Schwangerschaft: Radfahren

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Ich würde das machen, womit du dich wohl fühlst. Für mich war das nix. Bin die ganze Schwangerschaft über nicht mit dem Rad gefahren. Ich hab mich da zu unsicher gefühlt.

Meine Kollegin wiederum ist bis zum Mutterschutz jeden Tag 6 Kilometer zur Arbeit hin und auch wieder zurück geradelt. Sie fand das super.

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Also ich arbeite seid zwei Wochen nicht mehr und bringe die Kinder jetzt immer mit den Rad zu Schule. Ist doch toll 😀
Passieren kann so viel überall im Haushalt, Garten, Auto ect. Man sollte sich nicht verrückt machen 🙃

Lg Nadine mit Mariella, Marlon und Finley an der Hand und Babygirl inside 30ss 💖

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Ich fahre auch Fahrrad, zwar nicht so viel, bzw. Kurze Wege, meinen Sohn zum Kindergarten oder zum Spielplatz, spricht doch nichts gegen, ist ja kein Extremsport 😉

Lg Sicozimm (20+2)

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Ich hab meinen gyn gefragt trotz 2 vorrausgegangenen fg sagt er ich darf alles machen.

Bin nun die ganze zeit am überlegen ob wir am we mit den rädern in Biergarten sollen oder nicht. Bin mir auch total unsicher.

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Inaktiv

Hallo! #winke

Also, ich fahre am liebsten mit dem Fahrrad. Besonders Strecken, wo ich mir denke, dass das Anschmeißen vom Auto nicht lohnt.

Mein Mann ist auch nicht gerade begeistert, lässt mich aber.

Am Sonntag war ich zur Akupunktur und die Hebamme hat mir dann doch nahe gelegt, lieber zu Fuß zu gehen. Es bleibt die Sturzgefahr und dann ist der Bauch Risikopunkt Nr. 1.
Sie hat Recht. Man kann noch so vorsichtig fahren, es kann was passieren. Und man muss mit der Doofheit der Anderen rechnen.

Das hat mich zum Überlegen gebracht und ich mache erledige jetzt nur noch minimal was mit dem Rad. Lieber dann zu Fuß.

Viele Grüße,
Shorty SSW 38+5

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Hi,

ich bin jetzt 36. SSW und fahre meinen Sohn mit dem Fahrrad in den Kindergarten.
Ist für mich angenehmer, als 45 Minuten zu laufen und da ich stark dafür bin, dass man nicht alles mit dem Auto erledigen muss, bleibt ja nur die Möglichkeit.

Ich fahr ganz gemütlich und die Strecke ist auch nicht stark befahren, mir kommen vielleicht 3 Autos entgegen auf dem Weg. Die Gefahr umgefahren zu werden hält sich also in Grenzen.
Über die Hauptstraße würde ich jetzt nicht mehr unbedingt fahren, oder längere Strecken.
Wird auch unbequem mit dem Bauch, ich hab ein Mountainbike 😁 Die Sitzposition ist nicht besonders bequem für Schwangere 😉

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Hallo,
Bei meiner großen bin ich sie ganze SS durch geradelt und habe mich pudelwohl gefühlt dabei. Wir hatten kein Auto und daher war Fahrrad Fortbewegungsmittel 1. Wahl. Sogar zur Geburt ins KH nach Blasensprung bin ich geradelt, weil ich gerade unterwegs in der Nähe vom KH war und ich immer noch gerne geradelt bin.
Jetzt in der dritten SS fahre ich auch viel Rad (bis vor kurzem 2x pro Woche 20km am Stück, jetzt 3x pro Woche 8-16km). Meine Hebamme hat kein Problem damit und ich genieße die Bewegung und brauche sie auch für mich.

LG, Logo

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Liegt vielleicht auch ein bisschen daran, wo du wohnst und was für Strecken es sind.

Ich wohne in Berlin, da würde ich es lassen.
Das Risiko wäre mir einfach zu groß.

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Huhu,

ich fahre täglich mit dem Rad zur Arbeit und zurück, 2x 4km.
Allerdings lasse ich es mittlerweile echt gemütlicher angehen als vor der SS. Ich will ankommen, aber nicht aus der Puste kommen, so mein Credo ;-)
Ich fahre die Hälfte der Strecke an einer stark befahrenen Hauptstraße lang, allerdings auf dem Fahrradweg. Mir macht am meisten der teil mit dem Kopfsteinpflaster Sorge, da das echt Mist ist bei feuchtem Wetter. Als Schnee lag, bin ich mit der Bahn gefahren.

Ich würde sagen, wenn du dich damit wohl fühlst und keinen Leistungssport betreibst, spricht doch nix dagegen.

LG