Vaterschaftstest notwendig?

Hallo ihr hübschen da draußen,

im Folgenden würde mich eure Meinungen interessieren, ob ein Vaterschaftstest notwendig ist oder nicht.

Kurz zu meiner Situation:

Am 02.01.2019 hatte ich Geschlechtsverkehr mit meiner Exfreundin. Wir waren zu der Zeit schon getrennt und im Februar hatte sie bereits einen neuen Freund. Während der Zeit, habe ich erfahren, dass sie schwanger wurde.

Das Kind kam am 08.11.2019 zur Welt. Wenn das Kind von mir wäre und sie dann somit spätestens am 07.01.2019 ihren Eisprung hätte, dann wäre der 30.09.2019 der Geburtstermin (lt. urbia Geburtsterminrechner).

Ich habe erfahren, dass es während der Schwangerschaft mindestens 3 Ultraschalluntersuchungen gibt, in der auch mal der Geburtstermin nach vorne oder nach hinten geschoben werden kann. Aber gleich um mehrere Wochen (idF 5-6 Wochen)?

Zur Info: Ja ich habe das natürlich schon mit meiner Ex-Freundin besprochen und es hieß, dass es unmöglich von mir sein kann.

Es ist ja alles möglich und mit Sicherheit wird mir das so keiner hier richtig beantworten können, aber dennoch würde mich mal eure Meinung dazu interessieren.

Vielen Dank!!

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Du hast diese Frage hier doch schon mal gestellt und auch viele Antworten bekommen.

Scheinbar wünscht du dir entweder der Vater zu sein oder hast wirklich fürchterliche Angst davor.

Aber in beiden Fällen: Es ist eigentlich wirklich unmöglich, dass du der Vater bist und du solltest dich von diesem Gedanken lösen! Es passt einfach überhaupt nicht vom Berechnungszeitraum zusammen. Das Kind wird im nächsten Zyklus deiner Ex-Freundin mit ihrem neuen Freund gezeugt worden sein. Das passt dann auch vom Datum.

Deine Ex-Freundin müsste schon ein medizinisches Wunder sein um statt 40 Wochen fast 46 Wochen schwanger gewesen sein und das ist doch wohl wirklich mehr als unwahrscheinlich.

Ist nicht böse gemeint, aber wie gesagt sollte dir das klar werden.

Alles Liebe

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Also ich denke nicht dass du als erzeuger in Frage kommst. Die Zeitspanne passt einfach nicht, egal wie man es rechnet.

Ja es stimmt das man vor oder zurück datiert werden kann, aber nicht um 5 Wochen. Es sind in den meisten Fällen einpaar Tage oder gar mal ne Woche aber mehr nicht, jedenfalls ist mir noch nie so ein Fall untergekommen 😅

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Beim Vor- und zurückdatieren geht es hauptsächlich darum dass der Eisprung sich verschoben hat bzw der erste Termin mit einem 28 Tage Zyklus berechnet wird.

Wenn man aber das Zeugungddatum kennt, dann kann man mit ziemlicher Sicherheit (plus ein paar Tage die die Spermien überleben) den Entbindungstermin bestimmen.
Auf den kann man dann maximal 14 Tage dazu rechnen. Danach wird eh eingeleitet.
So lange so übertragen damit es dein Kind ist, ist quasi nicht möglich.

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Darf ich fragen, weshalb es nicht möglich ist?
Sie könnte ja auch theoretisch eine Hausgeburt über eine Hebamme bevorzugen. Somit hätte sie auch keine Frist, zwei Wochen nach ET einleiten zu müssen.

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Keine Hebamme bei klarem Verstand entbindet ein Kind später als ein paar Tage nach ET alleine.
Es wird auch kein Kind um 6 Wochen übertragen, bereits ab 41+0 erhöht sich die Sterblichkeit stark.
Die Planzenta ist dann einfach durch.
Rechne nach eurem Sex mal 6 Tage drauf, gib das als Eisprung ein und was der Rechner sagt plus 2 Wochen ist der letzte wahrscheinliche Geburtstermin.

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Also dafür dass du ein Mann bist,bist du ganz schön fit mit den ganzen "urbia Abkürzungen" 😜🤣 nicht dass du dich bald besser auskennst als deine Exfrau. Und zu deiner Frage... du kommst nach deinen Angaben zu Folge nicht als Vater in Frage. Entweder gaukelt sie dir was vor oder du bist sehr leicht zu beeinflussen. Ich wünsche dir alles Gute und dass du mit deiner Nächsten Frau mehr Glück hast UND dann DU der Vater des Kindes bist.... das hier klingt schon sehr merkwürdig alles. 🥳🧐🤭

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Hallo,bei meinem letzten war Entbindungstermin der 11.11. Schwanger geworden bin ich Mitte Februar. Kommt also nicht hin dass du der Vater bist. Lg

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Du hast doch auf den letzten Post circa 30 Antworten bekommen, dass es nicht möglich ist. Jetzt exakt dasselbe wieder.
Halten wir einfach fest: Du kannst es nicht sein, die Frau hatte laut Deiner Berichte selbst im August, September etc keinen Bauch, du hast sie rauchen sehen, Alkohol trinken, Du hast einen SS Gest gefordert, diesen nicht bekommen und nun hat sie den Kontakt abgebrochen. 40 Tage übertragen geht einfach nicht, auch nicht mit einer heimlichen Geburt. Und Du hast auch keine Superspermien, die 40 Tage überlebt haben.
Warum beschäftigt dich das Thema so?

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Weil ich in der Vergangenheit ihr mal klar gemacht habe, dass ich aktuell kein Kind möchte. Das war im Januar 2019, das Gespräch war insgesamt für beide leider etwas unangenehm.
Vielleicht will sie mich aktuell damit nicht belasten und wenn sie dann aber in der Zukunft merkt, dass sie z.B. die Alimente benötigt, dann wird sie mich als Vater angeben? Ich weiß es leider nicht, sind alles nur Spekulationen. Jedenfalls kann ich es mir durchaus vorstellen, dass sie so agieren würde wie oben beschrieben. Deswegen lässt es mich nicht los. Wahrscheinlich muss ich mich professionell beraten lassen.. :(

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Wenn sie sauer und genervt von Dir wäre, weil Du ihr erst nicht geglaubt hast, dass sie nicht schwanger ist, dann einen Test gefordert hast (dennDu nicht bekommen hast) und ihr jetzt einen 11. und gar 12. Schwangerschaftsmonat unterstellst... wenn sie deswegen tierisch genervt wäre (was sie ist, die hat ja den Kontakt abgebrochen und ICH wäre tierisch genervt an ihrer Stelle!!), dann hätte die Dir schon längst unter die Nase gerieben, dass sie jetzt ein Kind von Dir hat.
Zudem muss man kurz nach der Geburt den Vater angeben - ich weiß nicht, ob man das im Nachgang noch ändern kann.
Entweder hast Du furchtbar Angst um Dein Geld oder bereust den Ungeschützten ONS so dermaßen, dass Du Dir jetzt mit aller Kraft Folgen einbildest oder wünschst Dir eigentlich doch ein Kind.. alles Küchentischpsychologie von Außenstehenden. Aber vll Steck deine Kraft mal in die Überlegung, was wirklich dahintersteckt, und nicht in die Vorstellung, dass eine Frau 12 Minate schwanger sein kann.

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