Hallo ihr lieben,
Ich habe immer meine Vorsorge bei meiner Hebamme.
Sie hat noch nie nach meinem Gebärmutterhals geschaut und sagte davon würde sie auch die findet lassen solange ich keine Probleme habe.
Bei meinem ersten Kind hat damals der gyn auch nie nach geschaut.
Also frage ich mich warum es bei einigen gemacht wird und bei mir nie
Lg rieke
Woher weiß man, dass der Gebärmutterhals verkürzt ist??
Das würde mich auch mal interessieren. Wohne im Ausland und hier wird der Gebärmutterhals wohl auch nie routinemäßig kontrolliert.
Lg tysk_pige mit Krümmel 28. ssw
Hi Rieke,
das weiß du so nie, man merkt es nicht, ob es sich verkürzt oder nicht.
Mein FA hat bis jetzt immer kontrolliert bzw. im US nachgemessen bin jetzt echt verwundert, weil ich dachte, dass das alle machen. Bei mir war er z. b. Anfang der 30. SSW verkürzt, war krankgeschrieben und musste mich dann schonen und dann hat er sich auch wieder aufgebaut.
LG Kotik ET-13
Hallo,
die Hebamme könnte einen Tastbefund erheben, der Gyn auch, er wird aber eher milimitergenau schallen.
Die GKV zahlt den Schall nicht ohne Indikation, zB Cervixinsuffizienz oder vorzeitige Wehen. Privat versichert kann immer geschallt werden. Manche Gyn machen halt mehr als sie müssen/abrechnen können.
Nach Studienlage ist der Schall vorrangig angezeigt, wenn zwischen der 20. und 23. SSW der cervix unter 2 bis 2,5 cm ist. Ein Schall in diesen SSW wäre also weltweit sinnvoll.
Zu dem Thema habe ich gestern auch gefragt: http://m.urbia.de/forum/2-schwangerschaft/4762654-merkt-man-eine-gebaermutterhalsverkuerzung
Bei mir wurde in keiner der drei Schwangerschaften danach geschaut, wenn ich nicht irgendwelche Vorzeitigen Wehen hatte und das finde ich auch genau richtig so. Ohne Wehen bekommt man kein Kind. Und ohne, dass einem ständig da unten rumgefummelt wird, bekommt man weniger Keime etc ab.
Meine FÄ schaut bei jedem Besuch (also alle 4 Wochen), ob der Muttermund verschlossen ist (per Tastuntersuchung). Die Länge des Muttermundes kontrolliert sie aber nicht per US.