Hallo!
Ich bin jetzt in der 9. Woche und so langsam bekomme ich meine Ängste in den Griff, auch dank einer tollen FA. Allerdings schotte ich mich im Moment ein bisschen ab, da mir ständig sehr schlecht ist und Probleme mit dem Kreislauf habe. Ich bin deshalb zurzeit auch krank geschrieben. Am Mittwoch wollten wir es unseren Eltern erzählen, ich bin mir aber unsicher. Ich habe immer noch große Angst, das etwas sein könnte mit dem würmchen. Gleichzeitig möchte ich aber auch, das meine Familie weiß, warum es mir schlecht geht. Auf der Arbeit muss ich auch noch Bescheid geben...
Wann habt ihr es erzählt?
Wann habt ihr es verraten?
Arbeitgeber und Familie in der 15. SSW, als wir wussten, dass alles ok ist und was es wird:)
Allerdings hatte ich auch keinerlei Beschwerden und meine Familie wohnt weiter weg, so dass sie es gar nicht vermuten konnten.
Meine Familie wohnt im gleichen Dorf und ich kümmere mich noch um meine Oma, da sie langsam blind wird. Da ist das echt schwer...😉
Ich habe es meiner Familie heute erzählt. Bin in der 7. Woche.
Dem Arbeitgeber habe ich es vor 2 Wochen erzählt, da ich Erzieherin bin und dementsprechend alle gefahren abgeklärt werden müssen.
LG ANNIKA.B
Auf der Arbeit immer gleich, da ich immer sofort ins bv komme.
Der Familie beide Male um die zwölfte Woche herum.
Kann ich verstehen, bei entsprechendem Beruf. Ich sitze im Büro, also spielt das bei mir keine Rolle. Allerdings hat mein Chef grad Urlaub und ich hab im Anschluss. Wenn ich auf ihn warten soll, bin ich schon kugelig 😁
Ich war auch schon sichtbar schwanger und wusste was es wird als mein Chef mich sah er war verdutzt aber trotzdem Zucker süß ich hatte Urlaub dann er ja so verschob sich halt alles 😂aber ich hätte auch so gewartet! Also mir wars egal das ich dann Sicht Bär schwanger war! Schließlich hat er sich ja nochmal ne Woche Zeit gelassen mich zu treffen also Zack war man schon in der 17ssw😂also erzähl wenn du dich zu bereit fühlst wenn man beruflich nicht direkt was sagen muss 😁
Auf der Arbeit erst in der 15 SSW, wenn du keinen job hast der gefahren mit sich bringt wie Büro würde ich die 12 Wochen schon abwarten. Für mich wäre es schlimm gewesen wenn ich es schon im Büro erzählt hätte und ich hätte das Kind verloren. Der Familie etwas früher aber mir war auch sehr schlecht zu der Zeit und da gingen mir die Ausreden aus 😅.
Genau das! Ich muss echt aufpassen was ich sage im Moment. Ich schiebs immer auf die Schilddrüse, da sie mir tatsächlich Ärger macht...
Das kann man doch immer riskieren. Ich hätte in meiner ersten SS ein Totgeburt in der 22. -23. SSW. Man kann die ganze SS durch sein Kind verlieren, nicht nur in der Frühschwangerschaft.
Ich begreife nicht warum so viele Schwangere der Meinung sind, das sobald die 13. SSW beginnt ist alles in Ordnung und es wird nichts mehr passieren.. Klar sinkt das Risiko, aber ein Risiko besteht immer.. Ich habe so viele Frauen kennengelernt nach meinen Totgeburt, die ihre Kinder spät in der ss verloren haben. Ich glaube ganz ehrlich nicht an die angeblichen „ nur“ 1-2 %, nach der 13. SSW , Das ist aber ein ganz anders Thema.
In meiner 2. SS, die Gott sei Dank glücklich endete, habe Ich sofort Bescheid gegeben über meiner SS. Als meine ersten SS so traurig endete, waren meine Kollegen und mein Chef alle so fantastisch zu mir. Waren für uns da, ohne sich aufzudrängen.. Außerdem greift der Mutterschutzt erst wenn der AG von der SS Bescheid weiß. Ich finde es sehr befremdlich das viele sonst alles erzählt und verbreitet, wenn Oma stirbt, wenn man schwer krank ist, wenn man Stress mit sein Parter hat etc. Nur FG und Totgeburten werden oft verschwiegen..
Man muss doch auch zur Vorsorge in der Frühschwangerschaft. Dann müsste man ja lügen und irgendeinen unwahren Grund sagen, warum man fehlt. Sowas ist für mich gar nichts.. Muss natürlich jeder für sich wissen..
Wenn man sein Kind verliert, kann man sein Trauer doch ehe nicht verheimlichen. Natürlich ein bisschen abhängig davon wann in der SS man den Verlust hat. Jeder sieht doch das man anders ist als sonst und das irgendwas nicht stimmt. Sollte man dann Lügengeschichten verbreiten, warum man so anders ist?
Ich habe diesen Geheimnistuerei in der Frühschwangerschaft noch nie verstanden, weil Ich den Zweck nicht verstehe. Wie gesagt jeder merkt doch das man traurig und anders ist.
Von Anfang an nur meiner besten Freundin. In der 14ssw nur auf Nachfrage einer lieben Kollegin die brav still hielt und in der 15 ssw den anderen Kolleginnen da man sich nicht jeden Tag sieht. Und mein Chef dem hab ich es in der 16 ssw gesagt er hätte es auch zeitgleich mit Kollegen erfahren aber er war im Urlaub. Und zusammen gesetzt haben wir uns noch ne Woche später da war er bissl verdutzt das ich schon soweit war 😃ich musste aber nicht sofort was sagen bei meinem Job und bei einer doofen Vorgeschichte hätte ich sogar noch länger gewartet. Die restlichen erfuhren es immer wie es sich ergab man sieht ja nicht jeden täglich und am Telefon oder per Nachricht fand ich es blöd! Aber die Zeiträume wusste jeder Bescheid 😀
Familie Freunde ab der 13.ssw und AG und weites Umfeld teilweise erst ab 15./16.ssw als auch die frühe Feindiagnostik super war .
Würde es nicht vor der vollendeten 12. Woche machen
Meine beste Freundin erfuhr es als erste, weil sie gerade anrief als die 3 min vom Test vorbei waren 😂 meine Eltern und Schwiegereltern noch in der gleichen Woche, meine Chefin erfuhr es in der 8. Woche, nachdem ich meinen ersten Termin beim Arzt hatte. Ich hab es ihr so früh gesagt, weil ich die dritte aus meinem Team bin, die schwanger ist. Damit sie genug Zeit zum planen hat. Die anderen aus dem Team haben es am gleichen Tag erfahren, weil ich es so oder so nicht verstecken hätte können und auf blöde ausreden stehe ich nicht. Da man mich aber nicht ohne Red Bull kennt, wären sie sowieso sofort auf eine Schwangerschaft gekommen, denn das wäre der einzige Grund für mich, die Finger vom Red Bull zu lassen 😉
Huhu, engen Freunden und unseren Familien haben wir es vor der vollendeten 12.Ssw erzählt. Eben allen, denen ich auch erzählt hätte, wenn etwas schief gegangen wäre.. die Leute, die dann für einen da sein können.
Bekannten und Arbeitgebern (wenn es nicht eilt) oder eben nicht so engen Freunden kann man es ja später erzählen.
Aber gerade die Familie sollte ja immer für einen da sein. In guten und in schlechten Zeiten.