Hallo an euch,
Habe mal ein paar Fragen:
Ich selber bin auch das erste mal Schwanger und wiege zu zeit 126kg naja schwangt ab und zu.
Wie ist es bei euch..habe ihr schon schöne babybäuche bekommen obwohl ihr mehr auf den rippen habt?
Und wenn ja ab wan bekamt ihr den richtigen babybauch?
Wenn einige dabei sind die schon 1 mal ein kind mit 100kg aufwärts bekommen haben.Wollte ich wissen wie bei euch die Geburt verlief? Alles ok oder muste Kaiserschnitt gemacht werden? Ist das gefährlicher einen Kaiserschnitt zu bekommen wenn man 100kg aufwärts wiegt und vielleicht eine art Fettschürtze hat? Ich weis ist eine dumme frage aber es ist für mich wichtig.
Freu mich auf Antworten
LG Mimimaus+ 16ssw
Frage an alle Schwangeren die 100kg aufwärts wiegen
Hallöchen,
ich wiege zur Zeit 120 Kg, habe vor der SS 99Kg gehabt.
Mein Babybauch kam erst ganz spät, vorher war da immer noch so diese Zweiteilung ( Rettungsringe) die den Bauch nicht richtig rund werden ließen.
Jetzt bin ich in der 37.SSW und man sieht jetzt das ich Schwanger bin.
Lieben Gruß
Natascha+Felix 37.SSW
Hallo,
Ich habe bei allen 3 Kindern zwischen 100 und 115 kg gewogen, alle habe ich spontan entbunden, übergewicht ist also noch kein Grund für einen Kaiserschnitt. Über höhere Risiken beim Kaiserschnitt kann ich dir deshalb auch nichts sagen.
Beim ersten Kind hatte ich fast garkeinen Bauch, als ich zur Geburt kam fragte mich die Hebamme was ich dort wollte. Beim zweiten Kind hatte ich einen richtigen Babybauch, aber auch erst spät. Beim dritten Kind wars mehr als beim ersten aber weniger als beim zweiten und auch da sah man mir meine schwangerschaft erst sehr spät an, so ab der 30 SSW.
Lg Elke
Hallo Mimimaus,
Bin zwar noch nicht schwanger aber wir üben an Nr.3.
In den ersten SS wog ich ca. 95 kg habe 15 kg zugenommen!"
Man sah zwar das ich schwanger war aber bei ganz dürren sieht man es schon besser° Habe dann wieder alles runter bis auf 97 kg +-2 kg und in meiner 2ten SS fast 23 kg zugenommen, babybauch auch wie in der ersten SS! Bedingt durch die hohe Gewichtszunahme hab ich Bluthochdruck entwickelt und mußte Beta-Blocker einnehmen, was dazu führte das mir meine kleine direkt nach der Geburt abgenommen wurde und sie auf die Frühchen-Intensiv zu Überwachung kam! Die Geburten ansich verliefen relativ normal, beide zwar eingeleitet 1 mal wegen überschrittenem ET und einmal wegen dieser Blutdruck.geschichte und verdacht auf Gestose. Aber sonst ganz normal, mach dir da mal keine Sorgen! Alles Gute für Dich und Deinen kl. Krümmel!
Hallo!
Ich bin mit 110 kg in die SS gestartet und hatte bei der lezten VU 117 kg (das war vor 4 Wochen)..
Die ersten Wochen habe ich ein wenig abgenommen, da ich überhaupt keinen Japp mehr auf Süßes oder so hatte ... Übel oder schlecht war mir aber nie!
Ich habe so ab der 18 SSW gemerkt, dass mein Bauch sich verändert und wächst!
Für andere war das aber offenbar nicht soo eindeutig, da ich bis zur ca. 25. SSW immer noch angestarrt wurde, so nach dem Motto: ist die nun fett oder schwanger!
Es ging so weit, dass ich eine Frau, der fast die Augen aus dem Kopf fielen gefragt habe, ob sie mal anfassen möchte! Ich wäre "nur" schwanger und nicht ansteckend
Das war schon hart
Nun bin ich seit heute in der 30. SSW und seit 2-3 Wochen werde ich immer häufiger als "soo schön schwanger" angesprochen, dass tut richtig gut
Es dauert also schon ein wenig und ob man einen richtigen Babybauch sieht, kann man halt nicht garantieren! Eine Faru aus meinem GV-Kurs ist auch sehr kräfitg und bei der sieht man leider nix
Das mirt der Wundheilung nach `nem KS ist bei stark moppeligen Frauen manchmal so eine Sache... Wenn die Haut übereinader liegt, ist es wichtig, dass die Hautfalten schön trocken gehalten und gepflegt werden!
Lieben Gruß und eine schöne Restkugelzeit
Kristina und Gerrit-Marian (heute 30. SSW)
Um ehrlich zu sein ist erhebliches Übergewicht vor allem für deinen Operateur teilweise nicht ganz unproblematisch.
Habe schon bei solchen EIngriffen assistiert, und man muss dann halt erstmal durch die Fettschürze durch, die Heilung ist auch etwas problematischer, aber das wird schon!
Wie kommst Du eigentlich jetzt schon auf einen Kaiserschnitt?
Und Kopf hoch, gegen Ende wirst Du sicher auch noch einen schönen babybauch bekommen. Vielleicht nimmst Du ja auch in der Schwangerschaft garnicht mehr so viel zu, dann wird es noch ausgeprägter.
Lg
Kati
...keine dumme Frage, es gibt nur dumme Antworten ! (..von meist dummen Leuten- so ist das nunmal)
Zu Deinen Fragen:
Ich bin in der 2.SS (beidesmal knapp und über 100 kg:
1.SS mit 24/25 J, hatte zu Beginn 94 kg, kurz vor der Entbindung 12 kg zugenommen. Meine Tochter kam "spontan" (also "normal", kein KS) -wobei ich 23 Std. Wehen nicht mehr als SPONTAN bezeichnen möchte (aua)
Aber jeder im KH gratulierte mir, denn es sei nicht unproblematisch, bei höherem Gewicht einen KS zu bekommen. Da ich ja entsprechend meines Gewichtes auch breit genug (Becken usw) gebaut bin, sagte man mir von Beginn (beider) SS, dass sie (wenn keine Komplikationen auftreten, zb. Steißlage oä., dann käme kein Wunsch-KS zusatnde, man wolle "kein Risiko eingehen).
2. SS mit 29/30 J, (bin zur Zeit in 39+5 SSW (also Entbindungstermin -1 Tag!) und hatte bei Feststellung der SS genau 117 kg (AUA, ich weiß... esse und nasche halt zu gerne!)
So, nun habe ich einen Bauchumpfang von 137 cm, die "Schürtze" reiht sich unter den sehr prallen Baby-Bauch, der imm 5.Monat langsam sichtbar wurde.
Seitdem wächst er und wächst (ha, ha, nicht mehr lange !)
Ich habe heute exakt 117,8 kg - also nur 800 gramm zugenommen (FREU !)
Und wenn ich entbinde, habe ich dadurch quasi abgenommen. Zudem stille ich danach (hoffentlich klappts) und da nimmt man ja meinst auch noch ab, denn das "zährt" wie man so schön sagt.
Ich habe von meinem (seeehr lieben) FA und auch von meiner Heba erfahren, dass es nicht soo gut wäre, einen KS zu machen (außer im Notfall halt), denn durch das Fett (das bei mir ja unübersehbar existiert) seinen "innen" schon Verwachsungen entstanden, die die Wundheilung eines KS erschweren würden. Der Fa sagte aber auch, dass es trotzdem für den Notfall kein Problem sei ! Wünschen würde er mir einen KS aber nicht, denn die müssten das Fett aufschneiden, Verwachsungen auseinanderschneiden, Kind rauswurschteln, alles wieder ordnen und dann wohl mehrschichtig vernähen) Dise Prozedur erscheint ihm (vorausblickend) als "für die Patientin" zu anstrengend (Wundheilung usw) zudem käme es oft nach jahren dazu, dass die Narbe "keine Ruhe" gäbe, dass heißt, es könne vorkommen, dass ich "narbenbedingt" wetterfühlich werden könne (das haben aber auch dünne !!) Durch das ganze Fett am Unterbauch heilt das ganze wohl auch nicht so schnell.
Ich kann dir aber wirklich nur von MEINEN PERSÖNLICH Erfahrungen berichten, ob das bei allen so ist, bzw. ob andere Mollies von deren Ärzten/Hebas ander Dinge erzählt bekommen, kann ich nicht beurteilen !!!
Aus eigener Sicht finde ich mich einfach gut/gesund, aber ZU SCHWER. Wenn meine Still-Phase vorebi ist, will ich auf jeden Fall abnehmen (mit Atkins, wenn du möchtest, schicke ich Dir den Diätplan, mit dem ich schon einmal 18kg in 8 Wochen abnahm und das beibehielt (!!) zu, kontaktiere mich einfach über meine Visitenkarte.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute, viel Kraft und Geduld sowie viel Gesundheit und Glück mit dem "Muckelchen im Bauch" !
Alles Liebe
mimihops
HUHU Mimimaus!
In meiner ersten Schwangerschaft hab ich mit 109 kg angefangen und aufgehört mit 129 kg. Schwanger sah ich so ab den 6 Monat aus - obwohl dann manche schon gefragt haben ob ich Zwillinge bekomme da ich so dick war. Ich glaub aber das es auf jede Frau anders kommt wann sie schwanger aussieht.
Jetzt hab ich mit 102 Kilo angefangen (beim Arzt) ich find aber jetzt schon das ich schwanger aussehe - wenigstens ein bisschen bin jetzt 15 SSW.
Beim ersten Kind hab ich auch ohne Kaiserschnitt entbunden. Mach Dir mal keine Sorgen nur weil man Dick ist muss man keinen Kaiserschnitt haben.
Ich drück Dir die Daumen für die Restliche Schwangerschaft.
Lg dany
Hi,
ich bin mit 108 kg, bestehendem Bluthochdruck und anderen gesundheitlichen Problemen in die Schwangerschaft gestartet. Allerdings habe ich mir, bevor wir mit dem Üben angefangen haben, von allen Ärzten das OK dafür geholt.
Ich hatte in der Schwangerschaft einige Probleme...permanenter Gestoseverdacht, letztendlich Prae-Eklampsie, Gestationsdiabetes und eine Hypercalcämie (verursacht durch eine Vorerkrankung).
Wegen den ganzen Vorerkrankungen war ich ab der 24. Woche alle 1-2 Wochen zum Doppler-Sono und 1-2 mal pro Woche beim CTG. Mit einer längeren Unterbrechung von der 24.-28. Woche habe ich aber bis kurz vor Beginn vom Mutterschutz gearbeitet, also ohne Beschäftigungsverbot, aber mit einem sehr rücksichtsvollen Arbeitgeber. Ich hätte jederzeit ein BV bekommen können, aber wie gesagt - auf der Arbeit gab es keine Probleme, und ich habe mich immer wohl dabei gefühlt.
12 Tage vor ET war dann ein Wehenbelastungstest geplant. Mein Kleiner wurde vom US her auf sehr klein und leicht geschätzt, gerade so an der unteren Grenze vom Normalen. Die Versorgung war laut Doppler aber immer gut, und dem Kind ging es lt. CTG auch gut.
Beim Wehenbelastungstest ist mir dann ziemlich schnell die Fruchtblase geplatzt. Damit wurde es zur Einleitung. Geplant war zunächst eine normale Entbindung. Da die Wehen extrem schnell aufeinanderfolgend und schmerzhaft waren, habe ich mir nach ca. 4 Stunden eine PDA legen lassen - das war dann auch gut für meinen Blutdruck.
Zu dem Zeitpunkt sind die Herztöne vom Kind bereits bei jeder Wehe abgefallen. Es wurde dann über zwei Stunden alle 15-30 Minuten aus dem Kopf vom Kind ein wenig Blut entnommen, um zu untersuchen, wie gut es dem Kleinen wirklich noch geht. Dann wurde eine Elektrode für die Herztöne direkt am Kopf befestigt, um die Herztöne genauer überwachen zu können. Zu dem Zeitpunkt war mein MuMu bei 8 cm (7 Stunden nach Blasensprung), und ich konnte immer noch auf eine normale Entbindung hoffen.
Dann ging es zwei Stunden lang überhaupt nicht weiter, der Kleine wollte sich einfach nicht auf den Weg machen. Und die Herztöne wurden immer schlechter - der Oberarzt hat noch mal Ultraschall gemacht und das alles mit der behandelnden Ärztin besprochen, und dann wurde auf Kaiserschnitt entschieden. Ganz entspannt, mit hochgespritzter PDA, und mein Freund konnte dabei bleiben. Ich war zu dem Zeitpunkt über diese Entscheidung dann letztendlich heilfroh und erleichtert, denn die zwei Stunden davor habe ich immer mehr Angst um meinen Kleinen bekommen.
Der Kleine musste danach für eine Woche für eine Antibiotikabehandlung und zur Überwachung in die Kinderklinik und kam kerngesund und putzmunter danach nach Hause. Er wog bei der Geburt 2.270g, hatte 46 cm, KU 33,5 cm. Bis zur U3 mit 4,5 Wochen hatte er ca. 1.200 g zugelegt und lag damit für das Alter im unteren, aber vollkommen normalen Bereich. Also alles prima, jetzt liegt er neben mir und bekommt gerade wieder Hunger.
Probleme beim KS wegen dem Übergewicht hat niemand erwähnt...ich glaube nicht, dass das irgendein Problem war. Ein erfahrener Arzt sollte damit keine Probleme haben...hat auch im Vorfeld keiner angesprochen. Nur die Wehen waren auf dem CTG nicht so gut darstellbar.
Zugenommen habe ich übrigens in der Schwangerschaft überhaupt nicht, vor allem durch meine gesundheitlichen Probleme. Am Tag vor der Entbindung hatte ich 105 kg auf die Waage gebracht.
Leider habe ich mir inzwischen wieder einiges angefuttert, seit ich stille, könnte ich den ganzen Tag nur futtern. Und leider ist auch mein Heißhunger auf Süßes wieder da, den ich in der ganzen Schwangerschaft nicht hatte...
Alles Gute,
Miau2 mit Maximilian *12.05.06
Hallo !!!
Also, ich wog vor der SS ca. 124 KG und bin nun Anfang 36.SSW
auf 128,2 KG geklettert !!!
- Gott sei dank, das ist ja nicht viel !
Mir hat man die SS erst ab dem 7. Monat angesehen, da ich sowiso vorher einen sehr dicken Bauch hatte, aber da wurde er erst so richtig rund !
Mittlerweile ist es echt nicht mehr zu übersehen, unter der Brust fängt es mit der Wölbung schon so richtig an, während sich mein Bauch früher erst weiter unten anfing zu wölben !
Trotz erheblichem Übergewicht habe und hatte ich keinerlei Probleme : Blutdruck gut, kaum Wasser in den Füßen, keine spürbaren Vorwehen o.ä., usw... !
Köpfchen liegt seit Wochen nach unten dicht auf dem Muttermund !
- Ich denke ein Kaiserschnitt wäre deshalb nicht schlimmer als bei Schlanken, weil der Schnitt ja genau unter dem Bauch gemacht wird, wo ja eigentlich nicht sooo viel Fett ist !
Mehr Probleme würde ich bei einer Blinddarm-OP o. Gallenstein-OP befürchten, da ja dann am Bauch operiert wird und da sind ja die dicken Fettschichten !
- Jedenfalls glaube ich daß es nicht vorprogrammiert ist, daß man mit Übergewicht mehr Probleme in der SS und bei der Entbindung hat als eine Schlanke !
Vera ( 36.SSW )