Welche Folgen kann eine eventuelle Makrosomie haben?
Eine SS-Diabetes wird zeitnah abgeklärt.
Baby zu groß... Folgen?
Was heißt groß und wie groß bist du ?
Meine Tochter hat ein Geburtsgewicht von 4510 g gehabt. Bei einer Körperlänge von 53 cm.
Geburt war schön und problemlos. Mit nicht nennenswerten Geburtsverletzungen
Ich bin in der 25. SSW und das Baby hatte letzte Woche wohl 730g, weswegen jetzt im MuPa „Verdacht auf Makrosomie“ steht...
wenn‘s „nur“ bei einem eventuellen Kaiserschnitt bleibt dann ist das OK für mich aber gibt es noch schlimmere Risiken?
... achso ich bin 170cm groß, auch kräftig und Ü35... das sollen ja auch alles Faktoren sein...
Meine Frage ist nur ob das langfristig zu irgendwelchen Problemen führen kann?
Hallo, soweit ich weiß, kann es Komplikationen bei der Entbindung geben, da das Kind ,,stecken" bleiben kann. Das könnte Folgen im z.B. Nackenbereich haben. Kann mir vorstellen, dass man dir einen Kaiserschnitt anbietet. Aber es kommen auch sehr große Babys ohne Schädigungen zur Welt.
Hier, gerade gelesen: https://www.google.de/amp/s/www.tz.de/welt/rekordverdaechtig-riesiges-baby-in-moenchengladbach-geboren-so-gross-ist-vincent-zr-12862217.amp.html
Über 60cm und fast 5 kg 😮 natürlich entbunden!
Mein Sohn kam mit 4820g und 56cm spontan und schmerzmittelfrei 15 Tage nach ET zur Welt und das kerngesund und ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen zur Welt. Er war/ist allerdings ein High-Need-Baby. Ob das was mit dem Verlauf der Geburt zu tun hat, kann ich dir aber nicht sagen. Die Geburt hat 36 Stunden gedauert. Weil ich zu viel Fruchtwasser hatte, kamen die Wehen als nicht richtig in Gang und so war es wohl auch für meinen Sohn mehr als anstrengend und der eine sagt, dass es an seiner Größe lag, der andere meint es ist seine Charaktereigenschaft. Ich bin auch eher von der zweiten Option überzeugt. Klar kann ein großes und schweres Kind auch Komplikationen bei der Geburt hervorrufen und die Geburt für Mutter als auch Kind heftig werden lassen, aber da spielen mehr Faktoren zusammen als nur das Gewicht und die Größe. Dein Becken und deine körperliche Situation sind dafür nämlich auch ausschlaggebend.
Hi. Mein Sohn hatte geschätzt bei 26+5 1100Gramm (19ssw 300Gramm). Er ist mit 52cm und 3570Gramm 39+4 geboren.
Meine Tochter hatte bei 26+5 ca 890Gramm. Sie ist mit 47cm und 2760Gramm geboren bei 37+3. Es waren beides spontan Geburten. Finde jetzt nicht das dein Kind besonders schwer ist. Vg
Ja da gehen die Meinungen ja wirklich auch weit auseinander was die Größe/das Gewicht angeht!
Zudem ist keine Messung beim Ultraschall 100% richtig....
Huhu.
Ich hab drei Kinder .
1 Kind Tochter geboren mit 4820g und 58cm.
2 Kind Sohn geboren mit 4090g und 53cm.
3 und letzte Kind Mädchen am 21 Dezember 2019 entbunden mit 4720g und 58 cm. Kind 2 und 3 auf natürlichen Wege mit damriss, war innerhalb einer Woche verheilt und keine Komplikationen. Es wurde nie in Erwägung gezogen das es problematisch werden könnte.
Ich und meine Schwester wogen übrigens auch um die 4600-4700g und 58-60cm.
Auch große Kinder kommen durch. ;)
Hab keine SS Diabetes und bin normal groß und gewichtig. 60kg auf 167cm. Mein Mann ist auch normal groß. Weder bei meiner Mutter noch bei mir gab es Komplikationen. Nur bei meiner erster Tochter hat sich der kopf nach 16 stunden wehen verkippt, da sie stress hatte und Fruchtwasser war eh schon grün und ich bekam Fieber, da wurde dann kaiserschnitt gemacht. Die Ärzte meinten aber hatte nix mit dem Gewicht zutun.
Hallo, auch ich bekam in der letzten SS die Verdachtsdiagnose Makrosomie, da unsere Tochter auf ein zu erwartendes Geburtsgewicht von über 4500 g geschätzt wurde. Wie du hier durch die bisherigen Antworten gesehen hast, kann man ein so großes Kind durchaus auf natürlichem Wege auf die Welt bringen ABER es besteht halt ein höheres Risiko, dass die Ärzte mithelfen müssen um das Baby auf die Welt zu bringen (Saugglocke etc.). Es kann halt etwas hektischer werden, wenn man merkt, dass das Kind sich schwer tut, weil es so eng ist. Da wir auf unserem Weg zu unserer Tochter einige Schicksalsschläge verkraften mussten, haben wir uns nicht in der Lage gesehen, diese Hektik psychisch zu verkraften, wenn es z.B. heißt die Herztöne werden schlechter oder so. Daher haben wir uns für einen geplanten KS entschieden. Unsere Tochter hatte es dann allerdings noch eiliger und kam schon bei 34 + 3 mit 3110 g per Not-KS zur Welt.
Also einmal Vorweg, es ist egal, wie groß und wie schwer die Schwangere ist! Es kommt auf das Becken bzw den Beckendurchgang an!
Meine Tochter kam mit 52cm und 3350g zur Welt, sie war zu viel für mein Becken und es gab einen Geburtsstillstand mit im Becken und die Glocke musste ran. Und das sind ja nun ganz normale Maße.
Es gibt 4kg Kinder, die flutschen durchs Becken.
Das ist von Frau zu Frau völlig unterschiedlich.
Hey.Also Mein Estes Kind kam eine Woche vor et mit 4,5 kg und 36,5 ku Vaginal auf die Welt.Es war sehr schwer am Schluss.Er musste mit der saugglocke und auf Bauch drücken (und beides nicht nur leichtes drücken oder ziehen) und Dammschnitt geholt werden.
Ich war sehr baff über diese Geburt!
Mein zweites Baby würde 2 Wochen vor et auf 4,8 kg geschätzt,haben uns mit dem Arzt auf Einen geplanten Kaiserschnitt entschieden und ich bereue es nicht!
Habe mir eine zweite „natürliche“Geburt mit diesen Maßen einfach nicht vorstellen können und auch Panik davor gehabt.
Gewicht hat übrigens gestimmt und Ku war bei 38,5.