Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich eine umd die kam auch nach der Geburt, aber ich mochte den Geburtsvorbereitungskurs nicht und habe nicht vor nochmal einen zu besuchen. Und war auch ziemlich genervt nach der Geburt dass tgl jemand vorbeikam.
Meine Frage: Brauche ich denn unbedingt eine? Fragen die im KH danach? Da ich nicht stillen möchte wird es da auch keine Probleme geben. Das ich da Beratung oder so brauche.
Ist eine Hebamme "Pflicht"?
Hebamme nach der Entbindung ist keine pflicht.
Das kannst du allein entscheiden.
Ich habe ambulant entbunden und uns wurde zu einer Hebamme geraten. Zwingen eine zu nehmen kann dich niemand! Aber manchmal ist es doch ganz hilfreich, manchmal kommen beim zweiten Kind ganz andere Fragen oder Probleme als beim ersten Kind. Ich fand es beim zweiten Kind hilfreicher alles beim ersten. Entscheidung liegt aber bei dir!
Es ist keine Pflicht eine Hebamme zu haben. Ich empfehle sie immer, weil Hebammen (wenn man eine gute gefunden hat) eine super Unterstützung und Stütze im Wochenbett sein können. Jedoch hatte ich bei keinem Kind eine Hebamme (obwohl ich ambulant entbunden und gestillt habe), weil ich meine Ruhe haben wollte Im Krankenhaus fragen sie, ob man eine Hebamme hat. Ich denke aber, dass du nicht so viel mit ihnen diskutieren musst (wie ich), da es dein zweites Kind ist und du stationär entbindest (nehme ich jetzt mal an).
In vielen Städten finden gar nicht alle Schwangeren eine Hebamme. So ging es mir bei der ersten Schwangerschaft, da habe ich erst so kurz vor der 20. SSW gesucht. Hatte dementsprechend niemanden gefunden. Ich wurde vom Frauenarzt und auch im Krankenhaus gefragt, da es ja schon Vorteile hat, wenn man jemanden nach all diesem komischen Krams, den man selbst oder das Baby so haben kann, fragen kann. Ich hatte leichte Stillprobleme, die haben wir selbst in den Griff bekommen, aber mit Hebamme wäre es wahrscheinlich schneller gegangen.
Diesmal wollte ich rechtzeitig eine suchen, aber so 10.SSW scheint in Hamburg auch schon zu spät zu sein und habe wieder keine. Einen Geburtsvorbereitungskurs mache ich halt unabhängig davon. Ist übrigens extra einer für 2.Gebährende, vielleicht auch was für dich. Ich hätte gerne ambulant entbunden. Das traue ich mich ohne Hebamme allerdings nicht. Ist aber auch okay.
Und was ich wirklich gut verstehen kann ist, dass man nicht jeden Tag jemanden zuhause haben will. Ich hab bei "Besuch" immer das Gefühl es muss alles aufgeräumt sein.... und gerade so jemand schaut vielleicht noch mehr drauf. Und das ist ja wirklich in den ersten Tag nicht die höchste Priorität im Alltag
Nein, es ist keine Pflicht.
Bei den ersten 3 Kindern wusste ich noch nichtmal, dass es das gibt. Internet war für otto-normal noch nicht zugänglich. Demzufolge gabs diese Informationsquelle nicht.
Ich hatte ab dem 4. Kind eine. Aber ab da kamen die Kinder auch zu hause, so war es eine für vorsorge, geburt und nachsorge.
Zur nachsorge kam sie nur die ersten 3 Tage täglich. Der erste Besuch wsr etwa 12 stunden nach der geburt (meine kids kamen zw. Halb 3 und halb 8 morgens) . Und die hat auch sicherlich nicht auf perfekte ordnung geachtet!
Auch waren nicht nur Stillprobleme das Thema, sie schaute nasch der Rückbildung, ob es verhärtungen im bsuch gibt, wie die haut des babys ist usw. Auch der nabel war alle paar tage thema.
Bei den letzten zwei kindern bekam ich bei jedem besuch eine Bauchmasssage, das fand ich sehr angenehm, hat nachwehen gelindert und verkürzt. Ab dem 3. Tag kasm sie alle 2 bis 3 tage, nach etwa 10 bis 14 tagen nur einmal die Woche.
Da hatte ich mitspracherecht.
Ich selbst finde ihren besuch keinesfalls lästig. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Ich habe meine beteits in der 7.ssw kontaktiert, und sie macht jetzt vorsorge. Ist dieselbe, wie 2013.
Zum art gehe ich nur zum Ultraschall.
Lg
Die Unterstützung durch eine Hebamme steht dir zu und wird bezahlt - aber sie ist keine Pflicht. Eher ein Privileg.
Heutzutage kann man froh sein wenn man eine findet.
Neee das ist keine Pflicht. Weder davor noch nach der Geburt. Während der Geburt muss aber eigentlich immer eine dabei sein
naja auch ohne stillen können Problemchen auftauchen, ich hatte 10 Tage nach der Geburt eine gm Entzündung, wenn das nicht schnell rausgekommen wäre, hätte es sehr böse ausgehen können, persönlich würde ich jedem raten eine zu haben mit der man sich gut versteht...aber es ist kein muss
Huhu und guten Morgen.
Ich bin jetzt zum dritten Mal schwanger und habe in keiner ss einen Vorbereitungskurs besucht und auch keine Hebamme an meiner Seite gehabt ;)
Auch jetzt in der dritten ss verzichte ich liebend gern darauf ;) ich bin persönlich einfach der Meinung das ich das nicht benötige
Hallo, haben musst du keine. Aber ich persönlich bin ganz froh eine zu haben da ich statt spontan zu entbinden einen Kaiserschnitt hatte. Sicherlich ist es anstrengend sie jeden Tag im Haus zu haben , ich bin aber echt froh darüber da wir durch Kaiserschnitt und Intensiv Stillprobleme haben. Ich kann sie auch jederzeit anrufen wenn es Probleme gibt.
Lg