen verkürzten Kurs ohne Partner. Hauptthema ist da auch Mutter-Kind-Bindung beim 2. Kind
Liebe Grüße
Ich selbst würde evt einen machen, wenn es einen Kurs für Mehrgebärende gäbe (weil ich nicht glaube, dass mir ein Kurs, der v.a. von Erstgebärenden besucht wird, vom Inhalt her viel bringen würde). Um mir etwas Zeit für die Schwangerschaft und mein Wohlergehen zu nehmen, würde ich lieber so was wie Schwangeren-Yoga oder Schwangeren-Schwimmen machen, leider bin ich unter der Woche momentan alleine mit den Kindern und habe somit keinen zum aufpassen (und so wichtig, dass ich einen Babysitter bezahle, ist es mir dann auch nicht).
Meine Meinung: Egal wie viele Vorbereitungskurse man besucht, bei der Geburt läuft's dann eh so, wie's läuft und man stellt sich so gut es geht auf die Situation ein.