Kind noch nicht mal da, und schon Streit um den Nachnamen!

Guten Morgen Ihr Lieben,

mein Freund ich sind gestern Abend aneinandergeraten wegen des Nachnamens des ungeborenen Kindes. Bin erst Anfang 10. SSW, aber irgend wie kam das Thema doch auf. Meine Tochter ist von einem anderen Mann, und wir haben nach der Trennung und Scheidung beide den Nachnamen ihres Vaters behalten. Jetzt ist es meinem neuen Freund superwichtig, dass sein Kind seinen Nachnamen bekommt - und fuer mich kommt das ueberhaupt nicht in Frage, dass meine Tochter und ich einen Nachnamen haben, und er und das neue Kind einen anderen! Wir leben in England und besuchen oft unsere Familie in Deutschland - da muesste ich bei einem anderen Nachnamen als mein Kind staendig eine notarielle Beglaubigung vorzeigen am Flughafen! Abgesehen davon macht mich das zickig (will nicht ausschliessen, dass das vielleicht auch ein bisschen die Hormone sind) - schliesslich werde ICH hier dick! ICH kann seit Wochen kaum essen und schleppe mich nur so durch den Tag! ICH wache nachts jetzt schon ein paar auf und muss auf's Klo, und wenn's das nicht ist, habe ich mich versehentlich auf eine meiner schmerzenden Brueste gerollt und getraeumt ich werde angefahren! ICH reisse wahrscheinlich unter der Geburt und kann dann wochenlang nicht ohne Schmerzen pinkeln! ICH kriege, wenn ich Pech habe, auch diesmal wieder eine fiese Wochenbettdepression und muss wochenlang wegen nichts und wieder nichts heulen und mein verlorenes Leben betrauern! SO! Und ER will, dass das Kind SEINEN Namen traegt???

Ok...... schoen durchatmen...... also. Wir sind, sozusagen, schon seit ueber zwei Jahren verlobt, und heiraten waere die einfachste Sache - aber ich hab irgend wie den Zeitpunkt zum Heiraten verpasst! Ich bin eher eine nuechterne Natur, keine Romantikerin, und Heiraten, auch wenn's komisch klingt, ist fuer mich nur im Zustand der Verliebtheit erstrebenswert (auch wenn's eigentlich genau andersherum empfohlen wird). Das kam dann gestern Abend auf den Tisch - er daechte, wir wuerden doch eh heiraten, da koennte das Kind doch auch seinen Namen tragen. Na, wir haben in ueber 2 Jahren nicht geheiratet, das wird auch in den naechsten zwei Jahren nicht passieren (wenn man mal davon ausginge, wir wuerden ueberhaupt heiraten, dann muesste erstmal das Schwangerschaftsgewicht wieder runter, und so ein bisschen geplant werden muss das ja auch, selbst wenn man's nicht riesig aufzieht).... und, was wenn's schiefgeht mit uns Beiden? Dann hat das Kind SEINEN Nachnamen, ich habe einen anderen Nachnamen - und ich kann des Kindes Nachnamen nicht mehr aendern nachtraeglich (keine Ahnung, wieso das so ist, aber hier in England kann der Name eines Kindes nachtraeglich nicht mehr geaendert werden, wenn es den Namen des Vaters traegt, schon aber, wenn es den Namen der Mutter traegt..... Ausnahme ist Adoption)....

Er war total enttaeuscht gestern Abend und meinte, das muesse er erstmal verdauen, und dass ihm nicht bewusst gewesen sei, welch eine "optimistische" Sicht ich auf unsere Beziehung habe. Habe ihm gesagt, dass ich das ueberhaupt nicht boese meine, aber dass ich das schonmal durch habe, Trennung mit Kind (eine Trennung, die sehr friedlich und einvernehmlich ueber die Buehne gegangen ist, man koennte fast sagen, mein Ex und ich sind heute noch Freunde) - und daher sollte man die rosarote Brille schon abnehmen, wenn es um so wichtige Entscheidungen gehe. Sind dann ins Bett und er hat sich nur noch auf die Seite gerollt und nichts mehr gesagt......

Wie seht ihr das denn? Wuerdet ihr Eurem Kind den Namen des Kindsvaters geben, gerade auch wenn ihr im Ausland lebt und das echt unpraktisch waere?

LG und einen schoenen Tag Euch allen,
Vanillie

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Du meine Güte, da sind ja einige Sachen auf den Tisch gekommen...

Zuerst einmal solltest du bedenken, dass er vielleicht einfach nicht damit leben kann, dass SEIN Kind den Namen deines Exmannes bekommt. Vielleicht wünscht er sich zur Abgrenzung einfach, dass das Kind tatsächlich auch seinen Nachnamen bekommt. Ich kann das an sich sehr gut nachvollziehen. Auch kann ich nachvollziehen, dass du nicht möchtest, dass dein Kind einen anderen Nachnamen trägt als du.

Eine Lösung wäre z.B., dem Kind seinen Nachnamen zu geben und sich an die Hochzeitsplanung zu machen, sodass auch du und deine Tochter bald seinen Namen annehmen könnt.

Wenn du ihm allerdings jetzt schon an den Kopf wirfst, dass ER sowieso nichts zu melden hat, weil DU das Kind austrägst und gebären wirst, dann hat der Arme nicht viel zu lachen. Das ist ein Totschlagargument und es ist absolut nicht fair, ihm das vorzuhalten.

>> reisse wahrscheinlich unter der Geburt und kann dann wochenlang nicht ohne Schmerzen pinkeln! <<
Das ist vielleicht auch ein bisschen dramatisch dargestellt. Dein Text liest sich in bezug auf die Schwangerschaft und Geburt äußerst wehleidig. Mag sein, dass du schlechte Erfahrungen beim ersten Mal gemacht hast, aber vielleicht solltest du doch etwas positiver in die Sache hinein gehen.

Dein Freund kann NICHTS dafür, dass du bereits eine Scheidung hinter dir hast. Ich finde es etwas unsensibel, ihm vorzupredigen, was alles im Falle einer Trennung passiert und dass ihr sowieso nicht heiraten werden und und und... Wie soll er sich denn da fühlen? Das klingt, als würdest du der Beziehung sowieso keine dauerhafte Chance geben. Also ich kann verstehen, dass er die Ansage erstmal "verdauen" muss. Wäre ich an seiner Stelle, hättest du nachhaltig etwas kaputt gemacht.

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Gut geschrieben, sehe ich auch so 👍

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>> Wenn du ihm allerdings jetzt schon an den Kopf wirfst, dass ER sowieso nichts zu melden hat, weil DU das Kind austrägst und gebären wirst, dann hat der Arme nicht viel zu lachen. Das ist ein Totschlagargument und es ist absolut nicht fair, ihm das vorzuhalten.

Das habe ich hier geschrieben, das habe ich ihm nicht gesagt. Ueberhaupt war das Gespraech von meiner Seite aus eher sachlich, ich habe nur hier Dampf abgelassen.

>> Dein Freund kann NICHTS dafür, dass du bereits eine Scheidung hinter dir hast.

Da hast Du voellig recht, aber es ist wie es - ich kann meine Erfahrungen nicht rueckgaengig machen, und meine Vergangenheit hat nunmal einen Einfluss auf mein Leben und darauf, wie ich meine Entscheidungen treffe. Ich kann das entweder ehrlich und offen mit ihm teilen - oder einfach nur sagen, ich mach das so weil ich das eben einfach so machen will. Da halte ich es fuer besser, mit offenen Karten zu spielen damit er wenigstens weiss, weshalb ich das so machen moechte.

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Wir haben so entschieden. Ein Mädchen bekommt meinen,einen Jungen seinen Nachnamen. Die Vornamen sucht er für einen Jungen und ich für ein Mädchen aus. ;)

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Ich bin da voll bei dir! Meine Kinder haben selbstverständlich meinen Namen bekommen, auch wenn mein Freund sich das vielleicht anders gewünscht hätte, hat er sofort eingesehen, wie wichtig das für mich ist.
Zumal ich den viel schöneren Namen habe (das sehe ICH vor allem so!😂) und im Fall einer Heirat seinen nicht annehmen würde.

Alles Gute wünsche dir!

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Schwierige Situation bei dir, dadurch das du auch nicht deinen eigenen Nachnamen (Mädchennamen) hast. Ich kann ihn da schon verstehen, schließlich trägt SEIN Kind dann denn Namen DEINES Ehemannes....

Andererseits würde ich, wenn ich nicht verheiratet wäre, meinem Kind meinen Namen geben. Allein aus den Gründen die du genannt hast. Ob beim Kinderarzt, im Kindergarten oder sonst wo.

Glaube da bringt es nur wirklich sachlich darüber zu reden und auch seine Argumente gelten zu lassen...

Wollte nicht in deiner Haut stecken ;)

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Verbesserung :
Deines Ex Ehemannes...

Mein Handy verbessert sich selbst...

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Das ist IHR Name. Sie hat keinen Anderen. Wenn man den gemeinsamen Ehenamen nicht als den Eigenen ansehen lernt, sollte man es lassen, einen anderen Namen anzunehmen. Neben dem Exmann tragen vermutlich noch 1000 andere Menschen diesen Namen. Wenn sie nicht gerade Windsor heißt.

Und wenn man nicht damit klar kommt, dass die Partnerin schon mal verheiratet war und dementsprechend nicht ihren Mädchennamen trägt, sollte man eben keine Geschiedene wählen.

Ganz davon abgesehen ist es im Jahr 2018 völlig wurscht, welchen Nachnamen das Kind trägt. Wir leben in einer modernen Welt. Beide kämpfen hier damit, wessen Sentimentalitäten die "wertvolleren" sind. Ich würde den Namen wählen, der zum Vornamen harmonischer klingt. Oder eben heiraten.

LG

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Juhu.
Also du und deine Tochter tragen den Nachnamen deines Ex Mannes? Und das Baby soll auch diesen Namen bekommen? Habe ich das richtig verstanden?

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Ja, das waere dann so. Als ich noch nicht schwanger war, haben wir mal locker drueber gesprochen und ich habe ihn gefragt, ob das denn nicht evt. komisch fuer ihn waere, wenn ein gemeinsames Kind quasi den Nachnamen meines Ex truege.... da meinte er noch, neee, eigentlich nicht. Koennte ja auch genausogut mein eigener Maedchenname sein - ich habe den Nachnamen meines Ex auch nicht aus sentimentalen Gruenden behalten, sondern eher aus praktischen. Plus, mein eigener Maedchenname ist bis auf zwei Buchstaben derselbe wie mein verheirateter Nachname, also tut sich das nicht viel.....

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Wir hatten in etwa das gleiche Problem...
Meine Eltern waren damals verheiratet, meine Mutter hatte einen doppelnamen und nach der Scheidung wegen mir den meines Vaters nie abgelegt.
Ich trage schon mein Leben lang den Namen meines Vaters.
Zu dem hatte ich allerdings nie richtig Kontakt meine Mutter konnte das nie ändern als ich Kind war
Mit 18 hab ich es wieder versucht aber da hieß es entweder lege ich ein psychologisches Gutachten ab oder ich heirate.
Heiraten kam mir bis heute nie in den Sinn

So...
ICH wurde so oft angesprochen oder es gab Probleme weil meine Mutter und ich einen anderen Nachnamen haben
Bei uns an der Tür sah das immer aus als würde man vor einer WG stehen......
Daher wollte ich das das Kind meinen Namen bekommt
Sollten wir uns trennen sei es in den nächsten 10 Jahren macht mein Kind das gleiche durch wie ich
Daher hab ich mich einfach durch gesetzt das ich das so machen werde und gut ist, wenn ihm das nicht passt weiß er ja wo die Tür ist
Das klingt zwar hart...
Aber 🤷‍♀️

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Kann deinen Partner schon verstehen, dass er nicht möchte, dass sein Kind den Nachnamen eines anderen Mannes trägt.
Mein Mann und ich haben verschiedene Nachnamen und unser gemeinsames Kind wird seinen Namen tragen.
Wolltet ihr bzw du das Kind überhaupt? Liest sich irgendwie nicht so.

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Hi,
Puh... du machst dir aber mächtig Gedanken. Für mich war immer klar, das mein Kind nicht meinen Nachnamen bekommt( ich habe den Namen gehasst). Nun haben wir letzen Monat geheiratet und haben beide den gleichen Namen. So viel Aufwand ist das gar nicht für eine Ehe. Wir haben auch nur den standesamtlichen Teil gemacht, der andere folgt nächstes Jahr. Zur Hochzeit war ich im 8 Monat, hatte ein Umstandskleid an und fertig. Wenn er den Antrag schon gemacht hat, hat Frau den Auftrag die Hochzeit zu planen und anzutreiben. Ich weiß nicht wie das in England ist, ob man auch immer kirchlich heiraten muss. Aber es echt auch in kleinen Rahmen, bei uns waren nur 12 eingeladen. Die engste Familie nur.
Ich kann deinen Freund verstehen, du hast nun schon ein Kind aus einer anderen Ehe und hast deren Nachnamen, das Kind hat aber nichts mit dem anderen Mann zu tun, das möchte er vielleicht verdeutlichen. Ich versuche mich nur in ihn hinein zudenken. Sei ihn nicht böse versuche es als ausstehende zu sehen, und wie du dich fühlen würdest.

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Das koennte ich auch verstehen, aber es geht ihm nicht darum, dass das Kind den Nachnamen meines Ex haette, sondern dass es eben nicht seinen eigenen Nachnamen haette.

"Wenn er den Antrag schon gemacht hat, hat Frau den Auftrag die Hochzeit zu planen und anzutreiben." --> Genau das hat er auch gesagt, als wir irgend wann, so ein Jahr nach der Verlobung von Freunden gefragt wurden, wann wir denn dann nun mal heiraten wuerden. Und ich war total vor den Kopf gestossen - mir waere ueberhaupt nicht in den Sinn gekommen, alleine das Organisieren anzufangen. Habe ich bei meiner ersten Hochzeit alles gemacht - da habe ich den Antrag im 4. Monat bekommen und alles musste ganz schnell gehen. Habe geheiratet in einem Kleid, in dem ich aussah wie eine Schlange, die gerade ein Schaf gegessen hat. Und ganz klein. Nur Familie und bester Freund von jeder Seite. Unter 30 Personen. Geheiratet wurde im Juni, habe alles selbst gemacht, von den Tischkaertchen uebers Menue bis hin zum Schmuck fuers Auto..... war aber derzeit irgend wie klar, weil ich im BV war und mein Freund ganztags gearbeitet hat. Diesmal wuerde mir das irgend wie ueberhaupt nicht in den Sinn kommen. Ich hab ja schon geschrieben, es ist vielleicht nicht ganz fair meinem neuen Freund gegenueber, aber da ist halt kein Gefuehl, das mich zum Heiraten antreibt. Wir leben ja so schon zusammen. Vielleicht liegt es daran, dass ich das schon einmal hinter mir habe.

LG
Vanillie

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Aber was kann dein jetziger Partner dafür das du das schon hinter dir hast?
Ich habe nicht alles alleine gemacht, ich habe nur den Stein ins Rollen gebracht. Habe beim Standesamt nach freie Termine gefragt.
Ganz fair ist dein Verhalten nicht. Da solltest du dir überlegen was deine Einstellung bewirken soll.

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Naja, ich kann ihn da schon ein bisschen verstehen. Er soll zustimmen, das SEIN Kind den Namen deines Exmann trägt?! Puhhh... Nee, da wäre ich auch komisch.
Einfachste Lösung, Hochzeit und alle tragen einen Familiennamen.
Schwierig.
Lg

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Prinzipiell waere das mehr als verstaendlich, aber es geht ihm nicht darum, dass das Kind nicht meinen Maedchennamen traegt, sondern dass es nicht seinen eigenen Namen traegt. Ich koennte meinen Namen wieder aendern, von dem meines Exmannes in meinen Maedchennamen, dann haette meine Tochter aus erster Ehe einen anderen Nachnamen, plus mein Maedchenname unterscheidet sich nur in 2 Buchstaben von meinem verheirateten Nachnamen - das tut sich echt so gut wie gar nichts.

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Dem Kind den Namen deines Ex-Mannes zu geben ist für dich also weniger abwegig, als einen anderen Nachnamen als dein Kind zu haben?
Versetzt dich doch mal in die Lage deines Freundes. SEIN Kind soll wie DEIN Ex heißen. Da wäre ich auch nicht begeistert.

Ähnliche Situation hatten wir vor einigen Jahren auch. Allerdings werden wir definitiv nie heiraten. Nun heißt Tochter 1 wie ich (Ex-Mann) und Tochter 2, wie mein Freund.
Die Kinder finden es toll, dass 2 X heißen, und 2 Y 😅

Ich habe keine Ahnung von dem Procedere an Flughäfen, aber reicht da nicht einfach eine Kopie der Geburtsurkunde?

Ich verstehe dieses ganze Drama um den Familiennamen immer nicht. Es ist ein doch nur ein Name.

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Habe schon oben geschrieben, ich koennte meinen Maedchennamen wieder annehmen, aber der unterscheidet sich lediglich in ZWEI Buchstaben von meinem Ehenamen. Habe den Namen meines Ex also nicht aus sentimentalen sondern eher aus praktischen Gruenden behalten. Wenn ich das taete, koennte Kind Nr. 2 meinen Maedchennamen annehmen und hiesse dann wie ich, aber Kind Nr.1 hiesse dann anders als ich. Es ist nur ein Name, ja, aber hier hat das echt praktische Implikationen - ueberall, wo ich das Kind anmelden will oder offiziell mit dem Kind aufkreuze, muss ich irgend einen Namensnachweis erbringen, dass ich wirklich die Mutter bin.... das sehe ich irgend wie nicht ein. Und mal ehrlich? Sollte die Beziehung scheitern, kann ich nichts mehr am Nachnamen aendern - andersherum koennen wir aber jederzeit den Namen des Kindes in seinen umaendern, sollten wir doch noch heiraten irgend wann.

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Ach so. Das mit den 2 Buchstaben hatte ich wohl überlesen...

Ich persönlich finde es nach, wie vor nicht schlimm, wenn mein Kind anders heißt, als ich.
Bisher musste ich noch nie irgendwo einen Nachweis erbringen.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass das vor 20+ Jahren nötig war. Vielleicht bei "großen" Dingen, wie Schulanmeldung, Eröffnung von Konten o.ä. - aber da braucht man ja meist eh einiges an Papierkram.

Letztendlich musst du dich mit deinem Freund zusammensetzen.
Es hilft nix, wenn jetzt 1000 Fremde im Forum schreiben: Nenn es XY.
Und dein Freund stellt sich quer, und will das es XX heißt...

LG