Hallo,ich habe vor 2,5 jahren normal,leider mit mehren komplikationen einen gesunden jungen zur welt gebracht.die geburt war leider alles andere als einfach,dauerte sehr lange,sterngucker,saugglocke,mumu wollte nicht aufgehn obwohl ich seit einlieferung starke wehen in 2 min.abstand hatte.wurde mit schmerzmittel niedergepumpt,weil sonst garnix mehr ging.zum schluss war die rede von kaiserschnitt aufgrund auffälliger herztöne und hebamme und ärzte konnten sich nicht einig werden ob kaiserschnitt oder nicht.mein bub hatte zwei monate starke gelbsucht,weil er eine dicke beule am kopf hatte,aufgrund der saugglicke.er hatte sich leider erst bei geburt reingedreht und somit konnte keiner sagen wie er im becken liegt.saugglocke konnte somit kein vakuum erzeugen.habe bis jetzt,obwohl ich wirklich brav rückbildung und bebogymnastik gemacht habe, probleme damit und jetzt in dieser ss wieder vermehrt.kann nix halten schon garnicht beim niesen,lachen usw.merke keine blähungen und kann sie auch nicht zurückhalten.noch dazu kommt,dass langsam alles wieder hoch kommt,je fortgeschrittener die ss ist.ich überlege ernsthaft mir nen wunschkaiserschnitt machen zu lassen,da ich solche angst hab,das es wieder so ein horror wird wie damals.ich weiß,das das beste wehen und ne natürliche geburt sind,aber ich weiß nicht ob ich mich da nochmal drüber traue.ich weiß auch das es jetzt ganz anders sein kann und wahrscheinlich schneller geht.bitte verurteilt mich nicht. hatte schon mal irgendwer so ne ähnliche situation und hatte einen wunschkaiserschnitt? wann und was wird da alles im krankenhaus besprochen?
Hatte schon wer nach normaler geburt,wunschkaiserschnitt?
Hallo. Persönlich habe ich meine Kinder alle normal bekommen aber ich hatte nie Probleme. Einer meiner besten Freundinnen hatte aber bei der 2. SS einen Wunschkaiserschnitt! Sie wäre bei der Geburt ihrer Tochter fast gestorben. Ihre Plazenta war mit der Gebårmutter verwachsen und löste sich nicht (gibt irgendeinen Fachausdruck) Sie wurde viele Stunden nach der Geburt operiert und brauchte ziemlich viele Blutkonserven. Ihrem Mann wurde sogar schon gesagt das ihrer GM raus mus was anscheinend sogar fast immer der Fall ist. Aber sie hatte das Glück eine tolle Ärztin erwischt hatte die ihre Gebärmutter nicht aufgeben wollte. Eine kleine sensation in unserem Kkh! Sie hatte aber auch große Probleme danach. Sie meinte sie hatte das gefühl als würde alles unten bei ihr rausfallen.
Schon bevor sie zum 2. Schwanger wurde hat sie aber abklären lassen ob ihr ein Wunschkaiserschnitt gemacht würde. Das war für sie eine wichtige Voraussetzung. Sie hatte ihn auch und es ging ihr sehr gut damit! Es kam dabei allerdings herraus das sie ohne probleme normal entbinden hätte können. Sie hat es trotzdem nicht bereut.
Ich würde ganz offen mit deinem Arzt darüber reden. Ich habe meine Freundin da echt gut verstanden. Sie hatte weit weniger probleme nach ihrem KS als bei der normalen Geburt. Ich zbsp. War immer Topfit nach den Geburten, für mich wäre es jetzt schlimm wenn ich 1 Woche im Kkh bleiben müsste! Ich hab das 3. Kind ambulant entbunden und möchte das jetzt gerne wieder! Sie war fast 3 Wochen ans Bett gefesselt und da waren die paar Tage luxus!
Danke für deine nachricht.natürlich von den schmerzen her geht es einem nach der natürlochen geburt ganz gut.beim kaiserschnitt fangen sie dann erst an..bin mir noch komplett unschlüssig was ich machen soll.ich werd mich nächste woche mal beim organscreening erkundigen.
Bei mir war es anders herum, deshalb kann ich dir zum Wunschkaiserschnitt nicht viel sagen. Allerdings würde ich dir gerne auf den Weg geben, dass du dich mit den Ängsten befassen solltest statt zu versuchen sie zu umgehen. Empfehlen kann ich dir das Buch "Gewalt unter der Geburt" von Christina Mundlos. Denn nach deinen Schilderungen würde ich zumindest hinterfragen wollen, ob nicht eher die Eingriffe (Mit-)ursache für die schwierige Geburt waren. Denn auf Gedeih und Verderb das Kind rausziehen, wenn der Mumu noch nicht auf ist....? Wenn er noch nicht auf ist, braucht er vielleicht einfach noch ein bisschen? Warst du unter den Wehen im Krankenhaus in aufrechter Position? Oder in Rückenlage? Weißt du, dass Erstgebärende im Durchschnitt 30 Stunden brauchen? Wenn man sie lässt. Zeit ist ein ganz wichtiger Faktor unter der Geburt. Der Mumu braucht Zeit, um sich zu öffnen und auch die Austreibungsphase benötigt Zeit, damit sich die Geburtswege weiten können. Das Baby ist auch während der Austreibungsphase über die Nabelschnur weiterhin versorgt. Wie lange hattest du schon regelmäßige Wehen? Der zeitliche Abstand zwischen den Wehen ist nicht ausschlaggebend dafür, wie weit die Geburt fortgeschritten ist. Mit einem warmen Bad kann man häufig die Zeit zwischen den Wehen wieder verlängern, wenn der Mumu noch nicht ausreichend geöffnet ist.
Such dir eine Hebamme, die auch Hausgeburten betreut. Lass die weitere Vorsorge von ihr machen, sie kann dir bestimmt Tipps zum Ablauf der Geburt und der besten Gebärposition geben und deine Befürchtungen mit dir aufarbeiten. Viel wichtiger für dich ist wahrscheinlich die seelische als die medizinische Betreuung und das können gute Hebammen. Soviel kann ich retrospektiv sagen.
Ich würde alles tun, um einen erneuten KS zu verhindern. Die Nachwirkungen desselben werde ich bis zu meinem Tod mit mir rumtragen. Das kann bei dir nach der traumatischen Erstgeburt ebenfalls der Fall sein. Allerdings hast du bereits einmal auf natürlichem Weg geboren. Folgende Geburten sind häufig "einfacher". Wenn du den Grund für die schwere Geburt kennst, kannst du bei der bevorstehenden Entbindung vielleicht besser damit umgehen und Vorsorge treffen, damit so etwas nicht wieder passiert. Bei mir hat es funktioniert. Bei der zweiten Geburt war ich besser vorbereitet und habe mich nicht so einfach überrumpeln lassen. Aber erst die dritte Geburt war als Hausgeburt wirklich so, wie ich mir Geburt vorstelle: selbstbestimmt, entspannt und im richtigen Tempo. Auch die erste Geburt hätte so sein können, wäre das Personal im KH nur nicht so ungeduldig gewesen.
Der mumu war dann schon ganz auf,aber halt erst ganz spät kurz vorher um 13:20 war der bub dann da mit den ganzen hilfsmittel und hilfe von ärzten.um 7 ist erst der erste cm aufgegangen in der badewanne da dort dann erst die blase geplatzt ist.danach hat es halt ewig gedauert und vom vortag 22 uhr weg arge wehen.hatte halt auch keinen schlaf und somit wahrscheinlich auch ein erhöhtes schmerzempfinden.
Hallo,
Ich hatte auch eine schwere erste Geburt mit Komplikationen....
ich habe mich nun bewusst für einen ks entschieden.
Nicht immer ist für eine natürliche Geburt das beste, du hast es ja selber erlebt.... deswegen kann ich dir nur raten hör auf dein Bauchgefühl!
Ich habe viel zu viel Angst, dass es diesmal vielleicht nicht so gut aus gehen könnte....
Das Problem ist weniger der ks, als vielmehr die Leute die einem weismachen wollen, dass eine natürliche Geburt besser wäre! Dem ist leider nur so wenn alles gut geht unter der Geburt.... aber es kann eben auch Komplikation geben.
Lg costa
Seh ich auch so. Ich habe meine Zwillinge spontan und ohne Probleme entbunden. Meine zweite Schwangerschaft endete aber in einer Notsectio, was für mich der Horror war. Ich musste unter Presswehen in den op und sowohl die Werte meiner Tochter als auch meine waren nicht gut. Ich weiß bis heute nicht, was wie abgelaufen ist dann. Und nun habe ich mich für einen Wunsch-KS entschieden, da ich einfach nicht nochmal so einen Horror riskieren möchte.
Ich finde es total zum kotzen, dass man immer verurteilt wird, wenn man einen Wunsch-KS machen lassen will. Es gibt immer Gründe dafür und diese sollten nicht einfach verurteilt werden! Ich würde auch eine natürliche Geburt vorziehen, habe aber aufgrund meiner Vorgeschichte Angst vor den Komplikationen und dass mir wieder so etwas passiert.
Alles Gute
Pitjula79 (25.Ssw mit WKS)
Mich kotzt das auch ständig an.... alle wissen es immer besser....
Wer selber in so einer Situation war sieht es deutlich anders!
Für mich ist es auch die richtige Entscheidung! Ich habe vor dem KS viel weniger Angst, weil ich ungefähr weiß was passiert.... :)
Lg costa mit Mira im Bauch 36.ssw :)
Hallo :)
Mir tut es leid das von deiner ersten Geburt zu hören das klingt tatsächlich furchtbar..
Ich hatte bei meinen Sohn in der ersten ss einen geplanten Kaiserschnitt zwar aus gesundheitlichen Gründen aber dazu muss ich erst etwas ausholen ..
Ich habe mich die ganze Schwangerschaft nicht wohl Gefühl und hatte schwere Probleme mit meinen Nieren .. meine Gynäkologin war die Hälfte meiner ss krank weswegen ich zu vielen Ärzten geschickt wurde und unter eng maschiger Kontrolle beim Urologen stand alle sagten immer es wäre alles gut aber ich fühlte mich nicht so .. zum Ende hin lies ich mir einen Termin im kh geben zur Kontrolle erst da wurde klar meine Nieren waren alles andere als ok und mein Sohn nahm nicht richtig zu .. erst bekam ich einen ks Termin für 39+0 der als wks datiert wurde .. das Ende vom Lied war nach nochmaliger Kontrolle mein Sohn musste zügig bei 37+3 mit geplanten ks geholt werden da mir kein Arzt mehr garantieren konnte das meine Nieren sich erholt haben .
Ich bin froh auf mein Bauchgefühl gehört zu haben wir sind nach 3 Tagen heim und uns ging es super!
Lass dir einen Termin im kh geben, Schilder denen deine Bedenken und lass dich nicht abwimmeln!! Es ist dein Körper und deine Entscheidung!
Bei mir wird es dieses Mal wohl auch wieder ein ks da der letzte zum Zeitpunkt der Geburt erst knapp 20 Monate her ist .. ein wenig traurig bin ich aber wenn wir dafür alles zügig und gesund nachhause dürfen bin ich glücklich den es war eine tolle Geburt bei meinem Sohn!
Liebe Grüße
Kimkas mit Liam 16 Monate und Prinzessin 22+0
Hallo. Meine erste Geburt war deiner sehr ähnlich. Aufgrund von Diabetes musste eingeleitet werden, gefolgt von Saugglocke, Dammschnitt, hoher Blutverlust und grobe drückerei auf meinem Bauch. Mein Junge wurde mir leblos auf die Brust gelegt und nach kurzer Zeit ins Diabeteszentrum gebracht. Da lag ich nun, einsam und ausgenommen wie ein Schwein :( Zumindest hab ich mich so gefühlt. Knapp 16 Monate später hielt ich einen positiven Test in der Hand und der Horror lief mir wieder durch den Kopf. Ich hatte so eine wahnsinnige angst! Doch diesmal wollte ich es anders. Ich wollte selbstbestimmender sein und mir nichts vorschreiben lassen. Gott sei dank hatte ich diesmal kein Ss Diabetes. Ich habe mich in einem Geburtshaus angemeldet und sehr viele Termine bei meiner Hebamme gehabt, zusätzlich hab ich ein Buch entdeckt das mir alle Ängste genommen hat und mir stattdessen mehr Vertrauen in meinen Körper gegeben hat. (hypnobirthing) was soll ich sagen, die zweite Geburt war ein Traum! Eine wundervolle Erfahrung! <3
Komplikationen können immer entstehen. Doch eine op ist nochmal ein höheres Risiko (Infektionsgefahr zb). Das wichtigste ist, das du dir deiner Entscheidung sicher bist. Ich wünsche dir eine wunderschöne Geburt, egal für welchen Weg du dich entscheidest. :)
Ich hab mir auch überlegt einen hypnobirthingkurs zu besuchen.leider haben alle hebammen die das bei uns anbieten selber grad ein kind im bauch und haben keine termine im moment.also würd ich nur das buch und wahrscheinlich die cd benötigen? Weil das kann man ja auf amazon bestellen.welches hattest du da?
Ich hatte auch keinen Kurs. Habe mich nur mit dem Buch beschäftigt, das hat mir persönlich schon ausgereicht. :) "Hypnobirthing" heißt das Buch, ist mit CD von Maria F. Mongan...
Huhu
Ich hatte zwar 2 "normale" geburten und wrrd es auch diesmal wieder so machen...Aber nach der schweren geburt meines Sohnes (u.a.Wehenstürme, die nix brachten) hab ich diesmal auch kurz über nen wunsch-ks nachgedacht. Ich hab mich dagegen entschieden, da meine Angst vor OPs größer ist.
Ich beruhige mich immer mit "im notfall gibts die PDA".
Aber deine Ängste sind ja anderer Natur als meine "nur":vor den Schmerzen.
Am ende ist es allein deine Entscheidung. Du musst dich wohlfühlen und nicht eine besserwisserische Müttermafia. Lass dir nicht reinreden und üverhöre dumme Sprüche. Dein Baby wird dich auch nach nem ks lieben!
Ich wünsche dir alles Gute.
Mir geht es so dass ich allein aufgrund meines Beckenbodes keine spontane Geburt mehr machen möchte.
Die Geburt an sich war zwar total ok aber mein Beckenboden hat so extrem gelitten. Meine Tochter ist jetzt 2,5 Jahre, der Beckenboder an sich ist wieder gut (niesen, Husten, halten - hat aber über 1,5 Jahre gedauert). Aber ich habe eine Darm und Blasensenkung mit der ich mich arrangiert habe. Ich hätte zu viel Angst mit einer weiteren Geburt den Befund zu verschlimmern und würde daher zum WKS tendieren - auch wenn ich mir das auch nicht lustig vorstelle und meine Geburt ansich eigentlich total ok war. Wenn ich wüßte, dass es sich nicht verlimmert, würde ich spontan entbinden......
Ja der beckenboden ist echt ein thema.das versteh ich.ich denk mit auch,das das echt noch schlimner werden könnte,wenn das sogar ne hebamme sagt,glaub ich ihr.war das letztemal mit meinem sohn im krankenhaus und musste dringend auf die toilette,hab mir noch gedacht ,dass ich ihn schnell anmelde und dann aufs klo gehe.nun ja der eingang war draußen und vor lauter schauen,das ich den richtigen weg finde,übersah ich ne kleine stufe und stolper drüber...ich bin zwar nicht auf den boden gefallen,aber der ruck hat gereicht das meine ganze hose nass war.ganz toll natürlich ewig lang warten müssen und meine sorgen wurden immer größer,das irgendwer nen nassen fleck endteckt.
Danke für eure antworten.wann wird den das angesprochen? Erst beim aufnahmegespräch kurz vor geburt? Oder soll ich das vorher schon im krankenhaus ansprechen? Hab ja nächste woche dort organscreening...hatte am freitag das hebammengespräch,sie war natürlich nicht soo begeistert aber sie hat auch gesagt,das es vlt wegen der vorgeschichte nicht schlecht wäre.sie meint halt ohne terminvereinbarung weil auch bei wehen kann man sagen das man einen haben will.nur die ärzte wären beim geplanten glücklicher
Hallo,
Ich war heute zum Geburtsplanungsgespäch im KH. Die Hebamme und die Oberärztin war natürlich nicht begeistert, dass ich einen KS möchte. Aber da sie gemerkt haben und ich denen auch gesagt habe dass die Geburt für mich sehr schlimm war und ich das nie wieder erleben möchte war das Thema vom Tisch!
Ich habe einen Termin für den KS bekommen (obwohl unser kh ganz scharf auf natürlichste Geburten ist).
Uns wurde auch gleich wieder nahegelegt welche Komplikationen etc. Das haben kann...und man ist nicht so schnell fit etc....
Mein Mann war davon wieder schnell beeindruckt und wollte mich überreden, aber ich habe ihn dort klar gemacht dass ich es nicht möchte. Auch danach haben wir nochmal gesprochen und ich habe ihm gesagt dass er recht hat, dass bei einer natürlichen Geburt viele Vorteile für Mütter und Kind gibt wenn alles gut geht. Aber mein Mäuschen hat schon wieder stattliche Werte und wird groß, ich habe viel zu viel Angst dass es diesmal nicht gut gehen könnte und sie steckenbleibt o.ä.
Das Risiko habe ich bei KS nicht! Da geht es mir vielleicht erstmal nicht so gut, aber das Risiko für mein Kind ist geringer!
Bei 39+3 wird die Maus geholt. Einen Tag vorher muss ich zur voraufnahme, da muss ich den ganzen schriftkram mit bringen und zum Narkosearzt. Dann entscheiden wir erst welche Narkose es wird.... spinale oder Vollnarkose. Auch da bin ich mir noch nicht sicher....
Ich wollte eigentlich mich auch sterilisieren lassen aber das KH macht es nicht bzw. Nur mit entsprechenden Begründungen.... darüber war ich nicht böse. Ich wollte lieber, dass mein Mann eine vasektomie machen lässt, aber er hat Angst vor dem Eingriff....(ich habe auch Angst vor der Geburt :/ ). Nun harter es aber verstanden dass im Notfall bei ihm wieder repariert werden kann.... ;)
Lg costa
Also ich kann total verstehen, wie du mit deinem Hintergrund auf die Idee "Wunschkaiserschnitt" kommst, aber ich würde es mir an deiner Stelle echt überlegen. Ich kenne einige Frauen, denen es nach einem Kaiserschnitt wochen- /monatelang richtig schlecht ging. Nicht umsonst muss man sich nach einem Kaiserschnitt noch länger schonen als nach einer natürlichen Geburt . Mit einer normalen Geburt hast du zumindest die CHANCE, dass du dich schneller wieder fit fühlst, auch wenn es einem erstmal deutlich anstrengender/ schwieriger erscheint. Diesmal wird bestimmt alles ganz anders laufen als das letzte Mal. Alles Gute für dich, egal, wie du dich entscheidest! :)