Hallo zusammen
Ich würde gerne eure meinung erfagen.
Es geht um eine freundin.
Bei ihr wurde eine nfm durhgeführt und das risiko liegt bei t21
1:18 ich verstehe das selbst nichr so ganz
Ist euer meinung 1:18 risiko hoch ?
sie möchte keine fu machen weil sie nicht an die nfm glaubt,ist 31 jahre alt.
Würdet ihr bei dem ergebnis 1:18 fu machen lassen oder eher lassen
Wie kann man diesen wert in prozenten beschreiben?
sagen wir mal von 100 prozent wieviel prozent kann da vorliegen das da eine trisomie21 vorliegt?
risikoberechnung nfm 1:18
Wahrscheinlichkeit das beim Kind deiner Freundin eine t21 vorliegt ist 5.26%.
Zum Rest kann ich nichts sagen, da ich die Nackenfalte nie habe messen lassen...
Das bedeuted, dass 1 von 18 Kindern den Gen Defekt hat. Finde isch schon ziemlich hoch, aber statt der fwu gibt es ja auch nicht invasive, ungefährliche Tests, die zu 99% zutreffen - Harmony und praena test heissen die glaube ich in DE. Die muss man nur selber zahlen, wäre eine Alternative :)
Hallo,
bei mir kam ein Risiko von 1:23 heraus, was in Prozent gesehen 4% bedeutet. Eine FU wollte ich auch nicht, dennoch haben die Zahlen mich sehr verunsichert, zumal meine Schwester einen Wert von 1:22000 hatte und das im Vergleich natürlich mehr als heftig ist! Ich habe dann auf eigene Kosten den Praenatest gemacht und habe nun zum Glück Gewissheit, dass eine T21 ausgeschlossen ist!
LG
ja sie kann sich diesen test leider nicht leisten als alleinerziehende.
fu will sie auch nicht und auf die Wahrscheinlichkeitstheorie der nfm glaubt sie nicht daran...
genauso wenig glaube ich daran.entweder hat man das ds beim baby oder nicht.das sind nur statistiken und wie ich im internet zu lesen ist,ist es meistens immer falsch.
alles geldmachereri.
1 von 18 Kindern wäre betroffen!
Ich persönlich würde ggf eine 2. unabhängige Messung durchführen lassen. Denn bei der FU liegt die Wahrscheinlichkeit 1:100 (1 von 100 Kindern) dass man dadurch eine FG erleiden kann und das mit einem möglicherweise kerngesunden Kind,
Darf ich fragen warum sie überhaupt eine NFM hat machen lassen, wenn sie daran eh nicht glaubt?
Mein Arzt meinte die nfm wäre ein statistischer Wert, wo alle möglichen Daten in den PC eingegeben werden und daher letztlich nicht besonders aussagekräftig.
Ich glaube ich würde mir das Geld dafür auch sparen und dann mehr ausgeben und die Blutuntersuchung machen lassen, bei der immerhin ein Wert von 99 % heraus kommt. Kosten etwa 400 Eur.
hallo
ja sie hat denn Arzt gesagt das fu überhaupt invasive eingriffe für sie nicht in frage kommt,jedoch Ultraschall Untersuchungen ohne Risiken sind und das er bei auffälligekeiten bescheid geben soll,daraufhin hat der Arzt die nfm durchgeführt,sie wusste zu dem Zeitpunkt nicht das es in die präntal Diagnostik fällt,aber ganz ehrlich mein Arzt hat auch ohne mir bescheid zu sagen einfach die nfm durchgeführt,wusste zu dem Zeitpunkt auch nicht was das überhaupt ist.sie glaubt halt nicht an so einem Blödsinn.
wir haben im internet nachrecherchiert und festgestellt,das viele Babys mit normalen nfm das down Syndrom hatten und komischerweise frauen ab 3-4,5 mm breite gesunde kinder bekommen.deswegen glaubt sie nicht an denn Blödsinn,genauso wenig glaube ich daran.meiner Meinung nach sind das nur Wahrscheinlichkeiten irgendwelche statistiken, um geld zu machen.
ich glaube auch das feinulktraschall organ screening und doppler Ultraschall sehr aussagekräftig sind und halte auch nicht viel von dieser nfm.
alles Wahnsinn machereri.
fu ist einfach zu riskant und gefährlich, das muss jeden beswusst sein.ich habe mich mit 31 jahren auch dagegen entschieden.entweder bekommt man Babys mit ds oder nicht.
ich denke wenn das nfm eine breite von 4,5 aufwärts zeigt kann man sich sorgen machen .aber darunter glaube ich auch nicht das es was zu bedeuten hat.
es kommen weder bei mir noch bei meiner Freundin weitere softmarker in betracht, von daher Blödsinn.
Die Wahrscheinlichkeit für Trisomie liegt bei etwa 5%. Das ist relativ gesehen schon auffällig. Man sagt alles was größer als 1:1000 ist, ist unauffällig.
Allerdings habe ich mich schon wiederholt davon überzeugt, dass dieser Test einfach nur Mist ist!
Ich habe zur Zeit das gleicht "Problem" wie du. Bei einer mir nahestehenden Schwangeren wurde ein Ergebnis von 1:4 gemessen und ich mache mir nun große Sorgen!
Tja, und eine andere mir nahestehende Person hat im Dezember ein Baby mit Down-Syndrom entbunden, trotz unauffälliger NF!
verstehe ,das ist es...
entweder bekommt man Babys mit ds oder nicht.
nfm hat absolut nichts zu sagen.
habe das auch schon im internet und recherchiert das viele frauen trotz unauffälligen nfm Babys mit ds bekommen haben.
entweder macht man direkt eine fu oder lässt es
oder wenn sich das jemand leisten kann halt diesen präna TEST:
Irgendwie hat deine Freundin nicht alle Tassen im Schrank
Also die NFM ist insofern Geldmacherei, dass sie tatsächlich nur Wahrscheinlichkeiten angibt, die letztendlich gar nichts über die tatsächliche Gegebenheit aussagt. Man kann auch im Lotto gewinnen, obwohl die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist. Du kannst blind über die Straße laufen und trotzdem heile dort ankommen. Wenn ihr beiden auf T21 ja-oder-nein wetten würdet, dann wäre es wohl klüger auf "nicht T21" zu wetten, selbst bei 1:2. (Deine Freundin läuft sozusagen blind über eine stark verkehrsberuhigte Straße).
Nun hat deine Freundin den Test aus irgendeinem Grund trotzdem gemacht und lässt sich von dem "schlechten" Ergebnis nicht aus der Ruhe bringen, was ich eigentlich ganz gut finde.
Allerdings frage ich mich, was sie macht, wenn das Kind doch behindert ist (viel wahrscheinlicher als T21 ist es, dass ein Kind irgendeine andere Behinderung hat, aber das begreift irgendwie keiner,) oder eine Behinderung erwirbt. Gibt sie das Kind dann weg, oder wie kann man sich das "will auf keinen Fall ein behindertes Kind" dann vorstellen?
t21-oder-nicht scheint für viele die ultimative mein-Kind-ist-gesund-oder-nicht-Frage zu sein, aber es gibt so viele andere (weitaus schlimmere) Behinderungen oder schlimme Krankheiten, die das Kind treffen kann, aber das ist dank fehlender Auslese-Tests kaum im Bewusstsein der Eltern, trifft sie dafür umso härter, wenn es denn doch so ist....
sie ist eine absolute abtreibe Gegnerin.
deswegen will sie auch keine fu machen aus kannst,dasss das baby sterben könnte.aber ein behindertes kind will sie auch nicht,sie würde es dann zu odoption frei geben.aber sie würde es zuerst probieren ob sie es doch schaffen kann,wenn sie überfordert wäre,dann würde sie das baby abgeben.damit kann sie wohl beser leben als der gedanke das sie getötethat,denke das muss jeder für sich entscheiden.ich selbst habe nichts gegen frauen die abtreiben,aber ich kann mir das absolut auch nicht vorstellen,würde dadurch zugrunde gehen,aber da sind frauen alle unterschiedlich drin.jeder soll es für sich selbst entscheiden.aber sie denkt sehr positive darüber und das finde ich gut.
Hallo,
ok, so kann ich die Einstellung deiner Freundin gut nachvollziehen. Ich finde es völlig legitim zu sagen, ich probiere es und wenn ich es nicht schaffe, gebe ich es zur Adoption frei. Ich kenne mittlerweile so viele Eltern, die behinderte Kinder haben (auch mehrfach schwerstbehindert, dagegen ist ein Kind mit Down Syndrom wirklich überhaupt nichts), und sich das niemals für sich vorstellen können. Und nun führen sie ein glückliches erfülltes Leben. Andere geben ihr Kind sofort ab, das ist aber auch richtig, denn das Wichtigste ist dass das Kind die Chance auf ein glückliches Leben bekommt.
Also ist dch alles gut, das ist eben der Weg deiner Freundin, und dann brauchst du dir da ja auch keine Gedanken drum zu machen.
LG S.