Da in der Verwandtschaft ein Paar verkündet hat, dass sie das Geschlecht wüssten, es aber nicht verraten würden - wie habt ihr das gemacht, gerne mit Begründung 
Selbst wissen, aber nicht erzählen? Wissen und erzählen? Überraschen lassen?
Habe mich aus gegebenem Anlass eben mit meinem Freund darüber unterhalten und war voll geschockt :O. Ich dachte ganz klar: Wir sagen das Geschlecht wenn wir es selbst wissen, also so früh wie möglich, vielleicht schon nach dem nächsten US. Mein Freund ganz erstaunt: "Nein, auf keinen Fall. Ich möchte das Geschlecht erst nach der Geburt wissen." :O Ich glaube, wir haben ein (wenn auch wenig dramatisches) Problem!
Wann habt ihr das Geschlecht bekanntgegeben?
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Hey, wir wollen das Geschlecht auf jeden Fall wissen (hoffentlich kann man es nächste Woche sehen) und werden es dann auch erzählen. Den Namen werden wir aber bis zur Geburt für uns behalten. Zumindest ist das der Plan, ob wir das so lange aushalten können, ist eine andere Sache... ;)
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Und darf ich fragen wieso die anderen das Geschlecht nicht erfahren dürfen? Macht für mich eben keinen Sinn und das Paar konnte es auch nicht so wirklich beantworten, zumal sie sich mehrmals verplappert haben und deswegen immer abwechselnd "er" und "sie" gesagt haben...
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Ups...wer lesen kann ist klar im Vorteil :D 
Also andere Frage: Wieso verratet ihr den Namen erst später?
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Wi
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Huhu!
Wir wollten es wissen und alle waren gespannt, als wir zum Enthüllungstermin waren. Die Freude war groß, es wird ein Mädchen. Einen Namen hat sie auch schon. Das Baby ist kein Es mehr, sondern ein richtiger Mensch. Für alle in der Familie!
Viele Paare nehmen sich was dieses nicht enthüllen usw. angeht meiner Meinung nach zu wichtig.
LG Jasmin 27. Woche
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Da bin ich ganz deiner Meinung 
wir haben sofort das Geschlecht und den Namen kommuniziert!! Weil es einfach viel schöner ist, wenn mein Baby in meinem Bauch mit Namen angesprochen wird
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Wir haben erzählt, dass wir einen Jungen bekommen, nachdem wir ein sicheres Outing hatten. Ich wollte mir die 1000 Nachfragen "Was wird es denn??" und das "ach das wird sowieso ein XY", wenn wir es nicht gesagt hätten, sparen.
Beim Namen sind wir aber konsequent, da hat nämlich jeder eine Meinung dazu und die will ich nicht wissen. Aus dem Bekanntenkreis bekomme ich mit, dass nach der Geburt, wenn der Name dann feststeht, sich niemand mehr "traut" seine Meinung zum Namen zu sagen. 😉
LG
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Ich bin ja erst in der 11. SSW daher keine Ahnung wann wir es sagen. Aber mein Schatz hat sich schon zu ner Gender-Reveal-Party breitschlagen lassen. ich find' das cool wenn man die Schwangerschaft feiert. Ist ja nicht sooo oft im Leben (wir bekommen Zwillis - daher wahrscheinlich nur dieses eine mal). Ich werd auf jeden Fall einen Kuchen backen, der wird außen weiß sein und innen entweder blau, oder rot, oder beides (sind 2eiige Zwillinge) :D
Daher: Ja! Unbedingt vorher sagen aber Zeitpunkt: gute Frage - ich plane mal so ab der 21. Woche (wenn es dann auch wirklich sicher ist).
Und die Namen werden natürlich NICHT verraten, dafür darf aber jeder auf der Party ne Karte ausfüllen was er denn vermutet (Name, Datum, Geschlecht).
LG LillaA mit 
10+4
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Hey,
Wir haben es folgendermaßen gemacht: zuerst wollten wir uns komplett überraschen lassen, dann habe ich aber von der FA einfach ein Bild bei 17+? Mitbekommen auf dem man es erkennen konnte. Und dann wussten wir es. Die Verwandtschaft denkt jetzt das wir uns überraschen lassen und es nicht wissen. Sehr praktisch. Und wir wollen es auch nicht verraten. So kann man sich nicht verplappern.
Warum wir das machen? Weil bei der Cousine meines Mannes alle schon wussten was es wird, dass sie Marie heißen wird und wann der Termin für Ks ist. Es war dann so als wäre das Kind schon da. Keine Überraschung mehr. Das wollten wir nicht.
Lg bloomfield
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Wir haben es gemacht wie 90-mona. Das Geschlecht wurde verraten, der Name nicht, aus eben demselben Grund.
Klar, man sollte da drüber stehen. Aber es gibt in der Schwangerschaft so viele Aufreger über ungefragtes Einmischen von Bauchgrapschern bis zu Kinderwagenfarben, da wollte ich mir wenigstens die Namensdiskussion ersparen :)
Wir hatten immer "Projektnamen". Also sowas wie: Der Papa heißt Mickey, dann war der Projektname von der Tochter Minnie. Das war irgendwie immer lustig, weil die so ausgefallen waren, dass eben keiner das für ernst genommen hat. Es hat aber dann auch keiner mehr nach dem richtigen Namen gefragt. Einmal hat jemand gedacht, das wäre der echte Name und sich voll aufgeregt. Da wusste ich, was auf mich zukommen würde, wenn ich den tatsächlichen Namen verrate, und war mir noch sicherer das nicht zu wollen :)
Das Geschlecht zu verraten ist für mich irgendwie nicht so individuell wie der Name. Die Nummer "wir wissen es, aber sagen es nicht" finde ich so blöd irgendwie. Aber das muss jeder selber wissen.
Ob man selber das Geschlecht wissen will? Das ist wohl auch Einstellung. Ich fand es spannend und bin ein bißchen planerisch. Auch ohne rosarotes Kinderzimmer stellt man sich ein bißchen gedanklich drauf ein, was es wird.
Meine Freundin wollte es zB gar nicht wissen und es war zT nicht so leicht, den Ärzten immer rechtzeitig Bescheid zu sagen, dass sie nichts verraten.
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Das Geschlecht direkt, als wir es wussten.
Nur den Namen haben wir nicht verraten bzw. unserer Familie gegen Ende dann schon.
So war dann auch die Frage einer Kollegin über Facebook auch direkt, wie er denn nun heißt. Gratuliert hat sie natürlich vorher 😊
Diesmal muss ich mal meinen Mann fragen, ob er es wissen will, ich würde mich auch überraschen lassen. Mal schaun.
Evt. würde ich dann auch so einen Kuchen backen mit rosa oder blauer Füllung und es den Schwiegereltern so verraten.
Ich bin also noch unenschlossen, aber wir haben auch noch viel Zeit, bin heute erst 5+0 😊
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Wir haben es gesagt als wir es erfahren haben und den namen haben wir an weihnachten verraten.
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Gestern schrieb eine das Gegenteil. Sie will es nicht wissen, er schon. So ganz einfach ist das nicht. 
Wir haben es ab der ersten Tendenz erzählt, es war aber auch eindeutig, konnte man als Laie erkennen, was da baumelt...
Da ist es ja nicht tragisch, wenn man später was anderes erzählt.