Hallo ihr Lieben,
komme grad vom FA und leicht verunsichert. Bin heute 37+1 und mein kleiner sitzt mir genau auf dem Becken, also definitiv noch nicht drin. Mein FA hat dann vaginal nach dem GBMH geschaut und meinte, dass der Kopf aber nicht mehr abschiebbar sei. Ich müsse bei einem Blasensprung nun nicht mehr liegend transportiert werden. Ist das wirklich so??? Ich vertraue ihm ja eigentlich immer, aber irgendwie dachte ich immer, dass der Kopf dann auch wirklich IM Becken sein muss??!!
Habt ihr Erfahrung damit oder eine Idee?
Außerdem bin ich positiv auf diese B-Streptokokken getestet worden mein Arzt meinte, dass das nicht schlimm sein, bräuchte nur Antibiotika ab Geburtsbeginn. Wenn man so im Netz rum liest bekommt man aber doch bisschen Angst....Habt ihr Erfahrung damit?
LG beeni
Kopf fest AUF Becken - 37+1
Huhu,
bei diesem Liegentransport sind sich anscheinend die Fachleute nicht so ganz einig. Ich hab das hier auch immer gelesen, dass das dann sein muss. Meine Hebamme meinte, das bräuchte man nicht, würde auch nur in Deutschland so gehandhabt werden und wäre überflüssig. Im Krankenhaus meinten sie auch, dass das bei der ersten Schwangerschaft nicht notwendig wäre erst ab Kind Nummer 3. Begründung habe ich nicht wirklich verstanden. Hab mich dann mal bei ebenfalls schwangeren Freundinnen bzw. bei Mamis in meinem Umfeld umgehört und da waren die Antworten auch ganz unterschiedlich.
Ich weiß es auch nicht. Ich würde da nach Bauchgefühl gehen.
Ich bin froh, dass mein kleiner schon fest im Becken liegt und ich somit die Entscheidung abgenommen bekommen habe.
Das Ergebnis vom Streptokokken-Test habe ich noch nicht. Da würden mich die Antworten auch mal interessieren.
Hey.
Ich bin heute bei 39+5 und habe heute Abend wieder Vorsorge. Da mein Kleiner bislang auch nur AUF und nicht IM Becken lag, hoffe ich, dass meine FÄ später mit besseren Neuigkeiten kommt. Sie sagte jedenfalls letztes Mal noch, dass ich definitiv einen Rettungswagen bei Blasensprung hätte rufen müssen...Die Oberärztin im Krankenhaus erzählte bei der Geburtsanmeldung, dass sie seit 15 Jahren ihren Beruf ausübt und es nur EINmal zu einem Nabelschnurvorfall kam. Dieser passierte zudem bei einer Frühgeburt und da gab es noch ganz andere Probleme. Die Rate ist wirklich niedrig und höchst wahrscheinlich würde auch alles gut gehen, wenn du mit dem Privat-PKW fährst. Ist nur immer die Frage, ob man das mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Ich bin z.B. eine echte Schisserin.
Vielleicht heißt es heute Abend beim Termin ja endlich, dass der Kopf fest ist. Das wäre jetzt nach wochenlanger Ungeduld und zwei Tage vorm eT zur Abwechslung mal eine positive Nachricht.
Vertraue erstmal deinem Arzt und du hast ja vermutlich auch noch ein wenig nach. In der Zeit kann noch einiges passieren bzw. könnten auch erst Wehen einsetzen und dann fahrt ihr doch eh los.
LG
Mach dir mal keine Sorgen, ob nun auf oder im Becken, allerspätestens unter der Geburt kommt das Baby ins Becken
Das mit dem Liegendtransport kennt man hier in Spanien nicht, ich hab das nur hier im Forum gehört. Bin auch bei meiner BEL die nicht im Becken war ganz normal.ins Kh gefahren.
Lg
Piruleta mit 4en an der Hand und Mia im Bauch 34. Ssw
Ich bin zurzeit bei 38+2 angekommen
Laut meiner FA am Montag würde der Kopf auch FEST auf BE sein und mumu 1 fingerdurchlässig. Ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung ob das auch ok ist und sie dann erst werend der Geburt ins Becken rutsch :( und zum Thema b-streptokokken ja auch ich wurde positiv getestet und bin ehrlich gesagt auch sehr verunsichert was man online alles liest und die Ärztin aber nur sagte kein Problem bekommst du antibiotika :(
Wünsche alles gute für die bevorstehende Geburt und das alles super läuft :)