Vorwehen und Nachwehen: Zusammenhang?

Huhu,
also bei meiner Tochter in der 1. SS hatte ich keine bzw. kaum Vorwehen. Hab diese zumindest nie als Vorwehen wahrgenommen und es war wirklich sehr, sehr selten. Nachwehen hatte ich auch keine/kaum welche.
Jetzt in meiner 2. Schwangerschaft habe ich bereits seit der 17. SSW sehr viele Vorwehen, oft mehrmals täglich, was ich so nicht kannte. Mal sehen, wie es dann mit den Nachwehen ist.
Liebe Grüße!

Hallo,

Ich kann es immer nicht wirklich einordnen ob ich vorwehen habe... Bei meinen drei. Kids definitiv nicht. Aber über Nachwehen sagt man das sie mit jedem Kind stärker werden, was ich für meinen Fall definitiv bestätigen kann 😁... Bei meiner ältesten hatte ich kaum welche... Und bei meiner jüngsten habe ich die Nacht nach der Geburt gedacht es geht wieder los... Auch beim stillen hab ich gemerkt wie die Gebärmutter sich zusammenzieht.

Lg S.

Huhu, ich habe aktuell 4 Kinder an der Hand und zwei im Bauch😊 Vorwehen hatte ich bei allen gehabt und auch Nachwehen aber umso mehr Kinder ich bekam, desto schlimmer war es mit den Nachwehen. Bei unseren letzten hatte ich tatsächlich eine Woche lang immer wieder starke Nachwehen teilweise bekam ich Schmerzmittel dagegen. Bin auch diesmal gespannt, wie es wird.

Hm, also ich habe beides relativ stark, also sowohl Vor- als auch Nachwehen. Die Vorwehen kamen bei jedem Kind früher, beim 1. noch in der 17. SSW, jetzt beim 6. Kind hab ich jetzt schon bei 12+ angefangen. Ich hab eine sehr reaktive Gbm sagt mein FA. Durch die starken Nachwehen zieht sie sich dann auch schnell wieder zusammen nach der Geburt. Kann also schon ein kleiner Zusammenhang bestehen.
Lg
Stefferl

Hallo, beim ersten Kind hatte ich nur eine Latenzphase von 17h vor der Geburt (ging los mit Sturmwehen und das 8h lang). Vielleicht habe ich Mal etwas gespürt, was eine Übungswehe hätte sein können... Nachwehen waren unangenehm, Rückbildung dementsprechend rasant.

Beim Zweiten hatte ich oft Übungswehen und auch Senkwehen Wochen vor der Geburt, alle dachten es geht eher los aber nö. Die Wehen waren immer regelmäßig in kurzen Abständen und das über wenige Stunden, allerdings null schmerzhaft. Dir Nachwehen waren so wie beim Ersten.

Beim Dritten war es der Ober-Hammer xD
Sehr früh (30. SSW oder eher) stundenlang Wehen, manchmal sogar einen Tag lang... Dann 3 Wochen Latenzphase mit Wehen, die ich veratmen musste, leichte, eklige, alles MuMu wirksam... und dann ging endlich die Geburt los. Die Nachwehen waren sehr eklig und an manchen Tagen unerträgliche Krämpfe (allerdings, weil ich mit einer 3 und 1,5 Jährigen kein WochemBETT einhalten kann und dementsprechend ach ambulanter Geburt sofort in den Alltagswahnsinn eingestiegen bin ;) ) lg

Also bei meinem ersten Sohn hatte ich Vorwehen und ab der 24. Ssw einen verkürzten Gebärmutterhals, später dann sogar mit Trichterbildung. Ich habe die Vorwehen allerdings selbst kaum gespürt, sie sind der FA aufgefallen durch den verkürzten Gebärmutterhals. Nachwehen hatte ich nach der Geburt, auch spürbar, aber ich habe keine Schmerzmittel gebraucht.

Bei meinem zweiten Sohn hatte ich keine Vorwehen, bis auf die normalen Senkwehen kurz vor Ende der Schwangerschaft.
Allerdings hatte ich nach seiner Geburt schon heftigere Nachwehen, die ich auch mit Schmerzmittel gelindert habe, weil ich sie sonst nicht aushalten konnte.

Diesmal habe ich wieder Übungs - bzw. Vorwehen, wobei sie ja nun in Senkwehen übergehen. Und die haben es in sich 😣 Also ich kann mich nicht erinnern, dass diese bei den beiden anderen Kindern auch so schmerzhaft waren.
Über die Nachwehen kann ich jetzt, 36. Ssw, natürlich noch nicht berichten 🙂😄

Lg

In meiner 1. SS hatte ich gar keine Vorwehen. Die 1. Wehen überhaupt kamen erst Stunden nach Blasensprung. Die Nachwehen hab ich hingegen sehr deutlich gespürt und als sehr unangenehm empfunden. Bin gespannt, wie es dann erst nach der 2. SS wird 🙈

Bei meiner ersten Tochter hatte ich keine Vor-, Übungs- oder Senkwehen. Nachwehen spürbar aber nicht sehr stark.
Bei meiner zweiten Tochter hatte ich ebenfalls keine Art von Wehen, allerdings sehr starke und durchaus schmerzhafte Nachwehen, ich musste oft innehalten, wenn eine kam...
Ich glaube nicht an einen Zusammenhang und auch nicht, dass man Wehen nur unterschiedlich empfindet. Ich bin wirklich kein wehleidiger Mensch und eigentlich sehr unempfindlich. Aber die Geburtswehen (10h und 27h) waren für mich extrem. Ich hatte sehr starke Schmerzen. Meine Schwägerin gehört zur Kategorie wehleidig und Hypochonder (sagt sie selbst von sich) aber hatte leichte Geburten und nach eigener Aussage kaum Schmerzen.