Wie geht ihr mit Ängsten um? In den ersten 3 Monaten hat man Angst vor einer Fehlgeburt. Danach Angst vor einem Spätabort und später Angst vor stiller Geburt. Ich weiß nicht wieso, aber die Angst kommt immer wieder hoch.
Bin nun in der 25.ssw und spüre die kleine leider nicht wie ich es dachte. Hier und da mal ein Klopfen heute dann ein kurzen aber heftigen Tritt. Man macht sich unnormale Sorgen und hofft, dass der Körper dem kleinen Schatz hilft zu wachsen.
Ich lese natürlich (leider) zu viel! Von wegen Plazentaunterversorgung, nabelschnurverengung. Die Angst ist immer präsent. Die Termine alle 4 Wochen beruhigen zwar, jedoch verhindern sie ja nicht unbedingt schlimmes, wenn es dazwischen passieren sollte.
Ich vertraue meinem Baby und meinem
Körper aber man weiß ja nie ...
Irgendwelche Tipps zum entspannen?
Vielen dank
Angst..
Ich kann dir auf das "wie" auch keine richtige Antwort geben. Die Angst an sich ist denke ich ein Stück weit normal, aber sie darf eben nicht komplett die Gedanken beherrschen. Jeder macht sich vermutlich mal Sorgen, aber man muss sich irgendwie davon ablenken können bzw. damit umgehen können. Ich glaube man kann nur lernen, zu vertrauen, denn die Angst hört ja nach der SS nicht auf.
Wenn du die Angst gar nicht in den Griff bekommst, versuch es mal mit Akupunktur.
Wie schon gesagt, die Angst hört nie auf.
Aber vllt wäre es ein Anfang nicht so viel nachzulesen, manche Sachen kenne ich garnicht weil ich negative Post‘s meide oder Symptome google oä. (DON‘T GOOGLE MIT KUGEL!)
Vertraue deinem Körper und deinem FA!
Hej Hej
Der Tipp ist super bleibe aber auch mit Baby danach so sonst geht es nur so weiter 😉☺️
Liebe Grüße
Jelly
Ich kann dich verstehen, würde sagen das wichtigste ist dass du nicht mehr so viel liest.. Das hat mir auch geschadet, mich sogar mal in regelrechte Panik versetzt. Das ist einfach nicht gut man macht sich deswegen nur zu Unrecht verrückt.
Und vill hilft dir ja Meditation oder eine andere Entspannungsübung was. Habe sogar mal von einer Art autogenes Training gehört bei der man mit seinem Baby in Verbindung tritt, keine Ahnung die Frau meinte es funktioniere bei ihr.
Ich wünsche dir viel Erfolg! Vertrauen ist schonmal gut, versuch das etwas zu stärken es wird alles gut 😊🍀
Hi.
Das ist ganz normal. Man hat sein Leben lang Angst um seine Kinder und das geht mit der Ss nunmal los. Man muss lernen damit umzugehen. Ich glaube das hört nie auf. Man kann auch später einen Unfall haben. Die Angst davor wird bleiben. Vg
Hıı ich kann dich gut verstehen.
Ich bin in der 35 ssw und am 26.06 einen Kaiserschnitt Termin seit dem ich diesen Datum weiß habe ich Angst nicht wegen der Anästhesie oder die Schmerzen danach sondern ob alles gut laufen wird.
Alles hat seine Risiken bei meiner ersten ss habe ich nicht viel drüber gedacht da ich nicht wusste was auf mich zu kommt und damals durfte ich erst mal normal Geburt versuchen und zum Schluss war es ein Kaiserschnitt daher habe ich diesmal mehr Respekt vor allem.
Ich bin froh wen wir beide gesund daheim sind.
Hey,
diese Angst haben glaube ich alle Frauen.
Hör auf zu viel zu lesen, das bringt wirklich gar nichts, außer, dass es einen verrückt macht.
In den allermeisten Fällen geht alles gut.
Und soll ich dir was sagen? Die Sorgen werden nie wieder aufhören, das gehört zum Elterndasein dazu.
Ich habe 2 Kinder. Erst macht man sich Sorgen in der Schwangerschaft, danach macht man sich Sorgen ob genug Flüssigkeit in den Windeln ist, sie genug Milch trinken, sie sich gut entwickeln usw.
Als Kleinkind macht man sich Sorgen, den richtigen Zeitpunkt für den Beginn der Erziehung und die richtige Art und Weise herausgefunden zu haben usw.
Dann wird man sich Sorgen machen, ob sie im KiGa oder wo auch immer gut betreut werden und Freunde finden, in der Schule, ob sie den Anforderungen gerecht werden..............
Ja und so wird es immer weiter gehen.
Versuche bei alle dem gelassen zu bleiben, all das macht das Leben aus.
LG 🍀