Hallo ihr lieben!
Gestern war ich bei meiner Gyn und sie meinte mein kleiner liegt bombenfest im
Becken und drückt ganz schön dolle und dass sie vermutet dass er demnächst raus möchte! Ich bin heute 35+3
Wäre der kleine denn schon „fertig“?
Allerdings gilt er ja bis 37+0 als frühchen
Jetzt mach ich mir halt irgendwie sorgen und bete jeden Tag dass er die restlichen paar Tage noch in meinem Bauch bleibt
Kann mir irgendwer zumindest ein bisschen meine Sorge nehmen?!
Wünsche euch einen schönen Tag
Sonja1802. Mit Prinz im Bauch 💙 36.SSW
Angst vor später Frühgeburt
Meine Tochter lag aufgrund frühzeitiger wehen damals schon in der 30ssw tief im Becken. Konnte auch nicht mehr wirklich ausgemessen werden.
Ich habe damals nen paar Tage wehen hemmer bekommen und dann war wieder alles gut.
Gekommen sie aber erst bei 38+3 spontan
Huhu bei uns im kh wurde gesagt ab 36+0 ist es kein Frühchen mehr und somit kein Problem würde zu dem Zeirpunkt dann niemand mehr aufhalten.
Bis 36+0 ist es ja wirklich nicht mehr lange daher würde ich mir da nun glaub nicht all zu große sorgen machen.
Liebe Grüße
Guten Morgen,
meine Großer kam bei vorzeitigem Blasensprung bei 35+6 zur Welt, brachte 2940gr auf die Waage und hatte keinerlei Anpassungsschwierigkeiten.
Das Stillen hat gleich super geklappt und wir konnten ganz normal nach ein paar Tagen entlassen werden. Er musste weder auf die Intensivstation noch sonstwie medizinisch versorgt werden.
Huhu
keine Panik! Ich bin genauso weit wie du und ich kann dich beruhigen, dass unsere Zwerge schon fertig sind! 🤗 Kein Arzt würde eine Geburt jetzt noch aufhalten.
Ich kann dir von meiner ersten ss berichten, dass Junior 6(!) Wochen vor Geburt schon komplett in Startposition lag, sogar GMH war verstrichen und mumu fingerdurchlässig. Und er hat sich ET +1 erst auf den Weg gemacht. Also lass dich nicht ärgern und genieße die letzte Zeit zu zweit. Denn so innig wirst du diese nach der Geburt nicht mehr haben 🤗 alles Gute
Hallo, die Große war sehr früh in sl und fest im Becken und kam nach ET, die kleine jetzt drehte sich bis vor kurzem noch und Wehen habe ich seit der 33. SSW. Mein Bauch war früh tief und nun sind wir wieder über ET... Die kleine lässt sich jetzt schon länger Zeit als die Große, dabei deutete alles auf Entbindung vor ET hin, bin auch seit Monaten offen unten etc... Aber es tut sich nichts, außer diesen Senkwehen... Lg
Du solltest halt, wenn es vorher losgehen sollte. Nicht nur in einer Klinik entbinden, sondern auch eine mit angeschlossener Kinderklinik (das hat nicht JEDES Krankenhaus). Nur zur Sicherheit, da hier das Risiko höher ist, von Anpassungsstörungen wo KURZFRISTIG unterstützt werden müsste. Diese Anpassungsstörungen können aber genauso voll ausgetragene Kinder mitbringen (gerne bei KS "üblich") ist aber "älteren" Babys zunehmend unwahrscheinlicher.
Die Wahrscheinlichkeit das dein Kind, sollte es heute zur Welt kommen, medizinische Intensivversorgung benötigen. Ist extremst unwahrscheinlich! Denn selbst eine kurzfristige Atemunterstützung oder Wärmebettchen ist keine Intensivversorgung. Denn das Kind kann durchaus selbständig atmen, hat aber ggf. Probleme damit (Atemaussetzer oder zu flache Atmung). Aber selbst das ist in der Woche bereits irre unwahrscheinlich! Meistens sind es eher so Kleinigkeiten wie die Wärme nicht selbständig halten können. Das hat aber keine Risiken die Spätfolgen befürchten liesen.
Meine Nichte kam fast genau 1 Monat vorm Termin. Ihr Termin war der 10.10.2007 und gekommen ist sie am 13.09.2007. Sie kam schwerer und größer zur Welt als mein 2 Tage übertragener Sohn. Mit knapp über 3600 g auf 53 cm verteilt. Die Mama von ihr hat allerdings die Veranlagung für große Kinder. Ihr Sohn der eine Woche vorm Termin per geplanten KS geholt wurde. Hatte glaube ich 55 oder 56 cm auf nicht ganz 4300 g verteilt. Also auch kein Spargeltarzan. Die ist bei ihrer Tochter, die sie natürlich entbunden hat, 3 Tage nach der Entbindung ganz normal MIT ihrer Tochter entlassen worden. Sie hatte keinerlei Auffälligkeiten nur überdurchschnittlich viel Käseschmiere, weil halt nicht voll ausgetragen. Sonst gar nix! Ein Kind das sehr klein und zierlich ist, hat natürlich auch weniger Reserven. Mein Sohn hätte ein Monat vorm Termin, mit SICHERHEIT weit größere Probleme gehabt, weil er kam gerade mal mit 3230 g zur Welt. Ein Monat vorher wurde er auf um die 2000 g geschätzt.
Hallo.
Ich würde solchen Aussagen auch nicht unbedingt mehr "vertrauen" (hab kein anderes Wort gefunden). Meiner liegt schon seit Wochen fest im Becken und da hieß es auch von 2 Hebammen und einem Arzt es könnte los gehen... bin heute bei 37+0 und gestern hatte ich wieder eine Kontrolle. Alles bombenfest zu, total der unreife Befund...
Nur weil die Kleinen schon richtig liegen etc, heißt das nicht, dass es früher los geht ☺
Alles Gute dir 🍀
Ich kann dir von meinem Befund von 2016 berichten.
Mein Sohnemann lag ab 29+3fest im Becken und ließ sich nicht nach oben schieben. Gekommen ist er einen Tag vorm ET.
Huhu,
ich kann dich beruhigen, der kleine Mann ist fertig und nimmt jetzt "nur noch" an Gewicht zu. Alle lebenswichtigen Organe sind ausgebildet und bereit ihre Aufgaben zu übernehmen. Auch die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen ist sehr gering. Atemstörungen treten in dieser SSW so gut wie gar nicht mehr auf. Je nach Gewicht könnte es höchstens sein, dass Probleme mit der Blutzuckerregulation bestehen oder zusätzlicher Wärmebedarf besteht. In dem Krankenhaus wo ich arbeite, dürfen die Kinder ab 36+0 und 2400g bei den Müttern auf der Entbindungsstation bleiben. Kinder darunter kommen auf die Päppelstation, gehen aber in den meisten Fällen ziemlich zeitgleich mit der Mama nach Hause.
Liebe Grüße