Kennt das jemand...?

Hallo!
Ich weiß gar nicht so richtig ob ich mit meiner Frage hier richtig bin

Bin nun bei SSW 36+4 angekommen und merke schon seit ein bis zwei Wochen dass die kleine an meinem linken Becken "hängt" (laut Aussage der Hebi mit der Schulter). Bei Druck nach unten oder wenn der Bauch hart wird bzw ich auf der rechten Seite liege, merke ich es unwahrscheinlich.
Leider schafft sie es deswegen auch nicht weiter ins Becken zu rutschen
Hat jemand einen Tip oder Trick damit sie an meinem Becken vorbei kommt?

Lg

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Hey,
du könntest mal einen Termin beim Osteopathen machen. Vielleicht hast du eine Blockade im Beckengelenk oder eine andere Fehlstellung. Bzw könnte er generell das Becken mobilisieren.
Lg

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Was mir noch einfällt...
Mein erstes Kind lag bis zur Geburt nicht tief im Becken sondern ist erst mit den ersten richtigen Wehen runtergerutscht. Vielleicht ist es bei dir auch so, dass es einfach noch nicht "soweit ist".

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Danke für deine Antwort. Ostheopathie wäre ein versuch wert.
Bei meinem 1. Sohn war das auch ein Problem. Und zwar nicht dass er nicht fest im Becken saß, was ja an sich auch erst unter der Geburt passiert, sondern dass er fest hing. Ich sollte über 2 h Presswehen veratmen. Leider hat mir auch die hebi gar nicht geholfen. Erst nachdem ich mich von der einen Seite auf die andere und wieder zurück usw gedreht habe, hat er es geschafft. Sein Kopf war auch dementsprechend verformt
Ich habe nur gehofft dass ich dieses Mal schon vorab irgendwas unternehmen kann. Bevor ich wieder Presswehen veratmen muss...

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Bei mir lag mein kleiner während der ganze Eröffnungsphase oben und ist nicht rubtergerutscht, habe dann kreisenden Bewegungen im 4 füßler stand gemacht usw... Erst bei den presswehen ist er plötzlich schnell nach unten gerutscht

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Mein erster ist nichtmal mit den Presswehen runter gerutscht. Er hing auch am beckenkamm fest. Musste 2 h presswehen veratmen bis die hebi mal bissl geschalten hat. Sie war keine wirkliche Unterstützung