Hallo ihr Lieben,ich frage aus Interesse...wie wird das festgestellt,wenn das Köpfchen zu groß für das Becken ist?Ich meine,wieviele Frauen wissen das?Bei meinem Baby wird zwar der Kopf jedes Mal vermessen,aber nie was zu gesagt?Also das Becken wurde nie vermessen....ich höre von so vielen Frauen,dass sie einen KS hatten,da das Kind zu groß gewesen sei....meine Oma ist 148cm und ist wirklich mehr als zierlich!Hat aber einen 4600Gramm schweren Jungen mit 38,5cm Kopf und 58cm Länge ohne Verletzungen zur Welt gebracht.Da gab es solche Messungen ja eh nicht.
Klärt mich bitte auf😊
Becken zu klein für das kindliche Köpfchen?
Meist wird wirklich nur gemessen wenn eine Geburt in Beckenendlage geplant ist, ansonsten ist es eher eine Schätzung.
Ich hatte nämlich letztens bei einer Dame aus Instagram gelesen,dass all ihre 3'Kinder nicht durch ihr Becken gepasst hätten😏ich verstehe das nicht so ganz...sie hätte sich nur eine Meinung ihres “Gynäkologen des Vertrauens“ eingeholt. Die Kinder waren aber alle nicht übermäßig groß!Und wie er das gemessen hat...tja keine Ahnung
Sorry, nicht böse gemeint, aber der Smiley ist mehr als überflüssig und unnötig.
Mein Becken ist auch leider nicht anatomisch korrekt. Und ja, mein Gyn hat das nach der ersten traumatischen Geburt vermessen.
Mir wurde damals gesagt das ich ein zu enges Becken habe und eine Schwierige Geburt haben werde. Naja meine Maus steckte fest aber war nicht groß oder so . 49cm ,2890 g und ku 33cm aber da ich mich letztens mit meine Fa gesprochen habe da ich Angst habe das ich wieder einen Not Kaiserschnitt kriege nach 24h hat sie mich aufgeklärt und gesagt . Zu enges Becken gibt es eigt garnicht den meist lockert sich das alles und egal wie groß das Kind ist es passt sich an. Hinzu meinte sie das es wohl so war das meine Tochter sich ein bisschen dämlich angestellt hat und sich falsch ins Becken gedreht hat ( Sternenkucker ) also soll ich es definitiv wieder probieren eine natürliche Geburt. Was ich natürlich vor habe. Er liegt ja auch in Sl und das ist ja sxhonmal gute Voraussetzungen.
Lg Sabrina mit Melina an der Hand und Baby Boy im Bauch 25+1 Ssw
Ja meine Tochter lag auch echt doof und wurde mit der Saugglocke geholt.Sie war durchschnittlich.Kopf 35,5.Bin gespannt,wie es diesmal sein wird
Es gibt durchaus anatomische Anomalien, die ein Kind nicht durchs Becken lassen.
Dummerweise wird das meist erst bei der Geburt festgestellt. Man macht ja ohne Verdacht kein CT oä
Viel häufiger sind aber nicht anatomische Voraussetzungen schlecht, sondern dass das Kind sich falsch eindreht. Das muss noch nicht mal zum Sternengucker führen. Es reichen schon minimale Dreher, dass es hakt.
War bei mir im Endeffekt auch so: ohne rohe Gewalt ging da nichts, weil er immer wieder in Beckenmitte hochgerutscht ist. Ich werde es aber garantiert nicht nochmal spontan versuchen. Auch wenn mein Becken nicht vermessen wurde und es theoretisch schon sein kann, dass da Kinder durchpasssen, will ich so viel Glück nicht nochmals herausfordern.
Man sieht einer Frau übrigens von außen nicht an, ob das Becken zu schmal ist. Der Innendurchmesser ist ja wichtig und nicht der Hüftumfang.
Lg lelamari 17+3
Ich bin 1,68 m und habe ein knapp 4,3 Kilo Kind per Saugglocke nach 25 Stunden entbunden. Den Kopfumfang konnte schon lange keiner messen, da mein Sohn zu tief im Becken war. Die Geburt war nicht schön. Aber selbst bei dem 2. Kind hat man mich nicht vermessen, sondern immer nur „gehofft“, dass es nicht so groß wird und deshalb früher eingeleitet. Wer vermisst denn? Der Frauenarzt?? 🤔
Man kann während des KS ausmessen. Es gibt da einen Zirkel.
Vorher nur mit MRT. Das macht der Radiologe und schickt die Maße dem Gyn.
Das zahlt nur keine Krankenkasse, behaupte ich mal so salopp.
Außerdem ist die Diagnose nur dann erheblich, wenn anatomische Fehlstellungen oder krasse Anomalien vorliegen.
Das mrt kann nämlich nicht berücksichtigen, wie weit das Becken sich unter der Geburt auseinanderschieben lässt. Das ist wohl auch individuell.
Tja, es ist schon irgendwie eine Crux, dass man entweder erst mal ausprobieren muss oder von vornherein den KS wählen muss.
Lg lelamari 17+3
Bei meiner freundin wurde es erst während dem notkaiserschnitt festgestellt. Die ärztin sagte dann zu ihr, wenn sie wieder schwanger werden sollte, dann soll sie ihrem FA gleich sagen, dass ihr becken zu schmal ist und ein geplanter kaiserschnitt gemacht werden muss. So war es dann auch beim zweiten kind.
Gemessen hat das bei ihr in den anfang 90ern keiner.
Mit dem äußeren Erscheinungsbild hat das auch wenig zu tun.
Ich bin ebenfalls sehr zierlich (155 cm, unschwanger 43 Kilo) und konnte beide Kinder normal entbinden. Kopfumfang jedes Mal 34 cm.
Die Ärzte meinten allerdings, dass ich keine Riesen entbinden könnte, aber das wurden sie auch nicht.
Die Babies waren beide zierlich, aber für meinen Körper groß genug.
Ich hab mal gehört, dass es wohl einen Beckenzirkel gibt, mit dem man vorher Maß nehmen kann und so abzuschätzen ist, ob ein Missverhältnis vorliegt.
Frag doch einfach mal den Arzt.
Mein Baby hat nicht durchs Becken gepasst.
Gemerkt haben wir das unter der Geburt. Der Muttermund war komplett auf, Wehen waren sehr stark, aber unsere Tochter ist einfach nicht ins Becken gerutscht.
Das Missverhältnis wurde dann eigentlich erst nach dem Kaiserschnitt entdeckt. Das Kind hatte fast 5kg.
Sie hätte niemals durchgepasst (laut Arzt und Hebamme). Mein Sohn soll auch sehr groß werden, diesmal gibt es gleich den Kaiserschnitt.