Hallo, mich würde interessieren ob man tatsächlich eine Hebamme dringend braucht. Ich habe mir schon ganz früh eine gesucht. Aber ganz ehrlich, bisher hab ich die Frau nicht mal kennen gelernt, alles verlief telefonisch bisher. Auch schon bevor corona kam. Nicht mal ein Kennenlernen gab es. Ich hätte sie im Geburtsvorbereitungskurs kennen gelernt, der aber dann ausgefallen ist. Nun lerne ich sie erst kennen, wenn sie da ist und für diese Nachsorge zu mir kommt. Was wird da gemacht immer? Meine Freundin ist Ebenso schwanger und hat sich keine Hebamme gesucht. Wo wird der unterschied liegen? Hat sie mehr Stress, muss zu irgendwelchen Untersuchungen oder sonst was, die eine Hebamme machen würde?
Braucht man unbedingt eine Hebamme? Was macht sie denn alles?
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Nein, man braucht keine Hebamme.
Es sei denn du willst ambulant entbinden.
Ich hatte beim ersten Kind eine Hebamme, die war aber total unzuverlässig. Hat teilweise erst nach zwei Tagen zurück gerufen, bis dahin hatte ich meine Fragen schon selbst beantwortet (andere Leute gefragt usw).
Danach hatte ich keine mehr und auch keine vermisst.
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Auch bei einer ambulanten Entbindung ist es nicht vorgeschrieben, sondern wird "nur" empfohlen. 
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Falsch.
In einigen Bundesländern ist es eben Pflicht bei ambulanten Geburten eine Hebamme nachweisen zu können.
Ich bräuchte sie damals bei meinen ambulanten Geburten auch.
Sie kam bei mir dann nur die ersten 2 Tage wegen den nötigen Untersuchungen.
Sonst nicht. Ich brauchte sie nicht, was sie auch sagte (war eine alte Bekannte meiner Mutter :) ).
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Eine Hebamme kann sehr wertvoll sein, denke aber auch, dass man es genauso ohne schaffen kann.
Bei meinem ersten Kind habe ich mich schon drauf eingestellt keine zu haben, da ich „erst“ in der 9. SSW gesucht habe und nur Absagen bekam. Später hab ich dann doch noch eine gefunden und ich hatte dass Glück, dass sie echt total cool war.
Wir haben uns vor der Geburt 1x gesehen zum Kennenlernen. Nach der Geburt kam sie dann, hat nach unsrer Tochter geschaut/gewogen, ebenfalls nach mir (Rückbildung, Stilltipps, beim Milchstau geholfen etc.)... sie kam dann unseren Bedürfnissen entsprechend in größeren Abständen bis zur U4 und kurz vor dem
Beikostbeginn nochmal - alles kann/nix muss!
Ansonsten kann man natürlich bei Problemen auch zum KiA oder dem Frauenarzt gehen.
Bin ganz froh, dass ich in der 2. Schwangerschaft jetzt auch wieder eine Hebamme gefunden habe. Diesmal macht sie an der 34. SSW Vorsorge im Wechsel mit dem FA und kommt dann wieder nach der Geburt. Habenseite auch nur telefonisch kennengelernt bis jetzt und der GVK wird online stattfinden.
Ich würde einfach mal abwarten und sie kommen lassen, wenn du das Glück hast schon eine Hebamme gefunden zu haben. Vllt tut es dir/euch total gut und ihr versteht euch super. Wenn du dich dann unwohl fühlst, kannst du sie immer noch „abbestellen“.
Liebe Grüße!
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Hallo, bei meiner Hebamme kann man Geburtsvorbereitungskurse machen (habe ich allerdings nur bei Kind 1), dann kam sie ca 3 x nach der Geburt um das Gewicht und den ganzen Wurm (Nabel etc) zu kontrollieren. Sie wäre auch öfter gekommen wenn der Wunsch da ist oder man noch Hilfe braucht. Du kannst da dann auch Fragen loswerden. Zu meiner Hebamme konnten auch alle Mamis jeden Montag vorbeikommen, das Kind wiegen lassen, Fragen stellen...und den Rückbildungskurs hat sie auch in ihren Räumen veranstaltet ebenso wie Ernährungsinfoabende zum Einstieg auf Beikost...
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Huhu,
man braucht keine, ich fand es aber bei meinem Sohn klasse eine zu haben. Sie kommt nach Bedarf zu die nach Hause. Kontrolliert das Gewicht vom Baby, wie der Nabel abhielt. Hilft bei Stillproblemen. Schaut ob sich deine Gebärmutter richtig zurück bildet. Bei meinem unverhofften Kaiserschnitt hat sie sich die Narbe angeschaut und die Fäden gezogen. Sie hat mir erste Übungen für die Rückbildung gezeigt und war stand immer mit guten Tipps und Ratschlägen parat.
Für mich war es eine riesen Erleichterung und ich habe sie auch schon für meinen kleinen Bauchbewohner wieder gefragt.
Lg
PS. Wir hatten zwar nie wirklich Probleme mit irgendetwas, aber es hat sich auch so einfach gut angefühlt einen kompetenten Ansprechpartner zu haben
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Hallo.
Meine Hebamme übernimmt die komplette Vorsorge bis auf die 3 US beim Frauenarzt. Mir gefällt das gut. So muss ich nicht weg, sie kommt nach Hause. Sie macht bei mir auch die Wochenbettbegleitung. Weil ich eine Hausgeburt wünsche übernimmt sie die U1 beim Baby. (Und selbstverständlich ist sie bei der Geburt dabei)
LG Nona mit einem Sohn und einer Tochter an der Hand, einer Tochter im Herzen und Wuzerl im Bauch
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Hi
Ich frage eher wozu eine FA?
Die Hebamme bei meinem Kind war richtig gut 😊
Keine Wartezeiten. (Da musste ich im 7 Monat 3 Stunden warten, troz Termin ) Immer erreichbar ,
Auch am Wochenende.
Die kann alles was die FA auch kann
CTG . Blutabnahme. Im
Bauchtasten ist die eh besser als die FA. Und ich habe meiner FA immer mehr vertraut ....
Ich war nur 3 mal bei meiner FA.
Und die Nachsorge ist für mich sehr schön gewesen;) . Das jemand kommt täglich den ich schon kenne.
Und bei uns wirst du nur aus dem KH entlassen wenn du eine Nachsorge vorweisen kannst.
Liebe Grüße.
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Ich habe meinen ersten Sohn im Dezember geboren und habe meine Hebamme bis dato kaum gebraucht. Nun muss man sagen, dass mein Sohn aber auch ein Frühchen ist und 3 Monate in KH lag, wo ich gelernt habe ihn zu handeln, zu baden etc.
Beim ersten Kind kann es hilfreich sein, wenn man niemanden sonst hat der regelmäßig dafür zur Verfügung steht, eine Hebamme zu haben, die einem den Umgang mit den Kind zeigt.
Einmal habe ich meine Hebamme wegen dem Bäuchlein meines Sohnes etwas gefragt aber viel Kontakt hatten wir nicht und bei einem nächsten Kind würde ich mir vermutlich auch keine mehr suchen.
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Eine Vorsorgehebamme gibt's in meiner Frauenärztinpraxis. Insofern hätte ich mir die Suche nach einer sparen können. Während der Geburt ist sie nicht dabei... war mir auch nicht wichtig.
ABER nach der Geburt kommt sie täglich für 10 Tage und schaut nach mir und dem Baby. Das find ich sehr wichtig.
Geburtsvorbereitungskurs hab ich keinen gemacht bei ihr, weil für mein empfinden nicht notwendig