Hallo!
Ich werde so langsam verrückt weil mir kein Arzt bzgl. der Entstehung/ möglicher Gefahr der Bildung von Wärmeautoantikörper etwas sagen kann. Ich bin in der 12.ssw und nehme wegen Bluthochdruck das Medikament Methyldopa. In der ersten Schwangerschaft, die leider in einer FG endete, war der AK suchtest negativ. Meine Blutgruppe ist O neg.. Bisher wurde ich von Arzt zu Arzr überwiesen aber niemand kennt sich mit Wärmeautoantikörpern aus. Folglich weiß niemand welche Auswirkung es auf die Schwangerschaft haben wird/kann. Ist noch jmd. davon betroffen oder kann mir etwas dazu sagen?
Liebe Grüße und schöne Weihnachtstage!
Wärmeautoantikörper
Hallo,
wurden bei mir in der 1. SS auch festgestellt. Auf die SS hat es zum Glück keine Auswirkungen. Warst du deswegen schon beim Hämatologen? Der ist in dem Fall der 1. Ansprechpartner.
LG, Pingu 14+4
Danke, für eure Antworten!
Habe in der Uniklinik AC nur die Rückmeldung erhalten, dass die Bildung von Wärmeautoantikörpern in der Schwangerschaft erstmal nicht schlimm sind und ich das Medikament bedenkenlos weiternehmen soll. In der ersten Schwangerschaft, die leider in einer Fehlgeburt endete war der AK suchtest neg. Wurde kurz vor der Fehlgeburt auf Methyldopa eingestellt. Habe dieses dann weitergekommen weil ja Kinderwunsch bestand. Bei der Vorsorge wurden nun die Wärmeautoantikörper gefunden. Alle von mir konsultierten Hämatologen wollen mir keinen Termin anbieten :(! Begründung ist, dass das so speziell sei und selten das sie das kennen und einschätzen können. Im Klinikum wurde lediglich der AK Suchtest wdh. und der Befund bestätigt. Soll nun alle vier Wochen zur Blutkontrolle. Reiht das aus? Was sind eure Erfahrungen? Liebe Grüße und Vielen Dank
Bei mir wird auch nur alle 4 Wochen Blut deswegen abgenommen. Hatte die AK aber auch schon vor der SS. Wurde danach dann umfassend abgeklärt in einer hämatologischen Ambulanz.
Konsequenz für die SS hat es keine. (Bei mir zumindest!!)
LG und alles Gute dir und deinem Zwerg! 🍀
Was ist das? Habe davon noch nie gehört.
Warst du schon beim Transfusionsmediziner/ einer Hämostaseologieambulanz (normalerweise an der nächsten Uniklinik)? Das ist der entsprechende Facharzt dafür und sollte dir eigentlich helfen können.
Und wusste der Arzt, der dir das Methyldopa verschrieben hat, von der Antikörperbefund? Das ist ja nicht unb
...verflixtes Handy... nicht unbedingt die erste Wahl in so einem Fall, eventuell solltest du da umgestellt werden, das solltest du zeitnah besprechen.