Hebammen

Hallo!

Ich hab eine Nachsorgehebamme, allein, weil ich dadurch Unterstützung habe, falls ich mir beim Stillen schwer tu!
Und natürlich für Tipps bzgl Rückbildung, Baby wiegen und gucken, ob alles i.O. ist!

Ich finde es wichtig, aber eine Freundin von mir hat das trotzdem auch alleine gerockt - allerdings konnte sie nicht stillen.

Meiner Hebamme kann ich zum Glück auch bei Problemen in der SS jederzeit schreiben, was mir auch Sicherheit gibt. Somit schieb ich nie Panik und muss auch nicht wegen Kleinigkeiten meine FÄ belästigen oder ins KH

Also mit Hebamme - vor allem als Erstgebärende - fühle ich mich wohler und sicherer.

Lg Teresa, 32.SSW

Hallo :)
Ich habe mir eine Hebamme in der 10. SSW gesucht. Sie wird die Entbindung nicht begleiten, aber für die Vorsorge und Nachsorge (Betreuung im Wochenbett, Stillberatung) finde ich eine Begleitung wichtig. Eigentlich bietet sie einen Geburtsvorbereitungskurs an, der leider ausfällt (wg. Corona).
Es ist mein erstes Kind, deswegen würde ich nicht auf eine Hebamme verzichten wollen.

Ich hätte meine nicht missen wollen. Sie war jederzeit per Handy erreichbar, man konnte einfach mal per Whatsapp kurz was fragen...außerdem war sie ein gutes Gegengewicht zur Frauenärztin, eine zweite Meinung zu allen angeratenen Untersuchungen finde ich sehr hilfreich. Und hinterher war es auch super, dass regelmäßig jemand vorbeikam und nach Rückbildung und Baby geschaut hat. Gerade wenn nicht alles nach Lehrbuch abläuft, verschafft einem das enorme Ruhe.

Bei meinem ersten Kind hatte ich nur eine nachsorgehebamme was mir ein wenig Sicherheit gegeben hat nach der geburt. Habe sie aber nicht oft gebraucht und sie kam nur vier mal vorbei, da bei uns alles gut geklappt hat. Bei meinem zweiten Kind habe ich auf eine Hebamme verzichtet. Da es beim ersten ja alles problemlos war. Habe sie nicht vermisst.

Beim 1 Kind finee ich eine Hebamme äußerst Wertvoll. Ich hätte mekne einfach nicht missen wollen, egal wie gut ich nach der Geburt mit dem Kind klar kam. Doch das ständige Wiegen, die Nabelversorgung, das Nägel schneiden oder die ersten Handgriffe beim Baden haben mir einfach noch mehr sicherheit gegeben.

Hallo,

Ich habe bei beiden Kindern eine Hebamme gehabt. Beim zweiten sogar für die Vorsorge, nicht nur Nachsorge. Und ich möchte es nicht missen!
Auch diese Schwangerschaft habe ich wieder eine Hebamme!
Lg

Hey,

Hab auch nach beiden Geburten eine Nachsorgehebamme gehabt. Gefühlt brauche ich keine, da alles läuft und ich auch kein ängstlicher oder unsicherer Typ bin, der viele Fragen hat. Habe nur jetzt eine hebamme nochmal, da ich ambulant entbunden habe. Da alles läuft, telefonieren wir einmal wöchentlich. Schaden kann eine hebamme sicherlich nicht, so weiß man, man hätte einen Ansprechpartner wenn man sie bräuchte! Das kann beruhigend sein.

Lg🌸

Hallo,

ich habe eine Hebamme für die Schwangerschaft (kann ihr immer schreiben, wenn ich eine Frage habe oder einen Termin für ein Treffen vereinbaren - was wesentlich einfacher ist, als bei meinem Frauenarzt durch die Warteschleife zu kommen) und später für die Nachsorge (dann kommt sie jeden Tag um mich zu unterstützen).
Da wir unser Erstes bekommen, gibt mir das Sicherheit, zumal alle meine Freundinnen mit Kind weiter weg wohnen.

Meine Schwägerin hat aufgrund von Knappheit leider keine bekommen. Sie hat aber meine Mutter mit im Haus und erfahrene Freundinnen in der Nähe. Das Krankenhaus hat zwar etwas rumgemosert, dass sie keine Hebamme hatte, aber beizaubern ging ja auch nicht.

Einfach mal in dich reinhören, ob du diese Unterstützung möchtest oder nicht. Wenn ja, mach dich bald auf die Suche.

Alles Gute dir 🍀.

Ich hatte eine Nachsorgehebamme. Ich fand es super. Das Baby wird gewogen, geschaut ob alles gut ist, der Nabel versorgt, sie hilft beim ersten Mal baden, beim Stillen... wenn man eine Frage oder Sorgen hat, kann sie helfen oder dich zum Arut schicken. Sie schaut auch nach deiner Rückbildung und zieht Fäden (falls Dammnaht). Für all diese Dinge muss man dann weder zum Kinder- noch zum Frauenarzt. Das ist am Anfang erleichternd, weil man einfach Ruhe hat.