Kaiserschnitt Mamas sind gefragt

Hallo, ich bin heute 18+1 und ich werde einen Kaiserschnitt bekommen da ich eine Herzerkrankung habe und eine normale Geburt für mein Herz zu anstrengend sein könnte.
Und es ist mein erstes Kind.
Meine Schwägerin hat einen vor knapp 3 Jahren gehabt und da ist alles schief gelaufen was nur schiefgehen konnte.
Erzählt mal eure Erfahrungen mit dem Eingriff an sich, die Tage im Krankenhaus, mit dem Wehentropf nach dem Eingriff, und die Tage zu Hause. Wie es zu welchen Zeitpunkt von den Schmerzen und der Beweglichkeit und allem drum und dran war.
Meine Hebamme kann ich vergessen, die beantwortet mir noch nicht mal wie der Eingriff genau abläuft.
Vielen Dank schon mal.

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Wehentropf nach dem ks? Kenn ich nicht. Meiner lief super, mein Mann kam dazu, nsch dem die spinale lag. Als Krümel kam, wurde er mir direkt quer über das dekoltee unter eine wärmedecke gelegt und blieb dort auch, bis ich vernäht war. Danach wurden wir zusammen aufs Bett zurück gehieft und waren noch 3 Stunden im kreissaal. :)
Alles wunderbar! Ich hatte zwar beim stillen nachwehen, aber die hat man auch nach einer normalen Geburt. Ich kann mich nicht beklagen, lief alles super!

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Meine Schwägerin hatte nach dem Eingriff noch einen Wehentropf bekommen für die normalerweise auftretenden Nachwehen die man bei einer normalen Geburt hat. Insgesamt zwei Infusionslösungen.

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Hallo!
Einen "Wehentropf" bekommen alle Kaiserschnitt Patienten direkt nach Geburt des Kindes und der Plazenta noch im OP. Immer! Der Wehentropf ist das Hormon Oxytoxin, welches bewirkt, dass die Gebärmutter kontrahiert und sich wieder zusammen zieht und die starken Blutungen aufhören.
Bei einer normalen Geburt ist dies meist nicht notwendig, da der Körper selbst für die Ausschüttung sorgt.
Vielleicht musste deine Schwägerin noch einen weiteren Tropf bekommen weil sie noch stark geblutet hat und die Gebärmutter sich noch nicht ausreichend zusammen gezogen hat. Ist meine Vermutung.

Gruss Manikiwu

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Hallo, ich kann dir auch nur Mut machen :-) Ich hatte einen Wunschkaiserschnitt nach Blasensprung. Den Wehentropf hatte ich nur vor dem Kaiserschnitt, der Zugang würde recht schnell nach der OP wieder gezogen. Die OP selbst war nicht schlimm, mein Freund war dabei und die Kleine in 2 Minuten auf der Welt. Danach würde ich etwa 40 min. genäht, aber da war so viel Freude und Gefühlschaos, dass es dir viel schneller vorkommen wird. Ich bin nach 2 Tagen nach Hause, mir ging es gut. Habe mit Schmerzmitteln nicht gegeizt, aber das war auch nur ne Woche. Alles Gute!!

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Hallo,

ich hatte 2016 auch einen geplanten Kaiserschnitt und kann nur gutes berichten. Der Eingriff ging schnell und danach musste ich nur kurz in den aufwachraum um sicherzugehen, dass ich alles gut vertragen hatte.
Vor dem Eingriff würde mir ein Katheter gelegt - das ist unangenehm, aber auszuhalten.
Dann bekamich die Spritze in den Rücken, auch kein Drama. Hat auch nicht doll weh getan oder so. Dann wurde der Vorhang hochgezogen und mein Mann durfte dazukommen.
Aufschneiden (gefühlt 5-10 Minuten): mein Mann und der Anästhesist saßen bei mir und haben mich beruhigt. Erster Schrei meiner Tochter und ich hab geheult wie ein Schlosshund. Dann durfte ich kurz kuscheln bevor meine Tochter mit einer Hebamme und meinem Mann raus ist zum wiegen, Apgartest etc. Mein Mann hat dann sein Oberteil ausgezogen und mit der Maus gekuschelt bis ich dazukam.
Das zunähen hat länger gedauert, aber sowohl mein Frauenarzt als auch der Anästhesist haben mich die ganze Zeit abgelenkt und waren mega lieb.
Danach kam ich kurz in den Aufwachraum und wurde noch so 20 Minuten überwacht.

Dan endlich zu meiner Familie und auf die Wochenbettstation. Dort habe ich einen Tropf mit Oxytocin bekommen (das Kuschelhormon, was aber auch die Rückbildung und das Stillen unterstützt) ist es vielleicht das was deine Schwägerin mit Wehentropf meinte?
Ich hatte nicht das Gefühl, das künstlich wehen erzeugt wurden (die Nachwehen bleiben ja noch länger und nicht nur über den kurzen Zeitraum mit dem Tropf).
Danach bekam ich über den Tropf noch Kochsalzlösung und ein Schmerzmittel, zum selber dosieren. Den Katheter behielt ich noch 1-2 Tage drin (bis ich aufstehen konnte). Das Schmerzmittel über den Tropf bekam ich nur bis zum nächsten Tag (oder nur bis zum Abend, das weiß ich nicht genau) aber ich habe es nicht aufgebraucht. Danach bekam ich Ibuprofen (die stärkeren 800ter), wenn ich es brauchte. Ich habe nicht den Helden gespielt, aber auch nicht bei jedem kleinen Schmerz nachgelegt und war etwa nach einer Woche bis 10 Tage (es ist schon so lange her) komplett ohne Schmerzmittel. Habe aber am Ende immer nur noch eine 400ter Ibuprofen am Vormittag genommen und das hat gereicht.

Die ersten drei Tage sind es tatsächlich furchtbare Schmerzen gewesen und ohne Schmerzmittel wäre ich bestimmt durchgedreht. Dann wurde es aber schlagartig besser und auch von Tag zu Tag viel besser. AmTag des Eingriffs konnte ich mich kaum bewegen, mein Mann hat die kleine gewickelt und ich hab mich nur im Bett hoch und runtergefahren um zu sitzen und zu stillen. Am Tag nach dem Eingriff konnte ich langsam ein bisschen umhergehen und zwei Tage danach konnte ich schon einen kleinen Spaziergang im Krankenhausgarten machen. Die Hebammen ermuntern einen aber auch aufzustehen. Ich bin insgesamt von Donnerstag bis Montag im Krankenhaus gewesen und am Montag ging es mir schon sehr gut und ich konnte alleine aufstehen, meine Tochter tragen und wickeln (natürlich nicht lang und nicht weit, aber es ging).
Beim Stillen hatte ich übrigens auch keine Probleme 😉
Also du siehst, alles nicht so wild - obwohl natürlich jeder KS anders ist und es bestimmt auch noch ganz andere Erfahrungen damit gibt. Ich erzähle immer gerne von meiner Erfahrung, um Frauen die Angst vor dem Eingriff haben, mit zu machen. 🍀

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Danke für Deinen Bericht. Bin morgen dran und mir kommen jetzt schon die Tränen, wenn ich mir vorstelle, wie ich sie das erste mal sehe. Da bin ich ja anscheinend nicht die einzige, die dann heulen wird wie ein Schloßhund...LG

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Bei Mir ist leider auch die ganze Not Section sowas von schief gelaufen wie es nur schief laufen hätte können. Aber dafür hatte ich super tolle Schwestern auf der Wochenstation.
Mein Eingriff erfolgte in Vollnarkose. Wenn du nicht rasiert bist erledigt das die Schwester vor der OP dir wird ein Katheter gelegt und vor OP bekommst du das super Desinger Hemd. Im OP wird dein Bauch gereinigt alles abgeschirmt Tropf dran und dann gehst auch schon los. Weg ins Land der Träume.
Nach der Op bin ich in einem Aufwachraum wachgeworden. Eine OP Schwester hat sich die OP wunde abgeschaut nochmal gesäubert und dann wurde ich auf Station gebracht.
Da mein Sohn nicht bei Mir war habe ich sofort eine Milchpumpe bekommen um das Anlegen zu simulieren. So konnte Krümel auf der Neo Intensiv schnell die Muttermilch bekommen. Alle 2 Std wurde ich gesäubert und der Wochenfluss kontrolliert neue Einlage etc. Nach 24 std wurde der Katheter entfernt ich durfte das erste mal aufstehen. Heilige scheise. Ich habe komplett auf Schmerzmittel verzichtet damit Krümel davon nix bekommt durch die Muttermilch. Das sind echt Schmerzen. Meine Wunde war leider der Not Section sehr groß. Hüpftknochen zu Hüftknochen. Ganz normale Naht ohne Wundschlauch oder Klammern.
Ich war ziemlich schnell wieder auf den Beinen hatte ein Rollstuhl aber immer für den Weg auf die Intensivstation dabei. Falls es nicht mehr ging mit laufen.
Die Hebamme zu Hause hat nach der Entlassung am 4 Tag wundversorgung gemacht. Sie hat die Naht enden gelöst und lästig Fähden entfernt. Der Wochenfluss dauerte nur 2.5 Wochen nach 5 Wochen hatte ich ganz normal meine Periode wieder.
Alles gute dir. Bei Fragen gerne fragen. Lg

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Kam die Periode trotz stillen oder hast Du dann mit der Flasche gefüttert? LG

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Trotz stillen. LG

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Mein Kaiserschnitt war letzte Woche Mittwoch Abend.

Ich hatte eine Spinale, die sich nicht so leicht setzen ließ, durch die lokale Betäubung allerdings nicht schmerzhaft war. Der Blasenkatheter wurde davor gelegt, das unangenehmste war das Wissen darum, das Legen selbst ging schnell und schmerzlos.

Nach der Spinale wurde ich sofort hingelegt, da mir schlecht wurde ich seitlich gelagert und sofort was gespritz, was auch innerhalb kürzester Zeit half. Ich bekam eine minimale Reaktion auf das Narkosemittel mit Ausschlag, ging aber noch vor dem ersten Schrei weg.

Die Kleine war gefühlt nach 5 min auf der Welt und wurde kurz hinter dem Tuch hoch gehalten. Sie hatte Anpassungsschwierigkeiten und wurde abgesaugt und war darum mit dem Kinderarzt ca 10 min weg, bevor ich sie kurz auf die Brust gelegt bekam und sie mitbdem Papa in den Kreißsaal ging. Danach dauerte es noch ca 15 min bis ich aus dem OP hinterher gebracht wurde, im Kreißsaal nochmal 30 min Intensivüberwachung da mein Kreislauf instabil war.

Ca 1,5 Std nach dem Kreißsaal waren wir im Familienzimmer. KS um 18 Uhr und die gante Nacht blieb ich an der Uberwachung und dem Tropf mit Elektrolyten. Mein Oartner brachte mir die Kleine zum anlegeb, da weder aufsetzen noch aufstehen möglich waren.

Am nächsten Vormittag aufstehen, duscheb im Sitzen und durch Schmerzmittel auch erste freie Schritte.

Heute ist Tag 7, ich bin noch nicht komplett schmerzfrei, aber seit dem 3. Tag ohne Schmerzmittel. Manche zu schnelle Bewegungen tun schon noch arg weh, aber ich bin seit dem 4. Tag zuhause und komme alleine sehr gut zurecht. Nur vorsichtig halt noch, die ersten Spaziergänge haben wir auch schon hinter uns.

LG und alles Gute
Ana

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Also einen Wehentropf nach einem Kaiserschnitt hab ich noch nie gehört. Vielleicht hast du da etwas falsch verstanden?

Mein erster Kaiserschnitt war der Horror. Ich hatte furchtbare Schmerzen. Konnte mich die ersten Tage nicht mal wirklich um mein Baby kümmern. Erst nach 2 Wochen wurden die Schmerzen erträglicher. Es war allerdings ein Not-Kaiserschnitt unter Vollnarkose.

Nach dem zweiten (geplanten) Kaiserschnitt ging es mir viel viel besser. Ich bin am nächsten Tag schon ziemlich gut über den Flur gelaufen.


Im Krankenhaus war ich bei beiden für 3 Nächte

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Wehentropf hatte ich auch nach dem Kaiserschnitt, da sich die Gebärmutter nicht richtig zusammen gezogen hat und durch die Wehen ging das dann besser.

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Ne sie hatte danach einen Wehentropf so wie in dem Beitrag unter deinem schon beschrieben

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Hallo du.

Was ist das denn für eine komische Hebamme?
Finde ich ziemlich doof von ihr, dass sie dich da nicht unterstützt.

Aber zu deiner Frage: Ich hatte schon zwei ks, am Montag folgt der dritte, das ist aber der erste, der wirklich geplant ist, der erste war nach missglückter Einleitung unter der Geburt, beim zweiten hatte ich die Wahl Einleitung oder ks, nach der Erfahrung beim ersten Kind habe ich mich für den ks entschieden, der dann am nächsten Tag erfolgte.

Und diesmal eben aufgrund der Vorgeschichte direkt von vorne herein geplant.

War es bei deiner Schwägerin ein geplanter ks oder ein secundärer oder gar Not ks unter der Geburt?
Das macht ja auch schon mal einen Unterschied, klar gibt's auch bei geplanten ks Komplikationen, aber die sind eher selten und das Risiko dafür ist eben erheblich geringer, als wenn man eilig unter der Geburt einen ks machen muss.

Ich erzähle mal von meinem zweiten ks, weil der eben geplant abgelaufen ist:
Zuerst durfte ich mich im Kreißsaal nackig machen, bekam ein sectiobonding top zum anziehen, einen Zugang hatte ich schon im Arm, weil ich die zwei Tage davor schon im kh war (bei einer Kontrolle nach et haben sie mich gleich da behalten, weil mein blutdruck furchtbar hoch war). Es wurde noch ein ctg geschrieben, ich bekam eine Infusion mit Kochsalz Lösung und präventiv ein Antibiotikum per Infusion. Dann gab's noch einen "Saft" um die magensäure zu binden.

Als ich dran war ging's in den OP, erstmal ohne mann. Da wurde dann die spinale gesetzt, erst ein kurzer piks, das war die lokale Betäubung und dann ein druckgefühl an der Wirbelsäule, das war die eigentliche Narkose, die Anästhesistin sagte, sofort hinlegen und wirklich unmittelbar darauf wurde mein unterkörper warm und taub.
Dann wurde alles abgedeckt, desinfiziert und der blasenkatheter wurde gesetzt. Nebenbei wurde ich noch an sämtliche überwachungssysteme angestöpselt und dann kam mein Mann dazu, er durfte sich auf einen hocker links neben mir setzen, rechts neben mir stand die Anästhesistin.
Und dann ging es los, es hat geruckelt und gewackelt und gewackelt und geruckelt (die beiden Ärztinnen hatten ein wenig Probleme, die kleine Dame aus dem bauch zu holen, sie hatte sich nämlich ziemlich in ihrer Nabelschnur verwickelt) und plötzlich hat man einen ganz niedlichen nieser gehört... 😬 Und die eine Ärztin meinte dann, da haben wir sie ja...

Die Hebamme hat unsere Tochter dann kurz mit in den nebenraum genommen, sie abgetrocknet und geschaut, ob sie gut atmet und dann habe ich sie zu mir auf die Brust bekommen und wir durften kuscheln. Nebenbei wutde noch die Plazenta geholt und ich wieder zugenäht.
Kurz vor Ende der OP durfte mein Mann dann mit der kleinen und der Hebamme in den Kreißsaal vorgehen und ich wurde noch in mein normales Bett umgelagert und war dann auch gleich wieder bei meiner Familie.

Im Kreißsaal haben wir dann weiter gekuschelt, die Hebamme hat die u1 gemacht und ich habe die kleine zum ersten Mal angelegt. Nach etwa zwei Stunden beobachtungszeit im. Kreißsaal wurden wir dann auf die wöchnerinnenstation verlegt.

Dank guter Schmerzmittel hatte ich zu dem Zeitpunkt gar keine Schmerzen und auch als die spinale dann raus war, war es von der Intensität her wie ein starker muskelkater.
Vom. Wehenstropf habe ich fast nichts mitbekommen, nur dass der Bauch regelmäßig hart geworden ist.

Zum ersten Mal aufgestanden bin ich etwa 12 h nach der OP, da habe ich mir dann auch gleich den Katheter ziehen lassen.

Ein paar Stunden später bin ich schon zum wickeln und zum Wasserspender gewackelt.

Ich konnte mich also ab dem Tag nach der OP um mein Baby alleine kümmern.

Schmerzmittel habe ich die ersten drei Tage bekommen, auf Wunsch hätte ich noch länger welche haben können, habe aber keine mehr gebraucht.
Ich will jetzt gar nichts beschönigen, es tut weh wieder in Bewegung zu kommen, aber je eher man wieder mobil wird, desto schneller werden die Schmerzen besser. Und mit genügend Schmerzmitteln ist es gut auszuhalten.

Am 4. Tag nach der OP sind wir dann heim, es ging noch alles sehr langsam aber es ging.

Gemerkt habe ich die Narbe noch länger, nicht schlimm aber doch, komplett schmerzfrei und normal beweglich war ich so nach 6-7 Wochen.

Im Großen und Ganzen kann ich sagen, der zweite ks war ein sehr schönes geburtserlebnis für mich und ich hoffe sehr, der nächste läuft auch so gut.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen, wenn du Fragen hast, kannst du mich gerne anschreiben.

Lg waldfee

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Danke für deinen Beitrag.
Ja echt blöd mit der Hebamme habe sie mittlerweile nur noch damit ich mit dem KS früher entlassen werden kann

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Hallo!
Ich kann dir auch positives berichten!
Mein KS war zwar spontan, nachdem die Ärztin mir gesagt hat wir holen sie in 2h, aber das ist eine andere Vorgeschichte!

Es war total entspannt! Wie alle schreiben war sie nach 5min da und ich wurde dann genäht und sie kam mal zum Kinderarzt!
Danach kam ich in den Aufwachraum für ca. 2h damit mein Gefühl in den Beinen wieder kommt! Da kam dann mein Mann mit dem fixfertig angezogenen Baby und legte sie mir auf die Brust!
Sie musste dann die Nacht im Wärmebettchen verbringen und ich wurde in mein Zimmer gebracht um mich zu erholen!
Am nächsten morgen wachte ich zwar mit Schmerzen auf, es war allerdings auszuhalten! Bekam dann Schmerzmittel und holte meine Maus zu mir!
Eine Woche habe ich Schmerzmittel bekommen, dann durften wir nachhause :)
Das hatte aber den Grund dass meine Maus eine Frühgeburt war und wir zur Beobachtung dort blieben! War allerdings sehr chillig da ich mich aufs mamisein gemütlich vorbereiten konnte!

Das einzige was für mich unschön war war der Blutschwall an Gewebe, der immer mal wieder bis zu 4 Wochen nach der Geburt kam, musste oft Duschen 😑
Meist kam dieser nach dem abendlichen Stillen, aber auch das war auszuhalten und mit keinerlei Schmerzen verbunden!
Blöd war es nur wenn es mir unterwegs passiert ist und ich nicht sofort auf Toilette konnte da ich das Gefühl hatte man kann es riechen! Voll eklig sorry!

Aber im großen und ganzen kann ich nur positives berichten!

Dir alles Gute

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Ich habe 2017 einen Kaiserschnitt gehabt und bei mir lief alles gut, ich habe nicht mal im Krankenhaus alle Schmerzmittel gebraucht. Am Tag nach dem Kaiserschnitt war ich schon alleine duschen. Klar muss man noch langsam machen aber das gilt ja auch nach einer vaginalen Geburt.