Hallöchen, ihr Lieben.
Ich wollte mal von euch wissen, wann ihr die ersten Wehen als solche identifiziert habt. Also im Sinne von:
Habt ihr die ersten Wehen sofort als "echte" Wehen erkannt oder erst im Nachhinein, als später klar war, dass es wirklich Geburtswehen sind.
Ihr versteht mich schon, oder? 😅
Seid lieb gegrüßt,
Sarah mit Johanna (3) an der Hand und Babybruder Niklas im Bauch 38+1 💙
An die Mamas, bei denen die Geburt mit Wehen begann...
Wann habt ihr die ersten "echten" Wehen als solche identifiziert?
Hi.
Ich denke das wird wohl meistens so sein das man erst im Nachhinein weiß das es richtige Wehen waren. Zumindest beim ersten Kind. Ich habe dann damals den Badewannentest gemacht. Und da wusste ich es dann. Vg
In der ersten SS habe ich echte Wehen direkt als solche erkannt, da diese gleuich jede 5 Minute n und seeeeehr schmerzhaft waren.
In der zweiten SS war ich mir unsicher, ob es Wehen sind, da diese im Rücken waren (bei erster Geburt im Bauch) und viel besser erträglich, wie Mensschmerzen. Wir sind Eiger ntlich in KH gefahren, weil ich vermutet habe, Fruchtwasser zu verlieren, 1 St. nach Wehenanfang. Tja, da war ich schon bei 6 cm😅
Sorry, wollte eigentlich auf den ersten Beitrag antworten, falsch angeklickt...
Tatsächlich direkt erkannt. Die erste Wehe hat mich Nachts um halb 3 aus dem Schlaf geholt und ich dachte sofort: Okay. Aua. Das war irgendwie anders als sonst. Als die Wehe vorbei war, kam genau die Gleiche nach einigen Minuten wieder. Und eben so weiter. Dann kam Durchfall hinzu und der Schleimpropf ging blutig ab. Da war es dann endgültig klar.
Also es ist was Wahres dran, dass man die Geburtswehen nicht nicht merken kann 🙂🙂
Lg 🍀
Bei mir ganz genauso. Stell die Uhr eine Stunde zurück und der Beitrag wäre von mir 😄
Bei mir begann die Geburt von Kind 2 (37+5) und Kind 4 (38+4) mit Wehen und ich wusste, DAS sind sie 👍. Dazu noch dieses „merkwürdige, unruhige Dasein“ - schwer zu beschreiben, diese Unruhe 😅.
Ich wünsche dir alles Gute und eine schöne, unkomplizierte Geburt 😘😘.
Bei mir war es ein Zwischending. Die ersten Wehen hätte ich nicht so sehr als den Beginn der Geburt angesehen, weil sie sich anfühlten wie die Übungswehen, die ich seit Wochen schon ständig hatte. Es war eher der ganz plötzliche Appetitsverlust, kurz bevor ich Abendbrot essen wollte, der mich stutzig machte. 😅 und ein oder zwei Stunden später fingen dann besagte Übungswehen an, die dann aber regelmäßig alle 4min oder so kamen. Da dache ich schon: Na? Dann kam Durchfall und ich wusste, es geht los. Es dauerte dann noch ca 15 Stunden, bis der Mini da war. Aber egal, ich war heilfroh, dass es keine Einleitung war. 🙈
Ich habe damals bei meiner ersten Schwangerschaft sofort gemerkt, dass es echt Wehen waren.
Das war einfach mein Gefühl. Begonnen hatten sie um Punkt 16:30 Uhr.
Total unregelmäßig aber ich wusste es einfach. Schleimpfropf ging bereits zwei Tage zuvor ab (nach der letzten Gyn Untersuchung)
Eine Stunde später habe ich mich dann in die Wanne gelegt.
Die Wehen wurden schön regelmäßig, bis ich dann um 19:45 Uhr ins KH wollte.
Das war alles an 39+0
Wünsche dir alles Gute, wenn es soweit ist
Gruß Erdbeer-
Mir war ewig nicht klar, dass es los geht. Klar hatte ich leichte regelmäßige Wehen, aber regelmäßige Übungswehen kannte ich auch schon von vorher. Mein Schleimpropf ist auch direkt abgegangen, aber das kann ja auch schon Tage vor der eigentlichen Geburt passieren.
Ich war mir also stundenlang unsicher, ob es wirklich los geht 🤷♀️ Und im Nachhinein war das glaube ich total gut so!! Wir haben erstmal in Ruhe gefrühstückt, Fernsehen geguckt, rumgehangen. Die Wehen wurden ganz langsam stärker und die Abstände kürzer. Aber bis ich sie veratmen musste, waren ca. sechs Stunden vergangen.
Ein Ortswechsel (Z.B. ins KH) und Aufregung in einer frühen Geburtsphase führen oft dazu, dass eine Geburt ins Stocken gerät. Und dann ist man schnell in der Interventionskaskade aus Wehentropf usw. drin, was wiederum viel eher zu Komplikationen unter der Geburt führt.
Also unabhängig davon, ob man weiß, dass es los geht oder nicht, einfach erstmal alles ganz ruhig angehen lassen ist meistens hilfreich und förderlich für eine gute Geburt.
Huhu,
Bei der ersten Schwangerschaft war ich mir tatsächlich erst unsicher, da ich Wochen vorher auch schon regelmäßige wehen hatte. Also blieb ich entspannt, frühstückte, badete und schlief noch ne Stunde. Dann wurde ich durch eine heftige wehe geweckt und ab da wusste ich, solchen wehen hattest du noch nie! Und bei der zweiten Schwangerschaft wusste ich sofort das dies die richtigen wehen sind. Sie waren sofort so intensiv und schmerzhaft, daß ich kaum laufen konnte und bereits veratmen musste. In beiden Verläufen habe ich dann auf die Abstände geschaut und sind bei beiden bei einem Abstand von 3-4min los....
Lg
Hm also direkt kann man nicht sagen 2018 war meine erste SS in der Nacht habe ich kaum geschlafen war zwar müde ging aber nicht. 10 vor 5 Uhr morgens dacht ich Oje das fühlt sich an wie perioden schmerzen aber etwas stärker hab versucht zu schlafen ging wieder nicht Dan bin ich aufgestanden und habe beobachtet od das bleibende schmerzen sind oder immer wieder mal welche kommen.
Nun ja alle 20 min kam Dan ein starker Schmerz Dan wußte ich ok das geht jetzt los. Das ging Dan alle 20 min bis ca. 9 Uhr gegen 10.30 Uhr waren wir im khaus alle 15 min fruchtwasser geplatzt usw.
21.08 Uhr kam mein kleiner nach langem Kampf doch mit KS zur Welt 9 Tage vor dem ET
Bei mir fing es so an:
Ich bin bei 39+5 morgens aufgewacht und hatte so ein Gefühl dass sich heute was tut. Hab den ganzen Tag verteilt nur übungswehen gehabt und waren noch auf einem Geburtstag. ab 22 Uhr dann welche wo ich nach Hause wollte und nicht ruhen konnte, ich hab irgendwie automatisch mit dem veratmen angefangen (natürlich erst leicht und später war es dann intensiver) - da wusste ich das sind echte wehen. Konnte die Nacht schon nicht mehr schlafen , dann am nächsten Morgen um 8 meinen Mann geweckt und auf Klo und da hatte ich etwas Blut am klopapier und die wehen waren bei 3- 5 Minuten Abstand, da aar es dann auch meinem Mann klar 😂