Guten Morgen ihr Lieben,
Ich beschäftige mich seit Wochen mit diesem Thema und habe hier auch das ein
Oder andere mitgelesen o. Mitkommentiert.
Nur lese ich immer, dass Übungen, schwimmen gehen oder Akupunktur , Tapen geholfen hat.
Oder eben Physio.
Bei mir hilft
Rein gar nichts. Seit Wochen habe ich am rechten Bein schmerzen, erst konnte ich langsamer gehen, dann humpeln, mittlerweile kann ich mit Krücken kurz raus in den Garten , vom Sofa zur Toilette, und von dort wieder zurück.
Es ist auch so, dass es durchgehend schmerzt. Ich verspüre jede Sekunde irgendwo am Bein einen Schmerz.
Gibt es Schwangere, die das hatten? Und ging das mit der Geburt weg? Ich habe langsam
Angst, dass es immer so
Bleiben wird.
Bin nun bei 37+6 und meine Hebamme und alle, die
Mich irgendwie behandeln, haben mir zu einer frühen Einleitung geraten: Frauenärztin, Heilpraktikerin und auch im
Krankenhaus. Meine Hebamme
Meinte eigentlich sei sie dagegen aber ich soll jetzt gar nicht mehr warten. Sie sieht:
Ich kann nicht mehr.
Angst habe ich allerdings davor schon. Ich bin total verunsichert. Natürlich hab ich auch hier Erfahrungen über frühe Einleitungen durchgelesen-
fast durchgehend schrecklich.
Niemand kann mir
Die Entscheidung abnehmen. Ich weiß
Es. Vielleicht benötige ich etwas mit,‘Zuspruch oder einfach etwas Trost... dass es auch gut gehen kann.
ISG Blockade /Symphesenlockerung/frühe Einleitung?
Hallo!
tut mir leid, dass es dir so schlecht geht!
ich hatte erst 3 Tage nach et eine Einleitung, es war aber noch alles geburtsunreif. Die Einleitung war aber wirklich nicht schlimm.
du musst aufhören die ganzen negativen Berichte zu lesen und versuchen möglichst positiv dran zugehen, wenn du dich für die Einleitung entscheidest. Je positiver und entspannter du bist desto einfacher lässt sich dein Körper darauf ein.
wenn du wirklich nicht mehr kannst ist es vermutlich besser du entscheidest dich für die Einleitung (va wenn dir dann noch das gesamte medizinische Personal dazu rät). du musst aber versuchen zu entspannen und locker zu lassen.
es wird alles gut und bald hast du dein Baby im arm!
Alles gute und liebe grüße
Hallo,
Ich kann sehr gut mitfühlen ,
Meine ersten 2 Geburten waren auch per Einleitung ( allerdings auf Termin bzw. Et+6)
Aber ich fand das jetzt nicht so schlimm ! Es ging allerdings auch relativ schnell ! Die nächsten Geburten waren Kaiserschnitte und auch das fand ich nicht so schlimm !
Bei nr5 hatte ich auch so arge Blockaden da hat mir auch nix geholfen und letztendlich hatte ich dann einen massenbandscheibenvorfall der dann auch operiert wurde , aber das wird bei dir sicherlich nicht sein ! Jetzt bin ich mit dem 6. Kind schwanger und hab trotz op‘s ziemlich aua, aber noch gehts , im Gegensatz zu dem was ich schon erlebt habe 🙈! Ich habe heute auch die 2. Sitzung beim osteopathen , die extra auf Schwangere ausgebildet ist! Vllt wäre das nochmal was ? Ich denke man macht sich die das ganze natürlich nicht leicht , aber ich weiß das solche Schmerzen auch ganz arg auf die Psyche gehen können ! Die Entscheidung kann dir natürlich keiner abnehmen aber ich an deiner Stelle würde es machen !
Alles gute 🍀👍
Ohman! Ob ich mich danach traue noch einmal schwanger zu werden 🤭🤭
Du bist mutig und stark! Echt Respekt davor.
Das gibt mir Mut. 😊
Ich tendiere auch zur Einleitung, denke jedoch jetzt wo Feiertage kommen...
Ob sie es auch so „ernst nehmen“?!
Ich gehe mal entspannter an die Sache ran glaube ich und entscheide dann intuitiv.
😊
Ich hatte das Gleiche. Habe mich bis ET+9 geschleppt und dann erst einleiten lassen (weil alles immer noch geburtsunreif war und am nächsten Tag eh eingeleitet worden wäre). Ich wollte unbedingt, dass mein Baby entscheidet, es von alleine losgeht, er sich alle Zeit der Welt nehmen darf, wollte doch nur sein allerbestes.
Ganz ehrlich? Beim zweiten Kind bin ich weniger idealisiert. Ich werde (bei gleichen Beschwerden) diesmal eher einleiten lassen. Natürlich nicht 37+0 oder so, aber ich denke ab 39+0 bspw. kann man es vertreten. Da sind die meisten geplanten Sectio-Babys schon längst dem Bauch entrissen.
Mittlerweile bin ich überzeugt, dass man als Mama nicht alles erdulden muss. Ich hatte solche Schmerzen, habe so viel geweint vor Schmerzen (denn hormonell ging es mir sonst gut).
Ich würde einleiten lassen. Insbesondere, wenn du die Unterstützung hast. Mich hat damals leider niemand ernst genommen. :-/
LG Isi
Ja ich bin natürlich hin und hergerissen weil
Ich mir denke, es hat schon seinen Sinn weshalb das Baby grad nicht von alleine kommen möchte.
Es ist meine zweite ss und ich habe bei meiner ersten Geburt 40+10 per Einleitung entbunden. Es war ne super
Erfahrung. Ich habe eben diesesmal angst, dass weil es gerade noch früh ist und Befund: geburtsunreif..
Das fühlt sich gut an, zu hören, dass man als
Mutter oder Schwangere nicht alles ertragen muss... :) Danke!
Bei meiner ersten Einleitung war auch alles komplett geburtsunreif, Mumu zu, Gebärmutterhals stand. Keine Wehen. Aber die Einleitung hat dennoch super geklappt. Natürlich war es deutlich nach Termin, aber ich denke, wenn du es noch etwas näher an den Termin schaffst, dann hast du auch gute Chancen, dass alles gut klappt mit der Einleitung (insbesondere, da es schon deine zweite Geburt ist).
LG Isi
Ich hatte nur eine leichte Symphysenlockerung, aber die war quasi sofort nach Geburt weg :)
Also ich glaube nicht, dass es bleibt, keine Sorge.
Ich hatte auch immer Angst vor einer Einleitung, aber hier haben ganz viele Mädels auch positiv berichten können, das hätte mich dann beruhigt. Ich hab es zum Glück nicht gebraucht, aber wäre auch nicht mehr panisch gewesen davor. :)
Alles Gute dir!
Ich bin 38+0 eingeleitet worden. 38+3 war meine Tochter dann da. Es hat lang gedauert und war klar zäh, aber ich erinnere mich durchaus an eine schöne Geburt, obwohl alles dabei war... PDA, hohe Herztöne, abgefallene Herztöne, kurz vor Kaiserschnitt, arge Schmerzen, obwohl sich nichts wirklich tat usw... aberals ich die PDA hatte am Abend vor der Geburt, konnte ich endlich entspannen und quasi mein Kind rausatmen...
ich finde es immer wichtig, dass dudich vorher auf alles einstellst und dich eben auch auf Dinge einlässt, die du eigentlich nicht wolltest...
ich wollte vorher unter keinen Umständen eine PDA und war dann total dankbar drum, dass ich eine bekam, weil ich einfach nicht mehr konnte. Außerdem wäre meine Tochter niemals vaginal geboren worden ohne die PDA, weil ich total verspannt war und nicht losgelassen habe.
Also, lass dich drauf ein, rechne mit allem, dann kannst du auch eine vorzeitige Einleitung als eine gute Geburt in Erinnerung behalten...