Ich habe für April 2020 beantragt gehabt meine Elternzeit frühzeitig zu beenden und wieder zu Arbeiten. Nun bin ich wieder schwanger und würde 2,5 Monate arbeiten und dann wieder in Mutterschutz und Elternzeit gehen.
Für den AG lohnt es sich wahrscheinlich nicht mich für 2,5 Monate einzuarbeiten. Aber für mich in Bezug auf Elterngeld würde es einiges ausmachen. Ich kann mir aber denken dass die Freude bei den Kollegen sich in Grenzen halten wird, abgesehen von den Lästereien.
Nun bin ich verunsichert ob ich nun die 2,5 Monate arbeiten soll oder nicht. Was würdet ihr tun?
Brauche Meinungen
Lass dich nicht verunsichern...gelästert wird überall. Wenn du denkst du schaffst die 2,5 Monate, warum nicht? Euch kommt es finanziell zu gute, daran würde ich denken.
Danke für deine Meinung
Lass sie lästern - nicht dein Problem. Wenns euch finanziell für eine Zeit zu gute kommt würd ich aufjedenfall den Job nehmen:)
Ja, lasse reden. Denn den Elterngeldverlust werden sie dir auch nicht erstatten😉
Wenn es körperlich nicht geht, dann lässt du dir das vom Arzt attestieren. Ggf. hast du aus der Zeit vor der EZ noch Urlaubstage, die du nutzen könntest?
Ich wäre wahrscheinlich zu zart besaitet um das durchzustehen. Besonders im Schwangerem Zustand würde ich sogar dafür bezahlen um die 2,5 Monate nicht wieder zurückkommen zu müssen.
Falls du wie ich bist, dann würde ich dir davon abraten.
Hi,
mache es genau so, wie du es gerne möchtest. Bleibst du lieber daheim, mach genau das. Überwiegt der Vorteil des Arbeitens und du möchtest gern hin, dann nimm keine Rücksicht auf mögliche Lästereien.
Es ist ja die Sache deines AGs, wofür er dich genau einsetzt und es gibt sicherlich etwas, wofür du nicht allzu lange eingearbeitet werden müsstest? Das sollte deine Sorge nicht sein. Besonders dann, wenn es nicht gerade nur ein 10 Mann Betrieb ist?
Liebe Grüße